Billie Holiday

Billie Holiday Billie Holiday auf dem Cover der Compilation „The Hits“

Billie Holiday (7. April 1915 in Philadelphia – 17. Juli 1959 in New York City) war eine US-amerikanische Jazzsängerin aus New York City, die zu den bedeutendsten Interpret*innen des Genres gezählt wird.

Billie Holiday verbrachte in Baltimore, Maryland eine turbulente Kindheit und zog im Alter von vierzehn Jahren nach Harlem, New York. Beeinflusst von Jazz- und R&B-Größen wie Louis Armstrong und Bessie Smith, begann sie in ihren frühen Teenagerjahren in Nachtclubs zu singen, wo sie von dem Produzenten John Hammond entdeckt wurde. Beeindruckt von dem ungeschulten und doch virtuosen und markanten Gesangsstil der jungen Frau sowie deren Fähigkeit stimmlich zu improvisieren, organisierte er 1932 eine Aufnahmesession für sie, die zu ihrem ersten Hit - „Riffin' The Scotch“ führte. In den späten 30er-Jahren wurden einige von Holidays Songs bereits von diversen Musiker*innen im ganzen Land nachgesungen. Den Höhepunkt ihres Erfolges
erreichte die Sängerin in den 40er-Jahren, als sie beispielsweise das zu dem Zeitpunkt größte Konzert in der Geschichte der legendären Carnegie Hall in New York spielte.

Billie Holiday hatte eine fast 30-jährige Karriere hinter sich, als sie 1959 an den Folgen ihres jahrzehntelangen Substanzenmissbrauchs starb. Mit Songs wie „Strange Fruit“ und „God Bless The Child“ schrieb sie Titel, die heute als Jazz-Standards gelten. Frank Sinatra bezeichnete sie als wichtigsten Einfluss auf seine eigene Musik.

 



Billie Holiday im Programm von ByteFM:

Zum International Jazz Day

(30.04.2021)
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Zum International Jazz Day
Wenn sie auf der Bühne standen, dann meist als Interpretinnen der von Männern komponierten Stücke. Durch die Erfolge von Sängerinnen wie Billie Holiday, Ella Fitzgerald oder Sarah Vaughan änderte sich dies ab den 1930er- und 1940er-Jahren. Mit Nina Simone, Toshiko Akiyoshi oder Alice Coltrane standen bald auch Komponistinnen und Bandleaderinnen im Rampenlicht.

Jazz-Schlagzeuger Jimmy Cobb ist tot

(26.05.2020)
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Jazz-Schlagzeuger Jimmy Cobb ist tot
Cobb wurde 1929 in Washington, D.C. geboren und erlernte in seiner Highschool-Zeit das Schlagzeugspiel. Seine Karriere begann er in Washington in Zusammenarbeit mit Charlie Rouse und Billie Holiday, bevor er 1951 erstmals mit Earl Bostic als Schlagzeuger auf eine längere Tournee ging. Von 1958 bis 1963 spielte er dann in der Band von Miles Davis – Cobbs Spiel ist auf zahlreichen historischen Aufnahmen von Miles Davis zu hören, darunter „Kind Of Blue“, „Sketches Of Spain“ oder „Porgy And Bess“.

Molly Burch (Ticket-Verlosung)

(24.05.2017)
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Molly Burch (Ticket-Verlosung)
Molly Burch Die musikalische Laufbahn der Singer-Songwriterin Molly Burch war im Grunde genommen schon lange vorgezeichnet: Als Kind eines Autoren und einer Casting-Agentin war der Alltag der kleinen Molly aus Los Angeles nämlich gefüllt mit Hollywood-Musicals und den Songs von Patsy Cline, Billie Holiday und Nina Simone. Diese großen Stimmen und ein Jazz-Studium an der Universität von North Carolina halfen der Künstlerin schließlich dabei, ihre eigene zu finden, die nicht nur über ein rauchig-melancholisches Timbre, sondern auch über einen enormen Umfang verfügt.

ByteFM Magazin

Billie Holiday, American Pie, Martin Frawley

(07.04.2020 / 15 Uhr)
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Im Magazin erinnern wir an „Lady Day“, wie Billie Holiday auch genannt wurde, die am 07. April 1915 geboren wurde. Billie Holiday war eine der größten Jazzsängerinnen und in vielen Aspekten ihrer Karriere und Biografie, eine der ersten; z. // B. eine der ersten Jazzsängerinnen, die mit weißen Musikern auftrat und damit rassistische Beschränkungen überwand. Der durch Billie Holiday Ende der 1930er Jahre bekannt gewordene Song „Strange Fruit“ steht wie kaum ein anderes Jazz-Stück für die Kritik an Rassismus und Sklaverei in den USA.

Lydia Lunch – „Gloomy Sunday“

(02.06.2019)
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Lydia Lunch – „Gloomy Sunday“
Das 1933 vom ungarischen Komponisten Rezső Seress geschriebene Stück – im Volksmund bekannt als der „ungarische Suizid-Song“ – wurde später von Billie Holiday gecovert. Doch eine der eindrucksvollsten Versionen stammt nicht von „Lady Day“, sondern von Lydia Lunch.

Diana Ross: die Disco- und Soul-Ikone wird 75

(26.03.2019)
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Diana Ross: die Disco- und Soul-Ikone wird 75
Ein Weg, den Diana Ross ab 1970 auch selbst als Solokünstlerin weiterging: Mehrere Kinofilme, über 100 Millionen weltweit verkaufte Platten, 28 Nummer-1-Hits, dazu eine Oscar-Nominierung für ihre Darstellung von Billie Holiday im Film „Lady Sings The Blues“. Musikalisch entwickelte sich Ross dabei immer weiter: In den 70ern wurde sie zu einem schillernden Stern am Disco-Himmel.

Kate Bush – „The Man I Love“

(10.03.2019)
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Kate Bush – „The Man I Love“
George Gershwin und sein Bruder Ira schrieben den Song in den 20er-Jahren, zuerst erschien er als „The Girl I Love“ in dem 1924er Musical „Lady Be Good“. Cover-Versionen von unter anderem Miles Davis, Billie Holiday und Herbie Hancock machten ihn zu einen absoluten Standard – an dem sich auch Bush im Jahr 1994 versuchte.

Molly Burch - „Please Be Mine“ (Album der Woche)

(13.02.2017)
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Mit ihrem Debüt „Please Be Mine“ weckt die junge Sängerin aus Los Angeles Erinnerungen an die anglofone Popmusik der späten 50er und frühen 60er. An die Zeit von großen Jazz-Sängerinnen wie Billie Holiday, von Folk-Pop-Balladensängern wie The Everly Brothers und Girlgroups wie The Shirelles. An eine Zeit, in der Pop-Hits noch von Big Bands begleitet wurden und der schönste Blue-Eyed Soul aus England kam, von Dusty Springfield.

Erykah Badu – „Baduizm“ (Album der Woche)

(12.12.2022)
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Erykah Badu – „Baduizm“ (Album der Woche)
Transzendentale Wärme Darin liegt die größte Meisterleistung von „Baduizm“: Diese radikalen Ideen verpackte Erykah Badu in entspannte R&B-Songs.; Mit dem jazzigen Melodiegespür einer Billie Holiday schlendert sie durch die maximal zurückgelehnten Instrumentals. Viele der Songs basieren auf live im Studio gespielten Groove, unter anderen von The Roots.

Miles Davis' „Kind Of Blue“ wird 60

(17.08.2019)
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Miles Davis' „Kind Of Blue“ wird 60
Davis eröffnet sein Solo mit nur zwei Tönen, die mehr erzählen als ein ganzer Song. Evans Pianotupfer streicheln die Ohren. Adderley und Coltrane lassen ihre Saxofone wie Billie Holiday singen. Cobb spielt das leiseste, weichste Schlagzeug der Welt. „Flamenco Sketches“ ist nur eins der fünf Stücke von „Kind Of Blue“, aber es ist das, was am deutlichsten die Schwerelosigkeit dieses Albums demonstriert.

Neue Sendungen bei ByteFM: Garage, Jazz, Bass, Beats und sphärische Klänge

(12.06.2015)
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In seinen ByteFM-Container-Sendungen beschäftigte er sich bereits mit Jazz-Samples im HipHop sowie mit den Sängerinnen Billie Holiday, Anita O’Day und Amy Winehouse. Ab dem 13. Juni läuft Niklas’ Sendung „Standard“ alle zwei Wochen samstags zwischen 14 und 15 Uhr.

Sarah Vaughan wäre heute 90 geworden

(27.03.2014)
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Gottlieb) Sarah Vaughan war die weibliche Stimme des Bebop und wird oft in einem Atemzug mit Billie Holiday und Ella Fitzgerald genannt - die drei gelten als die bedeutendsten Vokalistinnen des Jazz. Ihre Liebe zur Musik führte dazu, dass Vaughan von der High School geschmissen wurde. 1924 geboren war es ihr in den 30ern noch nicht erlaubt, ihre Abende in Jazzclubs zu verbringen.

Emily Jane White zu Gast im TourKalender

(27.11.2009)
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Vergleiche mit Künstlerinnen wie Cat Power, Mazzy Star, Alela Diane bis hin zu klassischen Jazz und Blues Sängerinnen wie Billie Holiday bleiben da nicht aus. Die träumerischen Arrangements auf ihrem zweiten Album "Victorian America" haben dieses musikalische Märchen vor kurzem zu unserem Album der Woche gemacht - im TourKalender ab 16 Uhr hört Ihr mehr von und über ihre beeindruckende Arbeit.

Keep It Real

Billie Holiday

(02.05.2016 / 22 Uhr)
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Keep It Real - Billie Holiday
„Wenn Billie Holiday einmal etwas gesungen hat, dann gehört es ihr, dann kann niemand mehr etwas damit tun“, sagte Ella Fitzgerald, die andere große Jazzsängerin des 20.Jahrhunderts. Mit nur 44 Jahren stirbt ihre Kollegin Billie Holiday, die wahrscheinlich die eigenwilligste unter den klassischen Jazz-Interpreten ist. // Mit nur 44 Jahren stirbt ihre Kollegin Billie Holiday, die wahrscheinlich die eigenwilligste unter den klassischen Jazz-Interpreten ist. Schwierig war ihr Leben – Drogen, Alkohol, die falschen Männer. In den 30er Jahren ist die schwarze Sängerin mit einem Orchester von weißen Musikern unterwegs und bekommt den Rassismus in den USA zu spüren.

Container

Winehouse, Holiday, O'Day mit Niklas Holle

(30.05.2015 / 14 Uhr)
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In diesem ByteFM Container geht es um das Besondere und Attraktive in der Musik von Amy Winehouse, Billie Holiday und Anita O'Day. Zu der Person Billie Holiday muss man nicht viel sagen, denn ihr Name fällt auch heute noch oft, wenn Künstlerinnen und Künstler ihre Idole aufzählen.

Beth Gibbons & Rustin Man – „Out Of Season“ (Album der Woche)

(02.01.2023)
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Beth Gibbons & Rustin Man – „Out Of Season“ (Album der Woche)
In diesen neuen Klangwelten kann sich Gibbons nicht nur vor Nick Drake, sondern auch vor anderen Idolen wie Billie Holiday oder Nina Simone verneigen – ganz besonders in dem epochalen Albumhighlight „Funny Time Of Year“, in dem sie über einen bedrohlich flirrenden Jazz-Walzer ihrer Stimme ganz neue, mal triumphale, mal fast schon beängstigende Klangfarben entlocken kann.

ByteFM Session #320: Evelinn Trouble

(23.01.2020)
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ByteFM Session #320: Evelinn Trouble
In der Sendung mit Jonas Dahm griff sie für eine ByteFM Session zur elektrischen Gitarre, um ihre tremololastige Version des von KünstlerInnen wie Billie Holiday und Frank Sinatra popularisierten Standards „I Cover The Waterfront“ zum Besten zu geben. Mitglieder im Förderverein „Freunde von ByteFM“ können das ByteFM Magazin vom 17.

José James - "Blackmagic"

(08.02.2010)
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VÖ: 12.02.2010 Web: http://www.josejamesmusic.com/ Label: Brownswood Recordings - Groove Attack Kaufen: Wenn der Amerikaner José James nach seinen Idolen gefragt wird, fallen die ganz großen Namen: Nat King Cole, Thelonius Monk, Billie Holiday und – vor allem – John Coltrane. Von Coltranes Klassiker „Equinox“ war José James so fasziniert, dass er es mindestens 200 Mal gehört hat, sagt er zumindest.

Visionäre Roadmovies für die Ohren

(01.01.2010)
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Alle Traurigkeit, alle Melancholie und alle Wut." Ihren Vorbildern gemeinsam ist kompromisslose, schmerzliche Intensität: Billie Holiday, die Callas, Björk, die große alte Dame des mexikanischen Liedes Chavela Vargas, aus dem Chanson ein Jacques Brel.

Zum 25. Todestag von Ella Fitzgerald: „How High The Moon“

(15.06.2021)
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Zum 25. Todestag von Ella Fitzgerald: „How High The Moon“
Ihre Stimme umfasste drei Oktaven und ihre Karriere mehr als vier Dekaden. Was länger ist als das Leben von Billie Holiday. Die womöglich die einzige Vokalistin im Jazz-Bereich ist, deren Ruhm dem von Ella Fitzgerald nahekommt.

Spannender Rhythmus: Sarah Vaughan starb heute vor 30 Jahren

(03.04.2020)
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Spannender Rhythmus: Sarah Vaughan starb heute vor 30 Jahren
Und dennoch wäre unser Track des Tages ohne den bossabesoffenen Geist des Jahres nicht derselbe. Vaughan wird mittlerweile neben Ella Fitzgerald und Billie Holiday zu den einflussreichsten Jazz-Sängerinnen gezählt. Mit Quincy Jones teilte sie einen Satz offener Ohren.

Berry Gordy – der Mann hinter Motown wird 90 Jahre alt

(28.11.2019)
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Berry Gordy – der Mann hinter Motown wird 90 Jahre alt
Sie wollte er zu einer „schwarzen Barbra Streisand“ machen, also zu einer schwarzen Version des vielleicht weißesten weiblichen Superstars seiner Zeit. Für sie produzierte er „The Lady Sings The Blues“, einen Film über das Leben von Billie Holiday, der von Kritik und Publikum sehr gut aufgenommen wurde. Ein weiteres Produkt der engen Kooperation zwischen den beiden war Rhonda Ross Kendrick, die 1971 geborene gemeinsame Tochter.

Sly & The Family Stone – „Dance To The Music“

(12.01.2019)
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Sly & The Family Stone – „Dance To The Music“
Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. An weiblichen Stimmen mangelt es der Soul-Musik nicht. Von Billie Holiday über Gladys Knight bis zu Aretha Franklin gibt es wenige Genres, die so sehr von Performerinnen geprägt wurden.

Dinah Washington wäre am 29. August 90 geworden

(29.08.2014)
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Dinah Washington stand damals unter anderem mit Fats Waller auf der Bühne. Ab 1942 trat sie regelmäßig in der Garrick Stage Bar auf, zur gleichen Zeit war dort auch Billie Holiday für eine Konzertreihe gebucht. Hier gelangte sie an ihren Künstlernamen, eigentlich hieß die Sängerin Ruth Lee Jones.

Zum Tod von Abbey Lincoln

(16.08.2010)
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Durch den Tod Abbey Lincolns verliert die Musikwelt eine weitere bedeutende Musikerin und begnadete Songschreiberin. Sie stand ihrem Idol Billie Holiday in nichts nach und konnte durch ihr gesellschaftspolitisches Kritik oft aufrütteln und auf soziale Missstände aufmerksam machen.

Der kostenlose Grüne Punkt

(25.11.2009)
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A Sunny Day in Glasgow - Shy (Ernest Gonzales Remix) Royal Bangs - My Car Is Haunted Jookabox - Phantom Don't Go Jookabox - You Cried Me Viernes - Swimmer's Ear Local Natives - Camera Talk The Mary Onettes - Puzzles Magic Kids - Superball Think About Life - Johanna Frittenbude vs We are enfant terrible - Steven Seagull Warpaint - Billie Holiday Black Heart Procession - WitchingStone Grand Archives - Oslo Novelist Avi Buffalo - Whats In It For

ByteFM Magazin

Billie Holiday, Geezer Butler & Bleached

(17.07.2019 / 15 Uhr)
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„Wenn Billie Holiday einmal etwas gesungen hat, dann gehört es ihr, dann kann niemand mehr etwas damit tun“, das hat einmal Ella Fitzgerald gesagt, die andere große Jazzsängerin des 20. Jahrhunderts. Heute vor 60 Jahren ist Billie Holiday mit nur 44 Jahren gestorben - eine der eigenwilligsten unter den klassischen Jazz-Interpretinnen. // Jahrhunderts. Heute vor 60 Jahren ist Billie Holiday mit nur 44 Jahren gestorben - eine der eigenwilligsten unter den klassischen Jazz-Interpretinnen. Ihr gesamtes kurzes Leben ist mythenumwittert. Außerdem huldigen wir einem Metal-Gott: Geezer Buttler spielt seit 1967 Bass bei Black Sabbath und mit Ozzy Osbourne.

Standard

Cocktailstimmung

(31.12.2022 / 17 Uhr)
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Eine leichte Stunde mit vielen Gesangsaufnahmen von Künstler*innen wie Billie Holiday, Johnny Hartman, June Christy, Sarah Vaughan, Anita O'Day und Nat King Cole.

Standard

Am Ende sentimental

(08.10.2022 / 14 Uhr)
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Mit Aufnahmen von Ella Fitzgerald, The Mills Brothers, Nancy Wilson, Chris Connor, Sonny Stitt und Billie Holiday.

Standard

7

(18.06.2022 / 14 Uhr)
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Mit Musik von Billie Holiday, Nancy Wilson, Emily Remler, Anita O'Day, Shirley Horn, Sarah Vaughan, Dorothy Ashby, Akiyoshi und Jutta Hipp.

Standard

Sweets

(03.07.2021 / 14 Uhr)
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Der US-amerikanischen Trompeter Harry "Sweets" Edison ist in dieser Stunde das Bestimmende im Programm. Neben Edison sind zusätzlich noch Billie Holiday, Lester Young, Buck Clayton, Barney Kessel und Oscar Peterson zu hören.