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Nur ein Jahr nach „Mercy“ hat Art-Pop-Großmeister John Cale seine 18. Solo-LP angekündigt: „Poptical Illusion“. Hört Euch die Single „How We See The Light“ hier an.
Erdrückende Langsamkeit und umwerfende Schönheit: John Cales 17. Solo-LP „Mercy“ ist ein Avant-Pop-Album über den bevorstehenden Untergang der Menschheit – und das, was uns vielleicht noch retten kann.
Mit „Revenge Of The She-Punks“ hat die britische Journalistin und Musikerin Vivien Goldman 2019 ein modernes Standardwerk der feministischen Punk-Geschichte geschrieben. Der gleichnamige, vier LPs und 28 Songs umspannende Sampler ist das perfekte Begleitmaterial.
Die Rockmusik, die ihre Stärken stets am besten live ausspielen kann, wurde in Zeiten von Corona plötzlich zum Digital-Event. Ralf Schlüter spürt anhand von Patti Smiths Song „People Have The Power“ nach, wie sich dadurch unser Verhältnis zueinander ändert.
In unserem Track des Tages „New Rose“ zeigt das Londoner Punk-Quartett The Damned sich von seiner verknallten Seite. Mehr florale Audiobeiträge gibt es heute um 18 Uhr in der Sendung Ground Control mit Julia Nordholz.
„Wave“, das vierte Album von Patti Smith Group, wird 40 Jahre alt. Die genauso verführerische wie bedrohliche Single „Dancing Barefoot“ ist unser Track des Tages.
Patti Smith hat drei neue gemeinsame Alben mit dem Ambient-Projekt Soundwalk Collective angekündigt. Die Single „Ivry“ ist ein zartes Stück Folktronica, das viel Raum für Smiths charakteristische Stimme lässt.
Im Jahr 1992 veröffentlichte PJ Harvey ihr Debüt „Dry“: Elf staubtrockene Songs, mit denen die britische Musikerin ihren Status als kompromissloseste Künstlerin ihrer Zeit zementierte.
Obwohl Robert Forster mit seiner Band The Go-Betweens seit den späten 70er-Jahren Garant für feine Gitarrenpopsongs war, konnte er den Geheimtipp-Status, insbesondere in Europa, nie wirklich abschütteln. Am 29. Juni 2017 wird der australische Musiker und Autor 60 Jahre alt.
Patti Smiths Debütalbum "Horses", erschienen 1975, gilt als Vorläufer von Punk und New Wave und begründete ihren Ruf als Poetin des Punkrock. Am 30. Dezember 2016 feiert die unangepasste Künstlerin ihren 70. Geburtstag.
Courtney Barnetts Debüt „Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit“ wurde im März zu unserem Album der Woche gekürt. Die australische Mittzwanzigerin betreibt mit Milk! Records ihr eigenes Indie-Label, zeichnet und erinnert in ihrer Herangehensweise nicht zuletzt an Patti Smith. Wir...
Vom 28. bis zum 30. Mai findet in Barcelona das Primavera Sound Festival statt. Wie immer besteht das Line-up aus hochkarätigen Gästen. Diesmal mit dabei: Ride, The Strokes, The Black Keys, Interpol, The Replacements, Caribou, Antony And The Johnsons, James Blake, Sleater-Kinney, Belle And...
Vom 5. bis zum 8. August 2015 findet mit A Summer’s Tale in Luhmühlen ein Festival statt, das gleich mit seiner ersten Ausgabe mit großen Namen aufwartet: von Patti Smith, Calexico und Belle And Sebastian über Sophie Hunger und Jochen Distelmeyer bis hin zu Waxahatchee, Get Well Soon und...
Die US-amerikanische Musikern Patti Smith ist nicht nur eine der letzten lebenden Punk-Ikonen, sondern war auch die erste Frau des Punkrocks. 1975 erschien das Album Horses, das heute als musikgewordener Meilenstein des Punks gilt.
Heute in der Presseschau: Das Copyright muss herhalten als Kind geschiedener Eltern. Black Sabbaths Tommy Iommi muss sich entschuldigen. Michael Jackson muss sich im Grab umdrehen. Nur bei David Lynch, Karen O und Patti Smith ist alles gut.
Stimmt da das Preis-Leistungs-Verhältnis? Jimmy Pages Fotobiographie wird 445 Pfund kosten. Ist aber auch 500 Seiten dick und enthält 650 Fotos. Gute Ratschläge gibt es von Patti Smith für 19,95 Euro. Ganz umsonst gibt ByteFM Moderator Martin Böttcher von nun an regelmäßig im Berliner...
Durch die heutigen Feuilletons zieht sich wieder einmal der Künstlername M.I.A.
Die mediale Omnipräsenz der in London aufgewachsenen Tochter eines tamilischen Rebellenführers ist wohl zum Teil auf ihre Social-Media-Kritik zurückzuführen. Die Zeit bezeichnet sie als „singende Chefanklägerin“ und...
Am heutigen Donnerstag ziehen sich unzählige Nachrufe zu Keith Elam, alias Guru, durch die deutsche Presselandschaft. Neben vielen guten Worten für Guru finden sich auch viele schlechte für seinen Produzent Solar.