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Kramladen Vor 60 Jahren starteten die Beatles ihre unvergleichliche Plattenkarriere

ByteFM: Kramladen vom 13.10.2022

Ausgabe vom 13.10.2022: Vor 60 Jahren starteten die Beatles ihre unvergleichliche Plattenkarriere

Es war der Beginn ihrer beispiellosen Plattenkarriere. Vor 60 Jahren, genau am 5. Oktober 1962, erschien die erste offizielle Schallplatte der Beatles: ihre Debüt-Single „Love Me Do“ mit der Rückseite „P.S. I Love You“ – beide Songs geschrieben von Paul McCartney und John Lennon. Damals war es die absolute Ausnahme, dass eine Band eigene Songs schrieb. Wer hätte zum damaligen Zeitpunkt geglaubt, dass diese Single, die nur Platz 17 in den britischen Charts erreichte, der Startpunkt einer musikalischen und kommerziellen Entwicklung sein könnte, die alle Grenzen sprengen und die Popwelt nachhaltig verändern sollte? Wohlmeinende Experten resümierten, dass die beiden simplen bis schlagerhaften Songs die epochale Zukunft bereits ankündigten.

Kommentare

heringcerin vor einem Jahr
Hallo Volker, danke für die wie immer super Sendung! Als Schlagzeuger möchte ich noch anmerken, dass Pete best nicht der einzige Drummer mit Timingproblemen war und ist. Auch Charlie Watts war nicht immer ein Uhrwerk. Allerdings wurden die Stones wohl meist eher schneller, als langsamer. Das ist dann immerhin aus Zuhöreresicht wenigstens anregend und zu verkraften, wenn es im Rahmen bleibt. Moderne Produktionen werdebn ja gänzlich quantisiert, wenn denn überhaupt noch jemand live trommelt. Bei Rage Against The Machine wiederum wurde der Track KILLING IN THE NAME angeblich nach hinten raus stetig verlangsamt, um das Davonlaufen der Band auszugleichen. Am Ende ist der Song einen ganzen Halbton tiefer. In diesem Sinne beschleunigende Grüße Stefan "Hering" Cerin
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heringcerin vor einem Jahr
Hallo Volker, danke für die wie immer super Sendung! Als Schlagzeuger möchte ich noch anmerken, dass Pete best nicht der einzige Drummer mit Timingproblemen war und ist. Auch Charlie Watts war nicht immer ein Uhrwerk. Allerdings wurden die Stones wohl meist eher schneller, als langsamer. Das ist dann immerhin aus Zuhöreresicht wenigstens anregend und zu verkraften, wenn es im Rahmen bleibt. Moderne Produktionen werdebn ja gänzlich quantisiert, wenn denn überhaupt noch jemand live trommelt. Bei Rage Against The Machine wiederum wurde der Track KILLING IN THE NAME angeblich nach hinten raus stetig verlangsamt, um das Davonlaufen der Band auszugleichen. Am Ende ist der Song einen ganzen Halbton tiefer. In diesem Sinne beschleunigende Grüße Stefan "Hering" Cerin
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Playlist

1.  L. Shankar / Darlene (Kramladen-Themamusik)
Touch Me There / Zappa Records
2.  Paul McCartney / Love Me Do
Live at Glastonbury June 2022 / Radio Broadcast 25.06.2022
3.  Ringo Starr / Love Me Do
Vertical Man / Mercury
4.  The Beatles / How Do You Do It
The Beatles Anthology 1 / Apple, EMI
5.  Gerry And The Pacemakers / How Do You Do It
How Do You Dot It (EP) / Columbia
6.  The Beatles / Love Me Do
1 / Apple, EMI
7.  Rudy Rotta / Love Me Do
The Beatles In Blues / Zyx Music
8.  The Beatles / Like Dreamers Do
Anthology I / Apple, EMI
9.  The Beatles / Hello Little Girl
Anthology I / Apple, EMI
10.  The Beatles / Love Me Do (mit Pete Best)
Anthology / Apple, EMI
11.  Montage: The Beatles / Love Me Do (mit Pete Best)
Nach: Aaron Krerowicz
12.  The Beatles / Some Other Guy
Rock’n’Roll Music Live & Rare 1962-1964
13.  The Beatles / P.S. I Love You
Love Me Do (Single) / Parlophone, EMI
14.  Paul McCartney / P.S. Love Me Do
Flowers In The Dirt (Special Edition) / EMI