26.04.: "Der Montag wäre weniger scheiße,

… wenn er nicht am Anfang der Woche wäre“. Der Autor dieses weisen Zitats ist uns leider unbekannt, aber durchaus sympathisch. Aber, ehrlich, der Montag kann ja nichts dafür, und ein paar interessante Sachen hat er ja auch zu vermelden. Zum Beispiel die:

Amy Winehouse und „Über-Producer“ Mark Ronson waren wieder zusammen im Studio. Die beiden nahmen Songs für ein Tribute-Album für Quincy Jones, berichtet der Guardian, und zitiert Amys Vater: „She was doing great“. Vielleicht war das ja die Initialzündung für die Aufnahmen zu Amys dritten Album?

Einen neuen Song hat auch M.I.A.: „Born Free“ ist ein erster Vorgeschmack auf das neue Album, das Ende Juni erscheinen wird. Wenn der Song stellvertretend für das Album sein soll, hat M.I.A. jetzt auch den „klassischen“ Punkrock für sich entdeckt. Der deutsche Rolling Stone hat den Song und ein paar Infos dazu.

Ebenso hat der deutsche Rolling Stone Gisbert zu Knyphausen getroffen und das Interview mitgeschnitten. Herausgekommen sind knapp zehn unterhaltsame Minuten, in denen Gisbert über seltsame Auftrittsorte, seine Art Songs zu schreiben und natürlich sein neues Album erzählt, für das er sich angeblich eine Deadline setzen musste, um sich „selbst in den Arsch zu treten“.

Paul McCartney hat schon länger keine Lust mehr, mit EMI zusammenzuarbeiten – nun ist er endgültig zum unabhängigen Label Concord Music Group gewechselt, berichtet Uncut. „I’m always looking for new ways and opportunities to get my music to people, and Concord share this passion“, wird McCartney zitiert.

Was man als Popstar nicht alles in Kauf nehmen muss: z.B. das Risiko, ein neugieriges Journalistenteam schnüffelt in der Vergangenheit herum und fragt ehemalige Musiklehrer aus. Der Guardian ist auf diese fiese Idee gekommen und hat u.a. die Lehrer von Alex Turner, Romy und Oliver von The XX und Joanna Newsom interviewt. Erinnerungen zwischen „Ich hätte nie gedacht dass die es so schnell schaffen“ und „Joanna was so beautiful“ – Herrlich.

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