Wenn eine Bandgeschichte mit einem windigen Wohnungstausch an irgendeinem Hamburger Kneipentisch beginnt, kann das eigentlich nur gut werden. Das zumindest beweist die Band Trümmer, die gerade im September auf dem Reeperbahn Festival den Release ihres dritten Albums „Früher war gestern“ zelebrierte. Sänger und Gitarrist Paul Pötsch ist in dieser Ausgabe von Ruhestörung zu Gast und hat mit Leonie Möhring über einstige idealistische Obdachlosigkeit, gute Musik aus der DDR und ein teures, altes, kaputtes Akkordeon gesprochen, das es aber unbedingt noch auf die Platte schaffen musste.
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