taz.mixtape Lamar, Jesus & Mary Chain, Joey Bada$$, Prince, Cabo Verde, Free! Music

König auf Sinnsuche, mit den Bässen kommt der Bewusstseinsstrom. Jens Uthoff über Kendrick Lamars neues Album „Damn“: Weniger Freejazz-Einfluss, irre Wendungen, tolle Steigerungen, aber erstmals auch ein paar Längen.
Rock’n’Roll ist so was von gehirnamputiert. Monika Dietl freut sich trotzdem über „Damage and Joy“, das Comebackalbum der schottischen Rüpelrocker The Jesus And Mary Chain. Der Sound ist gefälliger, Feedback gibt´s nur als Zitat.
Im Muscle-Car durch die Prärie brettern. Mit „All-Amerikkkan Badass“ inszeniert sich der New Yorker Joey Bada$$ als Superheld des Rap. Er fühlt sich hörbar wohl in der Referenzhölle des HipHop, meint Yannick Ramsel.
Seine weiblichen Protegés sexualisierte er, vor Männern hatte er Angst und arbeitete lieber mit starken Frauen. Sylvia Prahl liest Matt Thornes Biografie von Prince, die den großen Popkünstler als widerprüchliche Person darstellt.
Arm an Bodenschätzen, reich an Sounds. Funaná, Kuduro und Kotxi Pó: Kapverdische Musik kennt viele unterschiedliche Stile. Ole Schulz erlebt bei der Atlantic Music Expo die Blüte einst unterdrückter Genres auf Cabo Verde.
Ohne Swing hat alles keinen Sinn. Thomas Mauch verfolgt beim „Free! Music“-Festival im Haus der Kulturen der Welt, wie scheinbar Disparates nebeneinander gestellt und traditionelle Genregrenzen lässig ignoriert werden.
Rock’n’Roll ist so was von gehirnamputiert. Monika Dietl freut sich trotzdem über „Damage and Joy“, das Comebackalbum der schottischen Rüpelrocker The Jesus And Mary Chain. Der Sound ist gefälliger, Feedback gibt´s nur als Zitat.
Im Muscle-Car durch die Prärie brettern. Mit „All-Amerikkkan Badass“ inszeniert sich der New Yorker Joey Bada$$ als Superheld des Rap. Er fühlt sich hörbar wohl in der Referenzhölle des HipHop, meint Yannick Ramsel.
Seine weiblichen Protegés sexualisierte er, vor Männern hatte er Angst und arbeitete lieber mit starken Frauen. Sylvia Prahl liest Matt Thornes Biografie von Prince, die den großen Popkünstler als widerprüchliche Person darstellt.
Arm an Bodenschätzen, reich an Sounds. Funaná, Kuduro und Kotxi Pó: Kapverdische Musik kennt viele unterschiedliche Stile. Ole Schulz erlebt bei der Atlantic Music Expo die Blüte einst unterdrückter Genres auf Cabo Verde.
Ohne Swing hat alles keinen Sinn. Thomas Mauch verfolgt beim „Free! Music“-Festival im Haus der Kulturen der Welt, wie scheinbar Disparates nebeneinander gestellt und traditionelle Genregrenzen lässig ignoriert werden.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Iréne Schweizer Louis Moholo / Free Mandela Iréne Schweizer Louis Moholo / Intakt |
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2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
The Jesus And Mary Chain / Always Sad Damage And Joy / Warner |
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4. |
The Jesus And Mary Chain / Facing Up To The Facts Damage And Joy / Warner |
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5. |
Perera Elsewhere / Something’s Up Something’s Up / Perera |
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6. |
Helio Batalha / Branca De Nevi (Ft. Fattu Djakite) Helio Batalha / Lusafro |
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7. |
Edu K Ft. Caballo & Gato Preto / Do The Brega Do The Brega / Man |
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8. |
Kendrick Lamar / DNA Damn / Universal |
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9. |
Kendrick Lamar / Element Damn / Universal |
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10. |
Joey Bada$$ / Devastated All-Amerikkkan Badass / Pro Era/Cinematic Music Group |
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11. |
Joey Bada$$ / Land Of The Free All-Amerikkkan Badass / Pro Era/Cinematic Music Group |
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12. |
Prince / Deliverance Deliverance / Warner |
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13. |
Prince / Purple Rain Purple Rain / Warner |
… |
14. |
Prince / Sign O’ The Times Sign O’ The Times / Warner |
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