Der US-amerikanische Soul- und Reggae-Musiker Johnny Nash ist gestorben. Der Künstler starb 80-jährig in seinem Haus in seiner Geburtsstadt Houston nach langer Krankheit. Nash ist vor allem durch seinen 1972er Hit „I Can See Clearly Now“ bekannt geworden.
Die UK-Jamaika-Connection manifestiert sich auf dem ungewöhnlichen neuen Album von Zara McFarlane, von dem unser Track des Tages „Future Echoes“ stammt.
Das zweite Album der Reggae-Crew The Hempolics steht auf drei Säulen: Küssen, Kuscheln und Foltern. Der Song „Play On“ daraus ist unser Track des Tages!
Auf seinem sechsten Album „Umoja“ vereint Skinshape aus London internationale Grooves zu einem runden Groove-Ding, befindet unser Autor Henning Tudor-Kasbohm.
Der nigerianische Reggae-Musiker Majekodunmi Fasheke, besser bekannt als Majek Fashek, ist gestorben. Er erlag am 1. Juni in New York City einer Krebserkrankung.
Als Reggae-Tribut an Ian Curtis, der heute vor 40 Jahren starb, nahmen New Order seinen liebsten Reggae-Song auf: „Turn The Heater On“ von Keith Hudson.
Alterslos im Sound: „The Hunter Gets Captured By The Game“ erschien vor 40 Jahren auf dem ersten Album von Grace Jones' Nassau-Trilogie „Warm Leatherette“.
Zwischen New Wave und Reggae rangiert „Private Life“ vom The-Pretenders-Debüt, das heute, am 11. Januar 2020, 40 Jahre alt wird. Es beeinflusste auch Grace Jones' New-Wave-Phase.
Synth-Soul-Reggae sind die Eckdaten für IAMDDBs neue EP „Kare Package“. Minimalistisch-dubbiger R&B mit viel Raum für eine Stimme, die ihn füllen kann.
Die Schweizer Künstlerin Evelinn Trouble hat für ihren musikalischen Adventskalender erneut zahlreiche MitstreiterInnen versammelt. In diesem Jahr verstecken sich hinter den 24 Türchen 24 Songs zum Thema „Tropical Christmas“.
„Gbim Gbim“ von JazzZ aus dem nigerianischen Lagos fusioniert R&B und Reggae. Das klingt bei der Sängerin ganz anders, als man es aus dem Supermarkt kennt.