taz.mixtape Trikont, Segall & White Fence, Malkmus, Underworld & Iggy
Weiterdenken statt ausharren. Renovieren statt abreißen. Ausholen statt aufgeben. Bajuwarisch und kosmopolitisch: Das Trikont-Label erhält in diesem Jahr den Münchner Musikpreis. Die Laudatio hält der Autor Franz Dobler.
Die vielen Facetten des Goldes. Beim Album „Joy“ wohnt man einer Symbiose des Garagerockers Ty Segall mit seinem Kumpel Tim Presley - alias White Fence - bei. Nur 31 Minuten, die Freude hallt aber lange nach, sagt Sylvia Prahl.
Auf seiner neuen Platte „Sparkle Hard“ klingt US-Indie-Legende Stephen Malkmus gegenwärtig wie lange nicht. Ist das etwa eine Spätwirkung seiner Jahre in Berlin? Fragt Stephanie Grimm den Mitgründer der Band Pavement.
Der schottische Autor Irvine Welsh lieferte die Vorlage für den Kinoklassiker „Trainspotting“, Iggy Pop und Underworld prägten den Soundtrack. Nun gibt’s ein neues gemeinsames Album und Welsh trifft das Trio zum Teekränzchen.
Der Flow eines Schamanen. Daniel Higgs Werk zählt zu den gut versteckten Kapiteln der Musikgeschichte. Mal klingt er wie ein Beat-Dichter, dann wie ein Magier. Jens Uthoff hat den Posthardcore-Kosmopoliten in Berlin getroffen.
Die vielen Facetten des Goldes. Beim Album „Joy“ wohnt man einer Symbiose des Garagerockers Ty Segall mit seinem Kumpel Tim Presley - alias White Fence - bei. Nur 31 Minuten, die Freude hallt aber lange nach, sagt Sylvia Prahl.
Auf seiner neuen Platte „Sparkle Hard“ klingt US-Indie-Legende Stephen Malkmus gegenwärtig wie lange nicht. Ist das etwa eine Spätwirkung seiner Jahre in Berlin? Fragt Stephanie Grimm den Mitgründer der Band Pavement.
Der schottische Autor Irvine Welsh lieferte die Vorlage für den Kinoklassiker „Trainspotting“, Iggy Pop und Underworld prägten den Soundtrack. Nun gibt’s ein neues gemeinsames Album und Welsh trifft das Trio zum Teekränzchen.
Der Flow eines Schamanen. Daniel Higgs Werk zählt zu den gut versteckten Kapiteln der Musikgeschichte. Mal klingt er wie ein Beat-Dichter, dann wie ein Magier. Jens Uthoff hat den Posthardcore-Kosmopoliten in Berlin getroffen.
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Playlist
1. |
Johnny Cash / Wo Ist Zu Hause Mama Wo Ist Zu Hause Mama / Trikont |
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2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Underworld / Born Slippy Trainspotting / Virgin |
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4. |
Underworld & Iggy Pop / Bells & Circles Tea Time Dub Encounters / Caroline International |
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5. |
Underworld & Iggy Pop / I´Ll See Big Tea Time Dub Encounters / Caroline International |
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6. |
Stephen Malkmus & The Jicks / Bike Lane Sparkle Hard / Domino |
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7. |
Stephen Malkmus & The Jicks / Shiggy Sparkle Hard / Domino |
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7. |
Ty Segall & White Fence / Tommy´S Place Joy / Drag City/Rough Trade |
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8. |
Ty Segall & White Fence / Good Boy Joy / Drag City/Rough Trade |
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9. |
Daniel Higgs / Living In The Kingdom Of Death Living In The Kingdom Of Death / Windows Have Eyes |
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10. |
Fountainsun / Witness The Wonder Witness The Wonder / Windows Have Eyes |
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11. |
Bernadette La Hengst / Ein Mädchen Namens Gerd Wo Ist Zu Hause Mama Ii / Trikont |
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12. |
The Shaolin Afronauts / The Scarab Beyond Addis / Trikont |
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13. |
Oliver Polak & Dirk Von Lowtzow / Ich Möchte Teil Einer Judenbewegung Sein Ich Möchte Teil Einer Judenbewegung Sein / Lado |
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14. |
Lou Reed / I Wanna Be Black Street Hassle / Rca |
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