taz.mixtape Jayda G, Jimetta Rose & The Voices of Creation, Toto Cutugno, Italo Disco, KLAR!80

Familiengeschichte mit Delay. Poparrangements, Funkgrooves, Housetracks: „Guy“, das zweite Album der kanadischen Musikerin Jayda G, vereint viele diverse Einflüsse und ist so persönlich wie tanzbar, schwärmt Anna Kücking.

Dem Atmen einen Ton geben. Im Berliner Tresor erlebt Sven Beckstette ein im besten Sinne erschütterndes Konzert der afroamerikanischen Sängerin Jimetta Rose mit ihrem Gospelchor The Voices of Creation. „How Good It Is“…

Der Sänger mit den ausgebreiteten Armen. Er war ein Tüftler der Arrangements, populär ohne Schlichtheit, und er hatte ein Händchen für die Musik seiner Zeit. Jan Feddersen schreibt den Nachruf auf den italienischen Sänger Toto Cutugno.

Kantige Magie. Italo Disco? Wann der Sound entstanden ist, wie er klingt, warum er verdientermaßen wiederentdeckt wird und was das mit Alexander Arpeggio aus Ingolstadt zu tun hat. Eine Tiefenbohrung von Gloria Reményi.

Abkehr von der peniblen Autowäsche. Oliver Tepel begrüßt die Compilation „KLAR!80 – Ein Kassettenlabel aus Düsseldorf 1980-1982.“ Experimentelle Skizzen und mutige Entwürfe neuer Musik, bewegt von der Energie des Punk.