Play By Play

Jeden 4.
Samstag
im Monat
12 - 13 Uhr
Wiederholung: Jeden 4. Dienstag im Monat 12 - 13 Uhr
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Ob retro oder futuristisch, obskur oder Mainstream, Play by Play widmet sich in jeder Sendung einem Künstler, einem Label oder einem Stil der Pop-Musik und geht ins Detail, schaut play by play auf seinen Kontext, seine Entstehung und seinen Einfluss.
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Ausgabe vom 25.07.2020
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Die letzte Ausgabe von Play by Play begibt sich auf die Suche nach einer besseren Welt in der Popmusik:
Von Schlaraffenland und Weltfrieden, Paradies und wahrer Liebe - Utopien mal visionär, mal naiv, mal ins Gegenteil …
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Ausgabe vom 27.06.2020
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Sirenen erklingen meist, wenn es nichts Gutes zu verkünden gibt: Feuer, Unfälle, Tornados oder gar Bomben. Anders als die namensgebenden Fabelwesen aus Homers Odyssee - die Mischwesen aus Mensch und Vogel, die mit betör…
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Ausgabe vom 23.05.2020
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Hätte es Joy Division nicht gegeben, wäre er wohl Schriftsteller geworden – das sollen Bekannte über Ian Curtis gesagt haben. Neben dem (Song-)Schreiben war Curtis jedenfalls ein begeisterter Leser und sein Interesse an…
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Kommentare
IsabelleKlein
vor 4 Jahren
Lieber Stefan,
danke für deine Hinweise, sehr interessant! Orchestra Hit Samples neben DEM Strawinsky-Sample noch einige andere, das mit dem "James Bond Dr. No"-Thema ist mir aber tatsächlich neu, ich höre mir das später noch mal genau an.
Den Miles David-Song werde ich mir heute Abend auch mal zu Gemüte führen.
Brauche unbedingt auch mal einen Synthie mit Orchestra Hit-Sample. Habe nur ein Meowsic.
Viele Grüße aus Köln,
Isabelle
heringcerin
vor 4 Jahren
Hallo Isabelle,
vielen Dank für diese sehr schöne, interessante und informative Sendung zum Thema "Orchestral Hit". Zwei Anmerkungen hätte ich allerdings beizutragen.
1. Bei Duran Duran kommt nicht das Orchestral Hit Sample von Strawinsky zum Zuge, sondern ein Orchestral Hit aus dem James Bond Dr. No Thema. Wobei man wohl stark annehmen kann, daß John Barry sich beim Komponieren von Srawinsky hat inspirieren lassen.
2. Auch in den Jazz hat das Orchestral Hit Sample Eingang gefunden. Miles Davis, immer am Puls der Zeit, liess sich mit TUTU 1986 von Multiinstrumentalist und Produzent Marcus Miller eine feine 80er-Platte auf den Trompeterleib schneidern,. Der titelgebende Opener beginnt wuchtig mit dem Orchestral Hit.
In unserer Jazzrockband damals hatte der Keyboarder das OHS natürlich auch auf seinem DX7-Yamaha-Synthie. Es gab kein Entrinnen!
viele Grüße aus der Pfalz
Stefan
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