taz.mixtape Mhysa, Deller/Beethoven, Beatrice Dillon, Clubsterben, Weatherall, Messer
Mhysa ist das Gefäß, in dem die Erfahrungen der afroamerikanischen Frau (E. Jane wurde bei der Geburt als biologische Frau markiert) gebündelt werden. Lars Fleischmann über „Neveah“, das tolle Album einer komplexen Person.
„Als mittelalter Engländer gestatte ich mir keinerlei Emotionen.“ Julian Weber trifft den KonzeptKünstler Jeremy Deller, der im Kunstverein Bonn den Film „Wir haben die Schnauze voll“ vorstellt, sein Auftragswerk zum Beethovenjahr.
Freude am Hören. Beate Scheder beschreibt, wie die britische Elektronik-Produzentin Beatrice Dillon mit ihrem von der Op-Art der Sechziger Jahre inspirierten Soloalbumdebüt „Workaround“ die Instinkte berührt.
Befristete Mietverträge, Beschwerden wegen Lärm, Investoren, für die Musikspielstätten auf ihren Grundstücken ein Investitionsrisiko darstellen. Patrick Wagner verfolgt die erste Debatte zum Clubsterben im Bundestag.
Julian Weber schreibt den Nachruf auf Andrew Weatherall. Die Mixe des britischen DJs und Produzenten läuteten die Acid-House-Ära ein, zudem machte er bahnbrechende Remixe für Primal Scream und My Bloody Valentine.
Schroffes Grooven ohne Zwang. Die krautige Post-Punk-Band Messer arbeitet weiter am Abrissprojekt des deutschen Punk: Ihr Album „No Future Days“ steckt voller Verweise. Lars Fleischmann hört hin und denkt an Franz Kafka.
„Als mittelalter Engländer gestatte ich mir keinerlei Emotionen.“ Julian Weber trifft den KonzeptKünstler Jeremy Deller, der im Kunstverein Bonn den Film „Wir haben die Schnauze voll“ vorstellt, sein Auftragswerk zum Beethovenjahr.
Freude am Hören. Beate Scheder beschreibt, wie die britische Elektronik-Produzentin Beatrice Dillon mit ihrem von der Op-Art der Sechziger Jahre inspirierten Soloalbumdebüt „Workaround“ die Instinkte berührt.
Befristete Mietverträge, Beschwerden wegen Lärm, Investoren, für die Musikspielstätten auf ihren Grundstücken ein Investitionsrisiko darstellen. Patrick Wagner verfolgt die erste Debatte zum Clubsterben im Bundestag.
Julian Weber schreibt den Nachruf auf Andrew Weatherall. Die Mixe des britischen DJs und Produzenten läuteten die Acid-House-Ära ein, zudem machte er bahnbrechende Remixe für Primal Scream und My Bloody Valentine.
Schroffes Grooven ohne Zwang. Die krautige Post-Punk-Band Messer arbeitet weiter am Abrissprojekt des deutschen Punk: Ihr Album „No Future Days“ steckt voller Verweise. Lars Fleischmann hört hin und denkt an Franz Kafka.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Messer / Das verrückte Haus No Future Days / Trocadero |
… |
2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
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3. |
Messer / Der Mieter No Future Days / Trocadero |
… |
4. |
Leonard Bernstein / Beethoven – Symphony No. 7 Beethoven – Symphony No. 7 / DG |
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5. |
The Beatles / Please Please Me Please Please Me / Odeon |
… |
6. |
Flowdan / Welcome to London Welcome to London / Tru Thoughts |
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7. |
Beatrice Dillon / Workaround Two Workaround / PAN/Alive |
… |
8. |
Beatrice Dillon / Square Filths Workaround / PAN/Alive |
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9. |
Mhysa / When The Saints Go Marching In Nevaeh / Hyperdub/Cargo |
… |
10. |
Mhysa / Breaker Of Chains Nevaeh / Hyperdub/Cargo |
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11. |
Sabres Of Paradise / Wilmot Meets Lord Scruffage Wilmot / Warp |
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12. |
The Money Penny Project / Clarisse-C (Two Lone Swordsmen Double Mutator Mix) Clarisse-C (Two Lone Swordsmen Double Mutator Mix) / Nuphonic |
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