taz.mixtape Rembetiko, Habibi Funk, Stockhausen, Forster, Julian Henriques, Zitronen
Vagabund und Angeber. Simon Steiner ist Historiker und Musiker. Er kommt eigentlich vom Punk. Inzwischen spielt er Rembetiko. In der taz beschreibt er, was ihn an diesem traditionellen griechisch-osmanischen Musikstil fasziniert.
Jannis Stürtz veröffentlicht mit seinem Label Habibi Funk arabische Musik aus den späten 1960er bis frühen 1980er Jahren. In Beirut spricht er mit Julia Neumann über kulturelle Aneignung, Postkolonialismus und seine Spürnase.
So hat Avantgarde richtig Wumms. Bewusst und präzise gestaltet Sabine Liebner Klavierstücke von Karlheinz Stockhausen, dem Großmeister der Nachkriegsmoderne. Tim Caspar Böhme hört jede Menge atonale Schönheit.
Mit der australischen Indie-Band The Go-Betweens war Robert Forster in den 1980ern groß. Wurde sein Berliner Konzert dem gerecht? Erstmal nicht, meint Martin Conrads, aber am Ende bedankt er sich für eine „wonderful night“.
„Musikalischer Vibe mit Weltgeltung.“ Julian Weber interviewt Julian Henriques, Autor eines Standardwerks zur Dancehall Culture, über Soundsysteme als ökonomische Motoren und Sex Moves auf dem Dancefloor.
Standortbestimmung und linke Selbstbefragung nach der sogenannten Flüchtlingskrise. Jens Uthoff besucht ein unterhaltsames Konzert von Hamburgs Goldenen Zitronen im Berliner Festsaal Kreuzberg, ausgerechnet am 1. Mai.
Jannis Stürtz veröffentlicht mit seinem Label Habibi Funk arabische Musik aus den späten 1960er bis frühen 1980er Jahren. In Beirut spricht er mit Julia Neumann über kulturelle Aneignung, Postkolonialismus und seine Spürnase.
So hat Avantgarde richtig Wumms. Bewusst und präzise gestaltet Sabine Liebner Klavierstücke von Karlheinz Stockhausen, dem Großmeister der Nachkriegsmoderne. Tim Caspar Böhme hört jede Menge atonale Schönheit.
Mit der australischen Indie-Band The Go-Betweens war Robert Forster in den 1980ern groß. Wurde sein Berliner Konzert dem gerecht? Erstmal nicht, meint Martin Conrads, aber am Ende bedankt er sich für eine „wonderful night“.
„Musikalischer Vibe mit Weltgeltung.“ Julian Weber interviewt Julian Henriques, Autor eines Standardwerks zur Dancehall Culture, über Soundsysteme als ökonomische Motoren und Sex Moves auf dem Dancefloor.
Standortbestimmung und linke Selbstbefragung nach der sogenannten Flüchtlingskrise. Jens Uthoff besucht ein unterhaltsames Konzert von Hamburgs Goldenen Zitronen im Berliner Festsaal Kreuzberg, ausgerechnet am 1. Mai.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Fadoul / Bsslama Hbibti Habibi Funk: An Eclectic Selection Of Music From The Arab World / Habibi Funk |
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2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
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3. |
Seif Abu Bakr & The Scorpions / Shaikan Music Seif Abu Bakr & The Scorpions / Habibi Funk |
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4. |
Georgia Mittaki / Argile Mou Giati Svineis Argile Mou Giati Svineis / - |
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5. |
Markos Elektrik / I Plimmira I Plimmira / - |
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6. |
Robert Forster / Life Has Turned A Page Inferno / Tapete |
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7. |
The Go-Betweens / Surfing Magazines The Friends Of Rachel Worth / Beggars Banquet |
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8. |
Die Goldenen Zitronen / Gebt Doch Endlich Zu Euch Fällt Nichts Mehr Ein More Than A Feeling / Buback |
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9. |
Die Goldenen Zitronen / Das War Unsere BRD More Than A Feeling / Buback |
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10. |
Sabine Liebner / Klavierstück IX Karlheinz Stockhausen: Klavierstücke I–XII / (Wergo/Naxos) |
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11. |
Sabine Liebner / Klavierstück X Karlheinz Stockhausen: Klavierstücke I–XII / (Wergo/Naxos) |
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12. |
Tenor Saw / Ring The Alarm Ring The Alarm / Greensleeves |
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13. |
Boddhi Sattva Feat. Oumou Sangare / Ngari Konon (Louie Vega Roots Remix) Boddhi Sattva Ft. Oumou Sangare / Jakarta |
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