The Beatles

The Beatles The Beatles (Foto: Apple Corps LTD)

The Beatles waren eine von 1960 bis 1970 aktive britische Rockband aus Liverpool, England, die zu den einflussreichsten Gruppen der Popmusikgeschichte zählt. Mit über 600 Millionen verkauften Tonträgern gelten sie zudem als der erfolgreichste Musikact aller Zeiten. Ihre Mitglieder waren John Lennon (Gesang, Gitarre), Paul McCartney (Gesang, Bass, Gitarre), George Harrison (Gitarre, Gesang) und Ringo Starr (Schlagzeug, Gesang). „Please Please Me“, das erste von insgesamt zwölf Alben des Quartetts, erschien 1963.

Beeinflusst von US-amerikanischen Rock-’n’-Roll-Größen wie Buddy Holly und Eddie Cochran, gründete der damals 16-jährige John Lennon in den späten 50er-Jahren The Quarrymen – die Gruppe, aus denen später The Beatles wurde. Ihren ersten Auftritt unter dem neuen Namen absolvierten die jungen Musiker in Hamburg, wo sie sich 1960 über drei Monate lang aufhielten und sich schnell einen Ruf als die beste Band der Stadt erarbeiteten. Nach ihrer Rückkehr nach Liverpool feierte die Gruppe mit ihrer ersten offiziellen Single „Love Me Do“ im Jahr 1962 ihren ersten Top-10-Hit im UK. Ihr Debütalbum „Please Please Me“ schaffte es – wie alle ihre Alben mit Ausnahme von Yellow Submarine (1969) – an die Spitze der britischen Charts und führte zu einer landesweiten Hysterie, die bald als „Beatlemania“ bekannt wurde. Ihre erste US-Tour 1964 ebnete den Weg für das Phänomen, das bald als „British Invasion“ bezeichnet wurde – die hohe Präsenz von britischen Acts in den US-Charts. Die Bandgeschichte von The Beatles wird zumeist in eine straighte, Rock-’n’-Roll-lastige Früh- und eine Spätphase gegliedert, in der die Songs der Gruppe zunehmend politischer und abstrakter wurden. Sie gelten als Pioniere in den Bereichen des Psychedelic- und des Hard Rock. 

Aufgrund interner Konflikte lösten sich The Beatles im Jahr 1970 auf. Ihr letztes Konzert, das als „Rooftop Concert“ in die Geschichte einging, spielten sie 1969 ohne Vorankündigung auf dem Dach des Sitzes ihres Unternehmens Apple. Nach der Trennung waren alle vier Mitglieder als Solomusiker aktiv.



The Beatles im Programm von ByteFM:

John Lennon wäre 80 geworden: Der Beatle in sieben Songs

(09.10.2020)
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John Lennon wäre 80 geworden: Der Beatle in sieben Songs
Allein als Solokünstler schuf er zahlreiche Songs, die Teil des kulturellen Allgemeinguts geworden sind. „Imagine“. „Instant Karma“. „Give Peace A Chance“. Etc. pp. Vielleicht fängt man einfach bei The Beatles an. Hätte Lennon 1956 nicht eine Skiffle-Gruppe namens The Quarrymen gegründet und im Zuge dessen einen jungen Musiker namens Paul McCartney kennengelernt, wäre die Pop-Kultur heute nicht das, was sie ist. // Ein Lied pro Album, beginnend mit dem fünften Studioalbum (und zweiten Beatles-Soundtrack) „Help!“ und endend mit der letzten LP „Let It Be“: „Help“ (1964) The Beatles wurden so schnell zu einem globalen Phänomen, dass den Mitgliedern wortwörtlich schwindelig wurde. // Unzählige Nummer-eins-Hits. Ausverkaufte Stadiotourneen, bei denen das Kreischen der Fans die Musik übertönte. The Beatles waren erfolgreich mit präzise komponierten, aber oberflächlichen Lovesongs. Das Haupt-Songwriting-Team Lennon/McCartney wahrte stets eine leicht zugängliche Fassade, die sie zu einer gigantischen Projektionsfläche für die Masse machte. // „Norwegian Wood (This Bird Has Flown)“ (1965) Auf ihrer nächsten LP „Rubber Soul“ erweiterten The Beatles nicht nur ihr Klangrepertoire mit Sitar-Drones, Fuzz-Bass und Barock-Pianos – auch der Songwriter John Lennon entwickelte sich weiter. // Doch eines war klar: Die Zeit des unschuldigen Pilzkopf-Images war vorbei. „Tomorrow Never Knows“ (1966) Die LSD-Esoterik, die die Musik von The Beatles bis zum Ende ihrer Karriere maßgeblich prägte, trat zum ersten Mal auf ihrem siebten Album „Revolver“ auf.

„It‘s great, it sold, it‘s the bloody ‚White Album‘!“ – „The Beatles“ wird 50 Jahre alt

(22.11.2018)
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„It‘s great, it sold, it‘s the bloody ‚White Album‘!“ – „The Beatles“ wird 50 Jahre alt
John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Ringo Starr aka The Beatles Das Album „The Beatles“ markiert den Moment, in dem aus der möglicherweise größten Band aller Zeiten ein Kollektiv wurde. Paul McCartney, John Lennon, George Harrison und Ringo Starr eroberten die Welt als unaufhaltsames Quartett. // Und presste seine disparaten Geniestreiche auf ein gigantisches, überwältigendes 90-Minuten-Album. Am 22. November 2018 wird dieses klobige Mammutwerk 50 Jahre alt. Ein Jahr zuvor waren The Beatles auf dem Zenit: Mit „Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band“ läuteten sie das Zeitalter des kunstvollen Konzeptalbums ein – und perfektionierten dabei das Medium. // Man schaue sich die Superlative an: Der Psychologe und Autor Timothy Leary nannte die vier Musiker die „weisesten, heiligsten, produktivsten Avatare, die die Menschheit je hervorgebracht hat.“ Das Time Magazine nannte das Album einen „historischen Aufbruch im Fortschritt der Musik“ – nicht nur der Pop-Musik, sondern der Musik im Allgemeinen. Ein klobiges Meisterwerk Anfang 1968 reisten The Beatles nach Rishikesh, Indien, um dem Schatten dieses Albums und seines Ruhmes zu entfliehen. Während der Guru Maharishi Mahesh Yogi sie in seine transzendentale Meditationskunst einwies, fingen die Lads wieder an zu schreiben. // Und dann war da auch noch Yoko Ono, Lennons neue private und kreative Partnerin, die – obwohl Freundinnen und Ehefrauen bisher bei The Beatles hartes Studioverbot hatten – durch ihre Omnipräsenz die zwischenmenschliche Anspannung in die Höhe trieb. 30 Songs landeten auf „The Beatles“ – nur auf 16 davon sind alle vier Bandmitglieder zu hören. // Trotz der Konflikte, die die Band im Inneren zerrissen, und der gigantischen Menge an Songs ein perfektes Album abzuliefern – das konnten selbst The Beatles nicht schaffen. Die pseudo-avantgardistische Sound-Collage „Revolution 9“ ist auch nach 50 Jahren immer noch quasi unhörbar.

Kramladen

Die Beatles vor 50 Jahren

(21.11.2013 / 23 Uhr)
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Die Beatlemania beginnt mit „With The Beatles“ Und: das neue Doppelalbum „The Beatles On Air - Live at the BBC, Vol. 2” ist gerade erschienen Ende 1963 schreiben die Beatles Geschichte – mit durchschlagendem kommerziellem Erfolg, unvergleichlicher Fanbegeisterung und mit Können von besonderer Klasse. // Die Beatlemania beginnt mit „With The Beatles“ Und: das neue Doppelalbum „The Beatles On Air - Live at the BBC, Vol. 2” ist gerade erschienen Ende 1963 schreiben die Beatles Geschichte – mit durchschlagendem kommerziellem Erfolg, unvergleichlicher Fanbegeisterung und mit Können von besonderer Klasse. Ihr zweites Album „With The Beatles“, das am 22. November 1963 erscheint, und die beiden Singles „She Loves You“ (23. August 1963) und „I Want To Hold Your Hand“ (29. // Der gesamte Ausdruck des Songs „hat etwas fiebrig Enthusiastisches: Sie liebt dich, sei kein Idiot – entschuldige dich und sei wieder glücklich.“ (Heertsgaard) Der Eröffnungssong des Albums „With The Beatles“, der hauptsächlich von John geschriebene und gesungene Titel „It Won’t Be Long“ ist ähnlich mitreißend angelegt, wenn Vorsänger John im ständigen Ruf-Anwort-Wechsel von aufpeitschenden „Yeah“-Zwischenrufen in seinem Wunsch, es möge nicht mehr lange dauern, bis er endlich wieder mit ihr vereint ist, forciert unterstützt und angefeuert wird. // Dieser allgemein unterbewertete Song „This Boy“ findet sich als Live-Fassung auch auf dem gerade veröffentlichten Doppel-Album „The Beatles On Air Live at the BBC, Volume 2“. Auch die überragenden, schon genannten Klassiker jener Zeit „I Want To Hold Your Hand“ und „She Loves You“ sind hier enthalten und es überrascht, wie nah diese Live-Aufnahmen für das BBC-Radio in ihrer klanglichen, spiel- und gesangstechnischen Ausformung an die Studioaufnahmen herankommen.

Im Garten eines Kraken: Ringo Starr wird 80

(07.07.2020)
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Im Garten eines Kraken: Ringo Starr wird 80
Ringo Starr Im Garten eines Kraken: „Octopus's Garden“ war eines von nur zwei Stücken, die Schlagzeuger Ringo Starr (geboren als Richard Starkey am 7. Juli 1940 in Liverpool) während seiner Zeit bei The Beatles schrieb (das andere ist  „Don't Pass Me By"). Kein sonderlich kunstvolles Lied, aber in seiner Schlichtheit effektiv. // Und „Yellow Submarine“, von Paul McCartney für Ringos Persönlichkeit und seinen geringen Stimmumfang maßgeschneidert, wurde zudem zu einem Klassiker in deutschen Fußballstadien („Zieht den Bayern die Lederhosen aus“). In der öffentlichen Wahrnehmung war Ringo vor allem der Quatschkopf von The Beatles. Als Schlagzeuger wurde er lange nicht ernst genommen. Auch Beatles-Produzent George Martin war zunächst skeptisch, schloss sich aber bald der Meinung von Paul McCartney, John Lennon und George Harrison an, dass Starr einer der besten Schlagzeuger der Welt sei. // Kollegen wie Phil Collins und Max Weinberg von Bruce Springsteens E Street Band zählen zu seinen Bewunderern. Nach dem Ende von The Beatles überschlug sich Ringo nicht gerade vor musikalischer Aktivität. Er veröffentlichte in größer werdenden Abständen Platten, meist mit Coverversionen alter Klassiker.

Paul McCartney vs. Brian Wilson: Die ultimative Pop-Rivalität, endgültig aufgearbeitet

(17.06.2022)
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Paul McCartney vs. Brian Wilson: Die ultimative Pop-Rivalität, endgültig aufgearbeitet
Paul McCartney: Mary McCartney, Brian Wilson: Universal) Während östliche und westliche Supermächte mit realem Waffenarsenal einander zu übertrumpfen versuchten, fand während der 60er-Jahre innerhalb der Popmusik ein ganz anderes Wettrüsten statt – und zwar zwischen The Beach Boys und The Beatles. Ganz im Gegensatz zum von medialer Sensationsgeilheit aufgebauschten „Beatles-gegen-Stones“-Diskurs handelte es sich bei diesen beiden schillernden Pop-Gruppen um eine tatsächliche Rivalität. // Extrapunkte für Lennons maximal melancholisches Harmonium-Spiel und dem (von George Harrison beigesteuerten) raffinierten Walzer-Break. Klarer Sieg für The Beatles – und McCartney! Punktestand McCartney: 2 Wilson: 1 1966: „Eleanor Rigby“ vs. „Good Vibrations“ Erfolg „Eleanor Rigby“: Die Doppelsingle „Eleanor Rigby / Yellow Submarine“ war ein weiterer globaler Smash-Hit. // Wilson antwortet auf das 1965er Beatles-Album „Rubber Soul“ mit seinem Opus magnum „Pet Sounds“ und der bahnbrechenden Single „Good Vibrations“. McCartney und The Beatles revanchieren sich mit dem ähnlich ambitionierten Album „Revolver“, auf dem auch „Eleanor Rigby“ zu finden ist.

Von Mersey Beat bis Gospel-Folk: George Harrison in sechs Songs

(24.02.2018)
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Von Mersey Beat bis Gospel-Folk: George Harrison in sechs Songs
Mal. Das ist ein guter Anlass, den vielgesichtigen Künstler, der viel mehr als nur Mitglied von The Beatles war, in sechs Songs zu porträtieren. 1. George Harrison, der Anfänger: „Don‘t Bother Me“ (1963/64) Im August 1963 schrieb ein an Grippe erkrankter George Harrison in einem Hotelbett seinen ersten Song – einfach nur um zu beweisen, dass er das auch konnte. // George Harrison, der Anfänger: „Don‘t Bother Me“ (1963/64) Im August 1963 schrieb ein an Grippe erkrankter George Harrison in einem Hotelbett seinen ersten Song – einfach nur um zu beweisen, dass er das auch konnte. „Don’t Bother Me“ erschien auf den Alben „With The Beatles“ und „Meet The Beatles“ und ist ein skizzenhaftes Stück in der Tradition des frühen Mersey-Beats, mit dem die Band Anfang der 1960er-Jahre ihren Durchbruch feierte.

Weihnachtsmixtape von Paul McCartney aufgetaucht

(14.12.2017)
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Weihnachtsmixtape von Paul McCartney aufgetaucht
Nicht nur Hitmaschine, sondern auch Hobby-DJ: Paul McCartney (2. v. r.) und The Beatles (Foto: Apple Corps LTD) Pop-Legende, Ordensträger, Hobby-DJ: 1965 schenkte Paul McCartney seinen The-Beatles-Kollegen jeweils ein selbstgeschneidertes Weinachtsmixtape. // Eben jener Song taucht heute Abend nochmal im Programm von ByteFM auf: Volker Rebell widmet sich um 23 Uhr in seiner Sendung Kramladen dem 50-jährigen Jubiläum des The-Beatles-Films „Magical Mystery Tour“, der Weihnachten 1967 kolossal an der Kinokasse floppte – und auf dessen Soundtrack „I Am The Walrus“ zu finden ist.

Klaus Voormann wird 80 Jahre alt

(29.04.2018)
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Klaus Voormann wird 80 Jahre alt
Ob als Studiobassist, Produzent oder Artwork-Designer: Die Liste wichtiger Alben, bei denen Klaus Voormann involviert war, ist beeindruckend – selbst wenn man seine wichtigsten Wegbegleiter weglässt, The Beatles. Am 29. April 2018 wird der Mann, der aus nächster Nähe der Popmusik beim Laufenlernen zuschauen konnte, 80 Jahre alt. // Ende der 50er-Jahre zog er nach Hamburg, um an der Meisterschule für Gestaltung zu studieren. Eines Nachts auf der Reeperbahn stolperte er durch Zufall in ein Konzert von The Beatles (damals noch mit Stuart Sutcliffe am Bass) – ein Moment, der sein Leben für immer verändern sollte.

The Beatles

(04.06.2017)
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The Beatles
the Beatles: Paul, George, John und Ringo - vier Namen, die die Popwelt für immer veränderten The Beatles bei ByteFM Kramladen (29. Juni 2017) "All You Need Is Love" wird 50 Zum 50-jährigen Jubiläum der Beatles-Hymne des „Summer Of Love“ 1967 „All You Need Is Love“ erzählt der Kramladengastgeber die Geschichte des Songs - mit vielen Musikbeispielen und Coverversionen.

Paul McCartney wird 70

(18.06.2012)
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Die Rede ist von einem der begnadetesten Popmusikern: Paul McCartney. Von seiner ehemaligen Band The Beatles können ihm nur noch Ringo Starr und Pete Best beglückwünschen. Letzterer war nicht nur als Drummer bei den Beatles erfolglos — sodass er ausgetauscht werden musste  — auch weitere Projekte scheiterten. // Eins kam zum Anderen und so fanden auch George Harrison, Stuart Sutcliffe und Peter Best den Weg in die Band, die im August 1960 in dieser neuen Formation erstmals in Hamburg unter dem Namen The Beatles auftraten. Ihr Aufenthalt in Hamburg sollte nicht erfolglos bleiben; Sie spielten sich konstant nach oben, lernten Ringo Starr kennen, der Nachfolger von Pete Best werden sollte, und kehrten erst 1963 nach England zurück.

Blog&Roll: Diskursdisko

(06.07.2010)
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Hier einige Dinge, die mir spontan einfallen. Fragst Du mich morgen nochmal, antworte ich sicherlich völlig anders. Tracks: The Beatles - Strawberry Fields Forever The Jam - When You're Young Elvis Costello - Temptation Alben: The Style Council - Cafe Bleu Animal Collective - Strawberry Jam The Who - Who By Numbers Bands: The Beatles The Who Paul Weller Filme: Star Wars The Lord Of The Rings The Good, The Bad & The Ugly Bücher J.R.R. // Tracks: The Beatles - Strawberry Fields Forever The Jam - When You're Young Elvis Costello - Temptation Alben: The Style Council - Cafe Bleu Animal Collective - Strawberry Jam The Who - Who By Numbers Bands: The Beatles The Who Paul Weller Filme: Star Wars The Lord Of The Rings The Good, The Bad & The Ugly Bücher J.R.R.

ByteFM Magazin

Neue Musik von Stella Donnelly und die Beatles reisen in die USA

(10.01.2019 / 10 Uhr)
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Viele Diskussionen ranken sich um zwei britische Pionierbands: The Beatles und The Rolling Stones waren in den 60er Jahren im Wettstreit um Label und Aufmerksamkeit. Zuerst in die USA geschafft haben es The Beatles. Vor 55 Jahren, als The Rolling Stones erst ihre Debüt-EP veröffentlichten, erschien in den USA mit „Introducing The Beatles“ bereits ihr erster Übersee-Langspieler. // Vor 55 Jahren, als The Rolling Stones erst ihre Debüt-EP veröffentlichten, erschien in den USA mit „Introducing The Beatles“ bereits ihr erster Übersee-Langspieler. Mit 69 Jahren und seinem 25. Album schaffte es David Bowie 2016 zum ersten Mal auf Platz 1 der US-amerikanischen Albumcharts.

Kramladen

The Beatles and India – eine neue, indische Perspektive

(03.02.2022 / 23 Uhr)
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Der Buchautor Ajoy Bose aus Delhi löste mit seiner Publikation „Across The Universe“ eine Filmdokumentation, ein Songalbum und eine Ausstellung zum Thema Beatles aus der indischen Perspektive aus. Unter der Überschrift „The Beatles and India“ ist zumindest das Album nun auch in Deutschland erschienen. Der Dokumentarfilm und die Ausstellung sollen bald auch hierzulande zu sehen sein – daran arbeitet die Expertin für indische Musik und Kultur Sigrid Pfeffer, die in dieser Sendung ausführlich zu Wort kommt. // In der Versenkung falsch gelaufener Meditationsversuche war er mit seinen eigenen seelischen Dämonen konfrontiert worden. Die überwiegend jungen indischen Musiker und Musikerinnen, die im Album „The Beatles and India“ viele der in Rishikesh entstandenen Beatles-Songs im Klanggewand der indischen Pop-Musiktradition neu interpretieren, geben den über 50 Jahre alten Beatles-Originalsongs eine neue Deutung aus der indischen Perspektive. // In den Neufassungen von Anoushka Shankar, Karsh Kale, Kiss Nuka u.a. kann man Faszinierendes heraushören: spirituelle Reinheit, klangliches Raffinement und kreative Rekomposition. Lennons „Happy Rishikesh Song“ gehört nicht zum Repertoire des Albums „The Beatles in India“, das im Mittelpunkt dieser Kramladensendung steht.

Rock The Casbah

Tomorrow Never Knows

(14.11.2022 / 22 Uhr)
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Geburtstages von Travis Barker), Architects, The Hellacopters, The Beatles (wg. der runderneuerten Wiederveröffentlichung von "Revolver"), The Kryngs, The Hydden, Atrio, The Electric Family, Universe By Ear, Älteres von The Beatles (wg. der runderneuerten Wiederveröffentlichung von "Revolver"), und außerdem eindringliche und verschärfte Konzert-/Tourneehinweise/Veranstaltungshinweise für Billy Talent, Frank Carter & The Rattlesnakes und The Hellacopters.

ByteFM Magazin

50 Jahre "Abbey Road"

(26.09.2019 / 10 Uhr)
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Wann ist der richtige Zeitpunkt um Schluss zu machen? Eine Frage, die sich Liebespaare und Bands gleichermaßen stellen. Im Herbst 1969 kamen The Beatles zwar noch einmal für Aufnahmen zu ihrem elften Studioalbum in den Tonstudios der EMI zusammen, doch obwohl der musikalische Zauber sich wieder einstellte, wurde es das letzte Album der Fab Four. // John Lennon und Paul McCartney hatten keine Lust mehr aufeinander, Ringo Starr träumte sich in die Höhle eines Kraken und George Harrison schrieb mit „Here Comes The Sun“ zwar einen der populärsten The-Beatles-Songs, hatte aber auch den Spaß verloren. Also machten die Vier noch schnell ein Foto davon, wie sie über den Zebrastreifen vor dem Tonstudio flanierten und gehen nach der Veröffentlichung von „Abbey Road“ am 26.09.1969 dann ihrer eigenen Wege.

Kramladen

Beatlemania vor 50 Jahren. Im Februar 1964 eroberten die Beatles Amerika und die Welt

(13.02.2014 / 23 Uhr)
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„... the youngsters from Liverpool, who call themselves The Beatles” – so kündigte er sie an, der Starmoderator Ed Sullivan, der ein wenig nach Handelsvertreter aussah und anfänglich nicht gerade erbaut war von den lärmenden Youngsters aus Liverpool. // Aus Anlass dieser pophistorischen Ereignisse vor 50 Jahren kam nun eine neu überarbeitete Beatles-Box mit 13 CDs auf den Markt: „The U.S. Albums“. Die Box umfasst alle US-Ausgaben der Beatles-Alben von „Meet The Beatles“ (1964) bis „Hey Jude“ (1970). Die amerikanische Plattenfirma der Beatles hatte abweichend von den englischen Original-LPs eigene, um nicht zu sagen willkürliche Song-Zusammenstellungen durchgesetzt und sogar eigenwillige Abmischungen erstellt.

Blog&Roll: Lachsauge

(18.08.2010)
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Die Lachsauge All-Time Favourites (bitte je 3 Tracks, Alben, Bands/Künstler und - wenn Interesse - Filme und Bücher) All-Time Favourites sind bei uns meist eine einzige Momentaufnahme. Unter Berücksichtigung dessen: Tracks: The Beatles – Eleanor Rigby The Velvet Underground – All Tommorrow's Parties Beastie Boys - Sabotage Alben: Modest Mouse – Good News For People Who Love Bad News Thom Yorke – The Eraser The Smiths – Meat Is Murder Künstler/Bands: Kanye West The Smiths The Beatles Vinyl, CD oder MP3 und warum? // Unter Berücksichtigung dessen: Tracks: The Beatles – Eleanor Rigby The Velvet Underground – All Tommorrow's Parties Beastie Boys - Sabotage Alben: Modest Mouse – Good News For People Who Love Bad News Thom Yorke – The Eraser The Smiths – Meat Is Murder Künstler/Bands: Kanye West The Smiths The Beatles Vinyl, CD oder MP3 und warum? Vinyl wegen der Haptik und dem Gefühl eines kompletten Kunstwerks und MP3 wegen der praktischen Verwendbarkeit, ohne die wir wohl ein anderes Leben führen würden und ohne die unsere Rücken schon mit Mitte 20 völlig zerstört wären.

„Compatibility Leaves“: R. Stevie Moore wird 70

(18.01.2022)
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„Compatibility Leaves“: R. Stevie Moore wird 70
Seine wohl wichtigsten Einflüsse in dieser Anfangszeit waren – musikalisch wie auch technisch – The Beatles und Frank Zappa mit seiner Band The Mothers Of Invention. Das sagt schon ziemlich viel. Nicht dass Moore wie sie klänge – dafür ist er zu eigensinnig. // Nicht dass Moore wie sie klänge – dafür ist er zu eigensinnig. Aber das Popgespür von The Beatles, Zappas radikalen Individualismus und die Faszination für Mehrspuraufnahmen teilte der junge Stevie. Wer ihn einmal live gesehen hat, weiß, was für eine Naturgewalt R.

Klaus Voormann im Interview: „Man redet mich immer irgendwie irgendwo rein“

(07.09.2018)
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Klaus Voormann im Interview: „Man redet mich immer irgendwie irgendwo rein“
Klaus Voormann und ByteFM Moderator Michael Gehrig Ob als Studiobassist, Produzent oder Artwork-Designer: Die Liste wichtiger Alben, bei denen Klaus Voormann involviert war, ist beeindruckend – selbst wenn man seine wichtigsten Wegbegleiter weglässt, The Beatles. Sowohl der melancholisch schleppende Bass von Lou Reeds „Perfect Day“ als auch das nervös groovende Intro von Carly Simons „You‘re So Vain“ wurden von Klaus Voormann eingespielt. // Das berühmteste: Die ikonische Schwarz-Weiß-Collage auf der Hülle von „Revolver“, dem siebten Studioalbum von The Beatles. Mit zwei der Beatles lebte er zeitweise auch in London zusammen, wie er bei uns im Interview erzählt hat.

Kalamaluh

Der Klang der Namen

(10.04.2019 / 12 Uhr)
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Kalamaluh - Der Klang der Namen
Niemand kann sich mit Michelle vorstellen, ohne dass in meinem Kopf The Beatles singen. Soweit zu den offensichtlichen Namenspaten für Songs. Neben The Zombies und The Beatles haben auch MusikerInnen wie The Sound Of Money, Courtney Barnett oder Broken Records Songs mit Namen im Titel geschrieben – was zu einer schönen stilistischen Bandbreite führt.

Kramladen

(13.05.2010 / 23 Uhr)
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Immerhin sind inzwischen genau 50 Jahre vergangen, nachdem die berühmten Vier zum ersten Mal unter dem Namen The Beatles aufgetreten sind. In der ersten Hälfte dieser Kramladen-Stunde hören wir brandneue CDs mit konkretem Beatles-Bezug. // Zu hören sind historische Aufnahmen von King Crimson, Spooky Tooth, Gentle Giant, Yes – und davor: aktuelle Produktionen von The Acorn, Tok Tok Tok, The Beatles Revival Band & Orchestra, The ReBeatles Project und Bambi Kino. Das Motto lautet mal wieder: Beatles und kein Ende!

ByteFM Magazin

The Beatles, Teyana Taylor & Gum Country

(17.06.2020 / 15 Uhr)
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Vor genau 55 Jahren wurde einer der bekanntesten Songs aller Zeiten fertiggestellt: "Yesterday" von The Beatles. Mit der Aufnahme eines Streichquartetts und einer zusätzlichen Gesangsspur von Paul McCartney waren die Arbeiten der Band in den Abbey Road Studios an diesem Song beendet. // Mit der Aufnahme eines Streichquartetts und einer zusätzlichen Gesangsspur von Paul McCartney waren die Arbeiten der Band in den Abbey Road Studios an diesem Song beendet. Bis heute ist "Yesterday" einer der meistgecoverten Songs der Musikgeschichte. Doch The Beatles schafften am 17. Juni 1965 nicht nur das! Welche Songs sie an diesem Tag außerdem aufgenommen haben, hört Ihr in diesem ByteFM Magazin.

Zum Tod von Phil Spector

(18.01.2021)
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Zum Tod von Phil Spector
Anschließend gründete er mit Anfang 20 sein eigenes Label, machte sich zunehmend als Produzent einen Namen und nahm mit zahlreichen Musikgrößen seiner Zeit Platten auf. So arbeitete er ab den 1960er-Jahren unter anderem mit The Ronettes, The Beatles, Ike & Tina Turner oder Leonard Cohen zusammen und war an der Produktion zahlreicher Hits beteiligt.

Nicht verbiegen lassen: Songwriter Al Stewart wird 75

(05.09.2020)
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Nicht verbiegen lassen: Songwriter Al Stewart wird 75
Im Vorjahr hatte er bei dem Album „Modern Times“ erstmalig mit Alan Parsons als Produzenten zusammengearbeitet. „Year Of The Cat“ wurde das Meisterstück für Parsons, der zuvor für The Beatles und Pink Floyd als Toningenieur gearbeitet hatte. Eine perfekte Produktion, die sich den Vorwurf gefallen lassen musste, dass sie zu gefällig sei.

Freddie Gibbs & Madlib – „Bandana“ (Album der Woche)

(01.07.2019)
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Freddie Gibbs & Madlib – „Bandana“ (Album der Woche)
„Fake Names“ beginnt als harter Boom-Bap, verziert mit persischen Streichern, nur um zur Mitte hin zu psychedelischem Querflöten-Jazz zu mutieren. In „Flat Tummy Tea“ treffen dröhnende Bläser auf flirrende Psych-Rock-Gitarren, als hätten The Beatles aus der „Revolver“-Ära beschlossen, HipHop zu produzieren. Das Vinylknistern ist im Abschluss „Soul Right“ genauso laut wie die blubbernde Bass-Drum, fast ein eigenes Instrument.

Elbphilharmonie Mixtape: neue Ausgabe am 6. Oktober von 12 bis 13 Uhr

(04.10.2018)
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Elbphilharmonie Mixtape: neue Ausgabe am 6. Oktober von 12 bis 13 Uhr
Unter dem Genrenamen „Baroque-Pop“ wird Till Lorenzen in diesem Elbphilharmonie Mixtape einige Stücke spielen, die sich bewusst oder unbewusst an tradierten Techniken und Instrumenten wie dem Cembalo bedienen. Dass da auch The Beatles dabei sind, dürfte kaum verwundern. Eine neue Ausgabe des Elbphilharmonie Mixtapes mit Till Lorenzen hört Ihr am Samstag, den 6.

„Universal Love“: Bob Dylan & St. Vincent singen queere Liebeslieder

(05.04.2018)
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„Universal Love“: Bob Dylan & St. Vincent singen queere Liebeslieder
Außerdem dabei: Kele Okerekes queere Variation auf „My Girl“ von The Temptations und Benjamin Gibbards The-Beatles-Cover „And I Love Him“. Hört Euch „Universal Love“ hier auf Spotify an:

Tickets für Foxygen

(05.02.2013)
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Bob Dylan, The Beatles, The Doors, Elvis, sie alle schweben durch die Songs von Foxygen. Jeder einzelne Track ist eine Hommage an eine ganze Reihe Musiker von „damals“, und die Band aus Kalifornien um Sam France und Jonathan Rado schafft es, dem Ganzen einen frischen, eckigen 21st-Century-Stempel aufzudrücken.

Ramen-Diät aus Liebe zum Pop: „Music Stuff“ von CVC

(19.01.2023)
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Ramen-Diät aus Liebe zum Pop: „Music Stuff“ von CVC
Den Soundtrack zur Kindheit und Jugend der Bandmitglieder bildeten die ganz großen Sänger*innen und Songschreiber*innen, die noch heute die Popmusik prägen: The Beatles etwa, Neil Young oder The Beach Boys. Doch natürlich hatten sie für ihre erste LP nicht annähernd die Ressourcen ihrer überlebensgroßen Vorbilder.

Die ByteFM Jahrescharts 2022

(27.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts 2022
„I ain’t got cash / But I’ve got you baby“, sang zum Beispiel Sia 2016 in „Cheap Thrills“ und zitierte dabei Sonny & Chers Evergreen „I Got You Babe“. The Beatles wussten auch schon ein halbes Jahrhundert vor Sia, dass sich Liebe nicht kaufen lässt. Die Romantisierung von Armut scheint fest mit der Pop-Musik verbunden zu sein.

„Running“: Kate Bollinger singt über eine neue Lebensphase

(15.09.2022)
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„Running“: Kate Bollinger singt über eine neue Lebensphase
Doch sie interessierte weniger der Sound dieser Zeit als die Songs selbst. Große Songs also, vor allem von The Beatles, aber eben nicht im Orchester-Arrangement der Albumversionen. Sondern vorzugsweise in ihrer rohesten überlieferten Form: den Demo-Kassetten.