taz.mixtape Lafawndah, 070 Shake, Okay Kaya, Guz

Ritualisierte Clubmusik. Mit dem Label Global Pop kann die Künstlerin Lafawndah wenig anfangen. Dennoch durchbricht ihr futuristischer R & B kulturelle Grenzen. Patrick Wagner empfiehlt ihre Deutschland-Konzerte.
So dringlich, so desinteressiert. Die Musikerin Danielle Balbuena aus New Jersey betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum „Modus Vivendi“ hat Rotz und Attitude, sagt Johann Voigt.
Captain Ahab und Captain Iglo. Das Berliner Duo MC Textor und DJ Quasimodo alias Kinderzimmer Productions zeigt auf seinem neuen Album „Todesverachtung to go“ wie Rapper in Würde altern, meint Maurice Summen.
Mein Klon singt schon. Steffen Greiner überlegt, was die Vita der US-norwegischen Künstlerin Okay Kaya und ihr neues Album „Watch This Liquid Pour Itself“ über das neue Popjahrzehnt aussagen. Es ist zum Haareraufen.
Die legendäre Freakrockband OOIOO aus Japan veröffentlicht ihr drachenhaftes Album „Nijimusi“. Julian Weber hört schmetternde Trompeten, Bassdrum-Stakkato und kumulativen Krach. Und alle Eisenspäne im Magnetfeld so: Yeah!
Bilderstürmerinnen und Chartsstürmerinnen. Robert Mießner liest „These Girls“, die erste dezidiert feministische Pop-Geschichtsstunde in deutscher Sprache, herausgegeben von der regelmäßigen taz-Autorin Juliane Streich.
„So viele todessehnsüchtige Lieder hast du komponiert, wenn ich sie jetzt wiederhöre, weiß ich, warum ich dich so mochte.“ Bernadette Hengst schreibt den Nachruf auf ihren Bandfreund Olifr Guz (Aeronauten, Die Zukunft, Guz).
So dringlich, so desinteressiert. Die Musikerin Danielle Balbuena aus New Jersey betreibt mit ihrem Projekt 070 Shake die Transformation von Rap zu Pop. Ihr Debütalbum „Modus Vivendi“ hat Rotz und Attitude, sagt Johann Voigt.
Captain Ahab und Captain Iglo. Das Berliner Duo MC Textor und DJ Quasimodo alias Kinderzimmer Productions zeigt auf seinem neuen Album „Todesverachtung to go“ wie Rapper in Würde altern, meint Maurice Summen.
Mein Klon singt schon. Steffen Greiner überlegt, was die Vita der US-norwegischen Künstlerin Okay Kaya und ihr neues Album „Watch This Liquid Pour Itself“ über das neue Popjahrzehnt aussagen. Es ist zum Haareraufen.
Die legendäre Freakrockband OOIOO aus Japan veröffentlicht ihr drachenhaftes Album „Nijimusi“. Julian Weber hört schmetternde Trompeten, Bassdrum-Stakkato und kumulativen Krach. Und alle Eisenspäne im Magnetfeld so: Yeah!
Bilderstürmerinnen und Chartsstürmerinnen. Robert Mießner liest „These Girls“, die erste dezidiert feministische Pop-Geschichtsstunde in deutscher Sprache, herausgegeben von der regelmäßigen taz-Autorin Juliane Streich.
„So viele todessehnsüchtige Lieder hast du komponiert, wenn ich sie jetzt wiederhöre, weiß ich, warum ich dich so mochte.“ Bernadette Hengst schreibt den Nachruf auf ihren Bandfreund Olifr Guz (Aeronauten, Die Zukunft, Guz).
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
070 Shake / Guilty Conscience Modus Vivendi / Universal |
… |
2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
… |
3. |
Kinderzimmer Productions / Es kommt in Wellen Todesverachtung to go / Trikont |
… |
4. |
Kinderzimmer Productions / Boogie down Todesverachtung to go / Trikont |
… |
5. |
Okay Kaya / Baby Little Tween Watch this liquid Pour Itself / Jagjaguwar/Cargo |
… |
6. |
Okay Kaya / Mother Nature´s Bitch Watch this liquid Pour Itself / Jagjaguwar/Cargo |
… |
7. |
Lafawndah / Tourist Ancestor / Ninjatune |
… |
8. |
Lafawndah / Ancestor Ancestor / Ninjatune |
… |
9. |
Nina Simone / Feeling Good Feeling Good / RCA |
… |
10. |
Sonic Youth / Nevermind (What was it anyway) Sonic Youth / Blast First |
… |
11. |
Die Aeronauten / Schwarzer Fluss Zu gut für diese Welt / L´age d´or |
… |
12. |
Die Zukunft / Drogen nehmen und rumfahren Die Zukunft / Trikont |
… |
13. |
OOIOO / Asozan5 Nijimusi / Thrill Jockey |
… |
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