taz.mixtape Alyona Alyona, Rammstein, Wolfgang Ambros, Jenny Hval, John Zorn, Alabaster DePlume

Ausgabe vom 18.03.2022: Alyona Alyona, Rammstein, Wolfgang Ambros, Jenny Hval, John Zorn, Alabaster DePlume
„Während Du diesen Song hörst, sterben Ukrainer*innen infolge des russischen Angriffs. Stoppt den Krieg!“ Mit dieser Einblendung erinnert die ukrainische Rapperin Alyona Alyona an die tödliche Realität. Das erzählt sie Jens Uthoff.
Ob Rammstein, die einiges richtig gemacht haben, das weiterhin tun, wird ihr neues Album zeigen. Das Vorabvideo „Zeit“ lässt es vermuten. Robert Mießner analysiert Slaloms, Fallrückzieher und Winkelzüge einer dubiosen Band.
„Reich wird man net mit Austropop.“ Wolfgang Ambros wird morgen 70. Mit Ralf Leonhard spricht der österreichische Musiker über eine Reise nach Moskau, Egoismus, Siechtum, Nestroy und Künstlerpech. Und über die Ukraine.
Die Norwegerin Jenny Hval hat mit „Classic Objects“ ein sphärisches Pop-Album veröffentlicht. Zeitgleich erscheint ihr Debütroman auf Deutsch. Ihre Themen: Gender, Religion, Kapitalismus. Ein Porträt von Louisa Zimmer.
Jazz-Snob: Eat Shit! Morgens um drei ist die Welt noch in Ordnung. Der New Yorker Jazzkomponist John Zorn schlägt für einen viertägigen Konzertmarathon an der Hamburger Elbphilharmonie auf. Hingehen! Meint Maxi Broecking.
Es gehe ihm darum, den Raum mit Liebe zu füllen, sagt der britische Alles-ist-Jazz-Künstler Alabaster DePlume. Vielleicht der letzte Hippie, der es ernst meint und dabei große Kunst produziert, sagt Benjamin Moldenhauer.
Ob Rammstein, die einiges richtig gemacht haben, das weiterhin tun, wird ihr neues Album zeigen. Das Vorabvideo „Zeit“ lässt es vermuten. Robert Mießner analysiert Slaloms, Fallrückzieher und Winkelzüge einer dubiosen Band.
„Reich wird man net mit Austropop.“ Wolfgang Ambros wird morgen 70. Mit Ralf Leonhard spricht der österreichische Musiker über eine Reise nach Moskau, Egoismus, Siechtum, Nestroy und Künstlerpech. Und über die Ukraine.
Die Norwegerin Jenny Hval hat mit „Classic Objects“ ein sphärisches Pop-Album veröffentlicht. Zeitgleich erscheint ihr Debütroman auf Deutsch. Ihre Themen: Gender, Religion, Kapitalismus. Ein Porträt von Louisa Zimmer.
Jazz-Snob: Eat Shit! Morgens um drei ist die Welt noch in Ordnung. Der New Yorker Jazzkomponist John Zorn schlägt für einen viertägigen Konzertmarathon an der Hamburger Elbphilharmonie auf. Hingehen! Meint Maxi Broecking.
Es gehe ihm darum, den Raum mit Liebe zu füllen, sagt der britische Alles-ist-Jazz-Künstler Alabaster DePlume. Vielleicht der letzte Hippie, der es ernst meint und dabei große Kunst produziert, sagt Benjamin Moldenhauer.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Alabaster Deplume / The Sound Of My Feet On This Earth Is A Song To Your Spirit Gold / International Anthem |
… |
2. |
Alabaster Deplume / Don't Forget You're Precious Gold / International Anthem |
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3. |
Alyona Alyona / Galas (Ft.Dax) Galas / Bandcamp |
… |
4. |
Alyona Alyona / Shalom (Ft.Olexesh) Galas / Bandcamp |
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5. |
Jenny Hval / Freedom Classic Objects / 4ad/Beggars Group/Indigo |
… |
6. |
Jenny Hval / Freedom Classic Objects / 4ad/Beggars Group/Indigo |
… |
7. |
Spy Vs Spy / Peace Warrior The Music Of Ornette Coleman / Tzadik |
… |
8. |
Naked City / Jazz Snob: Eat Shit Grand Guignol 1922 / Tzadik |
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9. |
Masada String Quartet 2004 / Sippur Sippur / Tzadik |
… |
10. |
Wolfgang Ambros / Da Hofa Die Größten Hits Aus 20 Jahren / Ariola |
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11. |
Wolfgang Ambros / Hoffnungslos Die Größten Hits Aus 20 Jahren / Ariola |
… |
12. |
Rammstein / Zeit (Robot Koch Mix) Zeit / Universal |
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