taz.mixtape Common, Jenny Hval, Molly Nilsson, Equiknoxx, Haiyti, Bad Breeding

Er macht Conscious-Rap, weist auf soziale Missstände hin, prangert Diskriminierung an und feiert das afroamerikanische Kultur-Erbe. Laura Sophia Jung hört „Let Love“, das neue Album von Common: eine Ode an die Liebe.

Produktion oder Reproduktion? „The Practice of Love“, Jenny Hvals neues Album, erzählt vom Nocherwachsenerwerden als Frau. Beate Scheder stellt fest, dass die norwegische Sängerin nicht zur Pop-Prinzessin taugt. Glücklicherweise.

„Ich will Humor bei mir zu Hause haben.“ Juli Katz spricht mit der Synthie-Pop-Musikerin Molly Nilsson über die Schönheit der Volkshochschule, die Kreditkartennummern von Freundinnen und darüber, wann ein Album fertig ist.

Letzte Woche feierte Lars Fleischmann in der taz das tolle neue Album der jamaikanischen Gruppe Equiknoxx. Daraufhin wurde er auf Instagram verunglimpft, es ging um Homophobie in Jamaika. Die Antwort des Kritikers.

Sie rappt, schreit, singt – mal wehmütig, mal wollüstig. Bei der Berlin Tour der Hamburger Rapperin Haiyti erlebt Laura Sophia Jung ein echtes Heimspiel. Die Fans singen alles mit, selbst wenn die Hookline nur aus zwei Worten besteht.

Die Band mit dem Communiqué. Die britische Punkband Bad Breeding inszeniert sich mit „Exiled“ als zornige Anarchogilde und generiert jede Menge Aufmerksamkeit. Stephanie Grimm ist nicht überzeugt: brachiales Gedresche.