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„I'm Not Here“ vom kalifornischen Singer-Songwriter Alex Izenberg ist tiefes Psychodrama und schönster 70er-Jahre-Pop-Eskapismus zugleich. Das ByteFM Album der Woche.
„K Bay“ vom US-Musiker Matthew E. White ist mehr als die Mischung aus Roots-Rock und Jazz-Fusion, für die er bekannt ist. Es ist ein kraftvolles Werk über Rassismus und das Jahrhunderte lange Wegsehen der weißen Bevölkerung. Das ByteFM Album der Woche.
Die Shoegaze-Pioniere My Bloody Valentine haben ihre gesamte Diskografie erstmals digital veröffentlicht. Reissues via Domino Records sollen im Mai folgen.
Bei (Sandy) Alex G treffen expressiver Freak-Pop auf intimen Folk und finstere Elektro-Akustik-Experimente. Wir verlosen Gästelistenplätze für die Deutschland-Shows des US-Amerikaners.
Mit „The Art Of Pretending To Swim“ hat Conor O'Brien mit seiner Band Villagers einen eklektischen Strudel aus Folktronica, Soul und Barock-Pop geschaffen, der einen im sanften Sog Richtung Meeresboden zieht.
Überdimensionale Nasen und strahlende Farben: Das neue Musikvideo zu „Up In Hudson“, vom aktuellen Album von David Longstreth alias Dirty Projectors ist eine schillernde Ode an die Zweisamkeit. Hier könnt Ihr es anschauen.
Abwechslungsreich zeigt Hot-Chip-Produzent Joe Goddard den Spielraum seiner elektronischen Produktion. Allerdings tun sich auf seinem neuen Soloalbum auch cheesig-poppige Abgründe auf, meint unser Autor.
„Dirty Projectors“ ist ein Trennungs-Album, das sich ohne Umschweife dem Schmerz widmet. Gepackt in sprunghafte Melodien schwingt hier aber viel Gutes mit.
The Kills verpassen dem Rock ’n’ Roll seit 16 Jahren eine ordentliche Minimalismus-Kur. Im Oktober kommt das Blues-Punk-Duo für vier Konzerte nach Deutschland. ByteFM verlost Gästelistenplätze.
Im straighten Baukasten des Indie-Rock bändigen Wild Beasts ein reizendes Potpourri aus Synthpop, Disco und Funk. „Boy King“ ist ein schwer betörendes Unterfangen.
„Freetown Sound“ ist das definitive Statement eines der interessantesten und relevantesten Pop-Künstler unserer Zeit. Dev Hynes aka Blood Orange nutzt seinen großen Moment, um eine mutige Aussage zum Themenkomplex zwischen Gender, Hautfarbe und Identität zu machen.