ByteFM Magazin Neromun & Gewalt im Gespräch
Neromun fing bereits in Teenager-Jahren an zu rappen. Damals machte er noch toughen Battlerap gemeinsam mit seinem Freund Nepumuk, unter dem Namen Luk & Fil. Neromun entschied 2016, musikalisch eigene Wege zu gehen, um keine Kompromisse mehr machen zu müssen. Die ersten drei Soloalben veröffentlichte der Rapper unter dem Namen Negroman, seit Anfang des Jahres 2021 nennt er sich Neromun.
Der Mainzer sagt selbst, dass er R&B auf Deutsch machen will, ohne dass es cringy ist. Am 15. Oktober erscheint sein neues Album „Blass“ und das klingt alles andere als cringy. Verwaschene Lo-Fi-Beats treffen auf intime Texte mit Botschaft.
Neromun ist heute im Gespräch bei Marius Magaard.
[Foto: Till Wilhelm]
Helen Henfling, Jasmin Rilke und Patrick Wagner sind Gewalt. Für gewaltig Aufruhe sorgten auch ihre Singles und EPs der vergangenen Jahre. Jack White nahm sie mit auf Deutschland-Tournee und Jason Williamson (Sleaford Mods) zählt sie zu seinen Lieblingsbands. Der Erfolg war jedoch nie selbstverständlich; im Gegenteil, Sänger Wagner bezeichnet sich selbst als den Papst des Scheiterns. Seine erste Band Surrogat hängte er 2003 an den Nagel. Das Label Louisville, das er mit seiner damaligen Lebensgefährtin Yvonne Franken gründete, ging furios pleite.
Auf ein Album ließen die Berliner bisher vergeblich warten. Mit „Paradies“ erscheint am 8. November nun jedoch eine Doppel-LP inklusive Buch. Die erste Scheibe beinhaltet brandneue Lieder, welche während der Pandemie entstanden sind. Die zweite Platte ist eine Sammlung von Veröffentlichungen der letzten fünf Jahre. Patrick Wagner hat im Buch „Paradies: Gewalt“ weiterführende Gedanken, Geschichten und Anekdoten zu den Songs niedergeschrieben.
Anlässlich der Veröffentlichung ihres neuen Doppel-Albums sind Gewalt im ByteFM Magazin bei Marius Magaard zu Gast.
Der Mainzer sagt selbst, dass er R&B auf Deutsch machen will, ohne dass es cringy ist. Am 15. Oktober erscheint sein neues Album „Blass“ und das klingt alles andere als cringy. Verwaschene Lo-Fi-Beats treffen auf intime Texte mit Botschaft.
Neromun ist heute im Gespräch bei Marius Magaard.
[Foto: Till Wilhelm]
Helen Henfling, Jasmin Rilke und Patrick Wagner sind Gewalt. Für gewaltig Aufruhe sorgten auch ihre Singles und EPs der vergangenen Jahre. Jack White nahm sie mit auf Deutschland-Tournee und Jason Williamson (Sleaford Mods) zählt sie zu seinen Lieblingsbands. Der Erfolg war jedoch nie selbstverständlich; im Gegenteil, Sänger Wagner bezeichnet sich selbst als den Papst des Scheiterns. Seine erste Band Surrogat hängte er 2003 an den Nagel. Das Label Louisville, das er mit seiner damaligen Lebensgefährtin Yvonne Franken gründete, ging furios pleite.
Auf ein Album ließen die Berliner bisher vergeblich warten. Mit „Paradies“ erscheint am 8. November nun jedoch eine Doppel-LP inklusive Buch. Die erste Scheibe beinhaltet brandneue Lieder, welche während der Pandemie entstanden sind. Die zweite Platte ist eine Sammlung von Veröffentlichungen der letzten fünf Jahre. Patrick Wagner hat im Buch „Paradies: Gewalt“ weiterführende Gedanken, Geschichten und Anekdoten zu den Songs niedergeschrieben.
Anlässlich der Veröffentlichung ihres neuen Doppel-Albums sind Gewalt im ByteFM Magazin bei Marius Magaard zu Gast.
Weitere Ausgaben von ByteFM Magazin
Playlist
1. |
Nina Simone / I Wish I Knew How It Would Feel To Be Free Silk & Soul / BMG |
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2. |
Ela Minus / Dominique Acts Of Rebellion / Domino |
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3. |
Oklou / God's Chariot Galore / Because Music |
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4. |
Vigro Deep / Groove Amapiano Now / NTS |
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5. |
James Blake / Lost Angel Nights Friends That Break Your Heart / Universal |
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6. |
The Moody Blues / Nights In White Satin Days Of Future Passed / Deram |
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7. |
The Moody Blues / Tuesday Afternoon Days Of Future Passed / Deram |
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8. |
Nas & Damian Marley / As We Enter Distant Relatives / Universal |
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9. |
Mulatu Astatke / Yègellé Tezeta Broken Flowers: Music from the Film / Decca Records |
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10. |
Cate Le Bon / Running Away (Radio Edit) Running Away (Single) / Mexican Summer |
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11. |
Frank Ocean / Pink + White Blonde / Boys Don't Cry |
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12. |
Ebony Bones / No Black In The Union Jack Nephilim / 1984 Records |
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13. |
Neromun / Persil Blass / Check Your Head |
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Stunde 2: | ||
1. |
Neromun / Siblings Blass / Check Your Head |
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2. |
Die P / Mailbox 3,14 / Pias |
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3. |
Prince / Controversy Controversy / Warner Bros. |
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4. |
Prince / Sexuality Controversy / Warner Bros. |
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5. |
Cupcakke / Spider-Man Dick Audacious / RED Music |
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6. |
Baxter Dury / Miami Miami (Single) / PIAS |
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7. |
Black Lips / Dumpster Dive Arabia Mountain / Vice Records/Cooperative Music |
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8. |
The Cramps / Garbageman Songs The Lord Taught Us / I.R.S. |
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9. |
Gurr / Walnuss In My Head / Duchess Box |
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10. |
Gurr / Moby Dick In My Head / Duchess Box |
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11. |
Yo La Tengo / We're An American Band I Can Hear The Heart Beating As One / Matador |
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12. |
Snail Mail / Ben Franklin Ben Franklin / Matador |
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13. |
Erregung Öffentlicher Erregung / Bei mir zuhause Erregung Öffentlicher Erregung / Schlappvogel Records |
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14. |
The Slits / I Heard It Through The Grapevine Cut / Island |
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Stunde 3: | ||
1. |
Gewalt / Es Funktioniert Es Funktioniert (Single) / This Charming Man Records |
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2. |
Gewalt / Wir Sind Sicher Wir Sind Sicher |
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3. |
Joni Mitchell / This Flight Tonight Blue / Reprise |
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4. |
Nazareth / This Flight Tonight This Flight Tonight / Griffin |
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5. |
Benny Sings / Passionfruit Passionfruit (Single) / Stones Throw Records |
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6. |
Yaeji / Waking Up Down What We Drew ??? ???? / XL Recordings |
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7. |
Jakob Salz / II 63 Forschung / Very Deep Records |
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8. |
Oneohtrix Point Never / I Don't Love Me Anymore Magic Oneohtrix Point Never / Warp |
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9. |
Damon Albarn / The Tower Of Montevideo The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows / Transgressive |
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10. |
Girl Ray / Give Me Your Love (Radio Edit) Give Me Your Love (Single) / Moshi Moshi Records |
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11. |
Gal Costa / Tuareg Gal / Dusty Groove |
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12. |
Serpentwithfeet / Down Nuh River Deacon's Grove / Secretly Canadian |
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13. |
Wire / Kidney Bingos A Bell Is A Cup Until It Is Struck / Mute/BMG Company |
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14. |
Wipers / Taking Too Long Youth Of America / Park Avenue Records |
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