taz.mixtape 13.03.2015

"Ich mache ein Album, das die Leute eventuell absolut hassen werden. Aber das ist mir egal, weil ich mir selbst treu geblieben bin." Erklärt Charli XCX. - Matthias Manthe hasst nicht.

"Das fand ich total interessant: etwas zu machen, was man überhaupt nicht kann.“ Sagt Dirk Von Lowtzow über seine Oper mit René Pollesch an der Volksbühne. - Jenni Zylka sagt, wie's war.

„Ich war mit fünf erwachsen. Es fiel mir schwer mit anderen Kindern zu spielen.“ – Hengame Yaghoobifarah versteht Sokos Album „My Dreams Dictate My Reality“ als Coming Of Age-Erzählung.

Keine Angst vor den den ganz großen Bluesstapfen. - Saskia Hödl verteidigt die britische Sängerin Rebecca Ferguson gegen ihr übermächtiges Vorbild Billie Holiday.

Wenn's um die Wurst geht: Angst essen Soulmann auf. – Jan Feddersen über denkwürdige ESC-Auf- & Abtritte von Conchita und Andreas Kümmert.

Das Körperwissen von Disco auf einen neuen, dritten Körper übertragen. – Christian Werthschulte hört neue Houseplatten von Romare, Hieroglyphic Being, Afrikan Sciences, Helena Hauff und Anthony Naples.