Cosmos Long May He Run
Am 12.November 2020 hat unser/Euer geschätzter Moderator Volker Rebell anlässlich des 75. Geburtstages von good ol’ Neil Young eine wunderbare Sendung mit dem Titel "Forever Young" ins ByteFM Programm gehoben, mit, wie oft bei Volker, Interview-Passagen und selbstverständlich auch Songs aus dem Kanon fast unendlicher von Neil geschaffener Musik und dazu Beispiele den Hörer*innen präsentiert.
Nun, vierzehn Tage darauf, will auch ich meinen Hut in den Ring werfen, wenn schlicht auch „nur“ mit Musik, von einem nahezu ein ganzes Leben mich begleitenden Menschen, der, wie Bobby Dylan, mich über Jahrzehnte in wohligem Bann gehalten hat.
So sei mir erlaubt, die heutige Ausgabe der Cosmos-Sendung auch diesem Kanadier, und neuerdings auch US-Amerikaner, meine Referenz zu erweisen, ohne mich dabei in der Auswahl der Musik aus Volkers Kramladen-Sendung zu wiederholen. Bei einem so außerordentlich kreativen Geist, wie es Neil ist, kann das einer wohl mit Fug und Recht gerne tun. Den großen Teil meiner Sendung will ich dann auch dem Schaffen widmen, in der die Musik mich ob der Schönheit des Melodienklanges seiner Stücke von jeher so bezaubert, mich fast zu Tränen der Verzückung bringt. Ich will auch, sehr gerne sogar, mich zu einer Streitfrage, die nicht wirklich meine sein kann, zu der Qualität seiner Virtuosität am Instrument äußern, wobei ich schon mal die „Hater“ warne, denn mein Urteil ist auch da absolut positiv, Neil ist einzigartig, wiedererkennbar und immer am richtigen Platz, mit seinen Buddies on stage allemal, im besonderen seiner kongenialen Band Crazy Horse, mit ihm nun in die Jahre gekommen, trotzdem kaum zu stoppen und Beweis, dass Genialität nicht vor dem Alter halt machen muss.
Ganz deutlich wird für Euch Hörer*innen jetzt schon, dass in meinem Herz, im musikalischen Kosmos, Neil höchsten Stellenwert erhält. Das verleiht vielleicht auch die Energie, dies, den Youngstern, jenes Empfinden zu vermitteln, welches deren Mamas und Papas auch haben, beziehungsweise hatten, als das Rebellische (sic!) der Jugend noch in ihnen obsiegte. Wir können, um es wieder mit Leben anzufüllen, ihnen ja mal beim gemeinsam, mit Mami und Papi, Zuhören versuchen, das wieder herauszukitzeln. Der Versuch, sowohl als auch, sollte sich doch lohnen.
Oh, doch eines noch, der Neil-Young-Polizei ist dann auch nicht immer alles recht. Die Platte, die Ihr neben diesem Text erspähen könnt, löst unter jenen Traditionalist*innen ein gewisses Unbehagen aus, weil Brother Neil den gewünschten Pfad, abermals, nicht zuverlässig einhält. Zu gerne will Neil weiteres Terrain für sich, somit auch uns, erschließen, ohne auf Gewohnheiten allzu große Rücksicht bei den Fans zu nehmen. My Man!
Well, es ist dann auch eine meiner, naja, etwa fünfzig Lieblingsplatten von Neil, wenn auch ich eine im besonderem in meinem Herz Wohnstatt gebe. Welche, sag’ ich, Ihr müsst allerdings dafür in diese Sendung Euch einschalten, hehehe.
Peace & Love
Nun, vierzehn Tage darauf, will auch ich meinen Hut in den Ring werfen, wenn schlicht auch „nur“ mit Musik, von einem nahezu ein ganzes Leben mich begleitenden Menschen, der, wie Bobby Dylan, mich über Jahrzehnte in wohligem Bann gehalten hat.
So sei mir erlaubt, die heutige Ausgabe der Cosmos-Sendung auch diesem Kanadier, und neuerdings auch US-Amerikaner, meine Referenz zu erweisen, ohne mich dabei in der Auswahl der Musik aus Volkers Kramladen-Sendung zu wiederholen. Bei einem so außerordentlich kreativen Geist, wie es Neil ist, kann das einer wohl mit Fug und Recht gerne tun. Den großen Teil meiner Sendung will ich dann auch dem Schaffen widmen, in der die Musik mich ob der Schönheit des Melodienklanges seiner Stücke von jeher so bezaubert, mich fast zu Tränen der Verzückung bringt. Ich will auch, sehr gerne sogar, mich zu einer Streitfrage, die nicht wirklich meine sein kann, zu der Qualität seiner Virtuosität am Instrument äußern, wobei ich schon mal die „Hater“ warne, denn mein Urteil ist auch da absolut positiv, Neil ist einzigartig, wiedererkennbar und immer am richtigen Platz, mit seinen Buddies on stage allemal, im besonderen seiner kongenialen Band Crazy Horse, mit ihm nun in die Jahre gekommen, trotzdem kaum zu stoppen und Beweis, dass Genialität nicht vor dem Alter halt machen muss.
Ganz deutlich wird für Euch Hörer*innen jetzt schon, dass in meinem Herz, im musikalischen Kosmos, Neil höchsten Stellenwert erhält. Das verleiht vielleicht auch die Energie, dies, den Youngstern, jenes Empfinden zu vermitteln, welches deren Mamas und Papas auch haben, beziehungsweise hatten, als das Rebellische (sic!) der Jugend noch in ihnen obsiegte. Wir können, um es wieder mit Leben anzufüllen, ihnen ja mal beim gemeinsam, mit Mami und Papi, Zuhören versuchen, das wieder herauszukitzeln. Der Versuch, sowohl als auch, sollte sich doch lohnen.
Oh, doch eines noch, der Neil-Young-Polizei ist dann auch nicht immer alles recht. Die Platte, die Ihr neben diesem Text erspähen könnt, löst unter jenen Traditionalist*innen ein gewisses Unbehagen aus, weil Brother Neil den gewünschten Pfad, abermals, nicht zuverlässig einhält. Zu gerne will Neil weiteres Terrain für sich, somit auch uns, erschließen, ohne auf Gewohnheiten allzu große Rücksicht bei den Fans zu nehmen. My Man!
Well, es ist dann auch eine meiner, naja, etwa fünfzig Lieblingsplatten von Neil, wenn auch ich eine im besonderem in meinem Herz Wohnstatt gebe. Welche, sag’ ich, Ihr müsst allerdings dafür in diese Sendung Euch einschalten, hehehe.
Peace & Love
Weitere Ausgaben von Cosmos
Kommentare
DouglasCampbell
vor 3 Jahren
Oh, mein Jan, ich bin so geehrt von Deinen lieben Worten. Und es wird über kurz oder lang auch das Moment erreicht werden, in dem ich nicht nur unseren Hamburger Hörer*innen in Erinnerung rufe, welch besonders feiner Mensch, welch auch besonders feine Stimme, in und mit der Musik, u.a. mit den Bands "The Dance Inc." sowie auch die unvergessenen "Marr" Du bist. Ich, diese Stadt vermisst Dich! I love you, too. d
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Playlist
1. |
The Mynah Birds / It's My Time It's My Time/Go On And Cry (7inch) / V.I.P./Motown |
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2. |
Neil Young with Crazy Horse / Barstool Blues Zuma / Reprise Records |
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3. |
Neil Young / Lotta Love Comes A Time / Reprise Records |
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4. |
Neil Young & Crazy Horse / Pocahontas Rust Never Sleeps / Reprise Records |
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5. |
Neil Young with Crazy Horse / Music Arcade Broken Arrow / Reprise Records |
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6. |
Neil Young & The Bluenotes / Coupe De Ville This Note's For You / Reprise Records |
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7. |
Neil Young / Little Wing Hawks And Doves / Reprise Records |
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8. |
Neil Young / Vampire Blues On The Beach / Reprise Records |
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9. |
Neil Young / Albuquerque Tonight's The Night / Reprise Records |
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10. |
Neil Young / Will To Love American Stars 'n Bars / Reprise Records |
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11. |
Neil Young & Crazy Horse / When Your Lonely Heart Breaks Life / Geffen Records |
… |
12. |
Neil Young / Computer Age Trans / Geffen Records |
… |
13. |
Neil Young with Crazy Horse / Interstate Broken Arrow / Reprise Records |
… |
Kommentare