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Die Münchner Band Hochzeitskapelle um Micha und Markus Acher überführt auch auf ihrem zweiten Album die Songs anderer KünstlerInnen in folkloristisch-elegischen Rumpeljazz – und offenbart dabei einen Blick ins Innerste vieler zeitloser Melodien, befindet unser Autor Christoph Büscher.
Mit breiter Instrumentierung bewegen sich Schnitt im Spannungsfeld von Free-Jazz, Noise, Post-Rock und Pop. Ein Balanceakt, der dem Augsburger Duo auf dem neuen Album „Wand“ meisterhaft gelingt, meint unser Autor Christoph Büscher.
Ein präpariertes Vibrafon, verbunden mit Ambient-Klängen und elektronischen Effekten – das macht die Musik von Masayoshi Fujita & Jan Jelinek aus. „Schaum“, das aktuelle Album der beiden, klingt nach rauschhafter Wassermusik, schwülem Fiebertraum und exotischem Dschungelabenteuer zugleich.
Saroos ist ein Instrumental-Trio aus Berlin und München. Die Mitglieder spielen ansonsten bei Driftmachine, Lali Puna und The Notwist. Auf ihrem vierten Album „Tardis“ perfektioniert die Band eine Art retro-futuristischen Krautrock, der seinen speziellen Reiz aus der Vielfalt elektronischer...
Wenn eine Band nicht mehr nur Popmusik machen will, muss ein Konzeptalbum her. Für die Berliner Band Fenster ist es bereits mit dem dritten Album so weit. „Emocean“ ist als Soundtrack zum gleichnamigen Film konzipiert - geplant und gedreht von und mit der Band selbst, die das Werk als...
Ein echtes Kraftpaket, das neue Album der Indie-Folk-Band The Dodos aus San Francisco. Das fängt schon beim Cover an. Hier wird gekämpft und gerungen. Seinen musikalischen Ausdruck findet diese Energie in den neun temporeichen, treibenden Songs. Die Band klingt selten verkopft, sondern...
"Nocturnes" - so viel verrät bereits der Titel - ist ein Album voller Nachtmusik. Sechs elektronische Instrumentals für eine Welt im Dämmerzustand. Repetitive, nebulöse Dub-Tracks, die langsam und monoton dahingleiten, voll dunkel schillernder Synthsounds sind und dabei die erhabenen Tiefen im...
Candie Hank ist das leicht exzentrische Halbwelt-Alter-Ego von Patric Catani. Kitschige Synth-Sounds, aufgekratzte Cartoon-Musik, Elektro-Polka und schranzige Techno-Schützenfest-Tunes, das ist das musikalische Material, zu dem Candie Hank auf dem aktuellen Album seine inneren Dämonen tanzen lässt.
Jan Jelinek stellt auf seinem Label Faitiche zehn seiner persönlichen James-DIN-A4-Lieblingstitel als Remixes vor und fügt dem Originalmaterial eine neue Ordnung hinzu, ohne dass die Tracks dabei ihre wandelbare, anarchistische Grundschwingung verlieren.