Primal Scream

Primal Scream Primal Scream auf dem Cover der Zusammenstellung „Maximum Rock 'n' Roll 2“

Primal Scream sind eine britische Indie-Pop-Band. Sie wurde 1984 vom damaligen Schlagzeuger der britischen Noise-Pop-Band The Jesus And Mary Chain, Bobby Gillespie, gegründet. Gillespie wechselte vom Schlagzeug zum Gesang und die Musik war deutlich freundlicher als bei The Jesus And Mary Chain, aber der Gitarrenpop der Band blieb zunächst weitgehend harmlos. Das änderte sich 1991, als sie für das dritte Album „Screamadelica“ Andrew Weatherall als Produzenten anheuerten. Der schuf, pünktlich zum Höhepunkt der Rave-Szene, eine ekstatische Dance-Platte mit Soul-Referenzen.

Im Anschluss an den Erfolg ging die Band nach Memphis, um dort mit Produzentenlegende Tom Dowd ein Soul-Rock-Album aufzunehmen. Doch das Material der Sessions war weitgehend unbrauchbar, was an mangelnder Chemie zwischen Produzent und Band gelegen haben mag oder an zu viel Chemie innerhalb der notorisch drogenbegeisterten Band. Black-Crows-Produzent George Drakoulias wurde beauftragt, zu retten, was zu retten war, aber „Give Out But Don't Give In“ blieb eines der schwächeren Alben der Band.

Besser lief es – wiedervereint mit Andrew Weatherall – bei dem trippigen Album „Vanishing Point“, das von On-U-Sound-Labelbetreiber Adrian Sherwood als Dub-Album „Echo Dek“ remixt wurde. In der Folgezeit sprangen Primal Scream weiterhin unberechenbar zwischen den Stilen umher, meist eher rockig. Die Ergebnisse waren mal mehr, mal weniger interessant. Zuletzt erschien 2016 „Chaosmodia“.



Primal Scream im Programm von ByteFM:

Denise Johnson (Primal Scream, A Certain Ratio) ist tot

Von ByteFM Redaktion
(28.07.2020)
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Denise Johnson (Primal Scream, A Certain Ratio) ist tot
Die britische Sängerin Denise Johnson, bekannt für ihre Arbeit mit A Certain Ratio und Primal Scream, ist tot. Die Musikerin wurde 56 Jahre alt. Johnson wurde am 31. Juli 1963 in Manchester geboren und kam bereits als Kind mit Reggae und Ska in Berührung. Sie sang ab Mitte der 1980er-Jahre professionell in einer Coverband und später in der Soul-Formation Fifth Of Heaven. Größere Bekanntheit erlangte sie Anfang der 90er-Jahre, als sie bei der schottischen Indie-Pop-Band Primal Scream einstieg. Die Musikerin ist auf deren 1991 erschienenem Album „Screamadelica“ zu hören, mit dem der Band der kommerzielle Durchbruch gelang. In derselben Dekade arbeitete sie auch mit der Postpunk-Gruppe A Certain Ratio zusammen, mit der sie insgesamt vier Alben aufnahm. Zudem ist sie als Sängerin auf mehreren Dutzend weiterer Veröffentlichungen zu hören, darunter Platten von Bernard Sumners und Johnny Marrs Projekt Electronic, The Pet Shop Boys, Ian Brown, Bernard Butler und Michael Hutchence.

10 bis 11

Late Time

(21.12.2022 / 10:00 Uhr)
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Am 18. Dezember 2022 ist der Keyboarder Martin Duffy im Alter von 55 Jahren gestorben. Duffy spielte, bevor er bei Primal Scream einstieg, auch bei der Band Felt und sprang nach dem Tod von Gründungsmitglied Rob Collins bei der Band The Charlatans ein. In dieser Ausgabe  10 bis 11 hört Ihr Musik von Primal Scream, außerdem mit dabei sind auch Buscabulla, The Düsseldorf Düsterboys, Carla Thomas und Symba.

Elevator Music

Elevator Music- Here To Be Heard, von The Slits zu 20 Jahre Echo Dek

(24.10.2017 / 23:00 Uhr)
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Vor 20 Jahren, im Oktober 1997, erschien mit "Echo Dek" ein wundersames Wesen. Primal Scream hatten zuvor ihr Meisterwerk "Vanishing Point" veröffentlicht, ein Rock-Indie-Dub-Monster. "Echo Dek" ist die Dub-Platte zu eben jenem Werk, der Dub wird nochmal gedubbt. Ein Jubiläum, das wir angehen müssen. Eine andere Schlüsselfigur bei Primal Scream ist Andrew Weatherall, der Teile ihrer "Screamadelica" produzierte. Ein Genie im eigenen Schaffen kreierte Weatherall dubbige Elektroflächen mit Sabres Of Paradise, Two Lone Swordsmen, seinem Sabrettes-Label, als DJ und Post Punk Compilations-Macher. Ach ja, er hat ein neues Album aufgenommen.

Die ByteFM Jahrescharts 2013

Von ByteFM Redaktion
(01.01.2014)
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Primal Scream - More Light // Primal Scream - 2013

„Utopian Ashes“: Albumankündigung von Jehnny Beth & Bobby Gillespie

Von ByteFM Redaktion
(01.04.2021)
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„Utopian Ashes“: Albumankündigung von Jehnny Beth & Bobby Gillespie
Jehnny Beth (Savages) und Bobby Gillespie (Primal Scream) haben sich zusammengetan und ein Album mit dem Titel „Utopian Ashes“ angekündigt. Das erste gemeinsame der beiden Musiker*innen, die sich 2015 erstmals persönlich kennengelernt haben. Parallel zur Ankündigung wurde eine erste Single namens „Remember We Were Lovers“ veröffentlicht. Jehnny Beth hatte erst im vergangenen Jahr ihr Debütalbum „To Love Is To Live“ herausgebracht, ein Werk über das Leben, den Tod, das Menschsein und – alles zusammenhaltend – die Liebe. Bei der Produktion von „Utopian Ashes“ waren die beiden nicht allein. Mit von der Partie waren etwa Andrew Innes, Martin Duffy und Darrin Mooney von Primal Scream. Außerdem noch dabei ist Jehnny Beths altbekannter Mitstreiter Johnny Hostile, der auf dem Album am Bass zu hören sein wird.

Rock The Casbah

Sleepwalking In 2023

(09.01.2023 / 22:00 Uhr)
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Älteres von Primal Scream (wg. des Todes des Primals Scream-Keyboarders Martin Duffy), Rausch (wg. einer neuen NeoKraut-Compilation), Hole (wg. des 60. Geburtstages des Hole-Gitarristen  Eric Erlandson), Led Zeppellin (wg. des 79. Geburtstages von Jimmy Page),

School Of Rock

Jehnny Beth 2008-2023

(21.05.2023 / 22:00 Uhr)
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School Of Rock - Jehnny Beth 2008-2023
Am 21. Mai 2023 feiert der Kurzfilm "Stranger" Premiere im  Rahmen der Filmfestspiele von Cannes und die französische Künstlerin Jehnny Beth hat zwei weitere Kerben im Holz ihrer Künstlerinnenkarriere: Regisseurin und Drehbuchautorin.

Neuland

mit Martin Böttcher

(01.08.2008 / 14:00 Uhr)
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Platten, Platten, nichts als neue Platten bei Neuland. Mit dabei: Das neue Album von Primal Scream. Deutschpop von Klee. Alternatives von Conor Oberst und von den Dodos. Rock von Karmadeva. Und deutschen Hip Hop von Kool Savas. War´s das? Nein, aus Frankreich kommt dank Soha süßer Pop mit exotischem Touch.

Time Tunnel

1991

(13.04.2015 / 21:00 Uhr)
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Zwei Rapper, die mit dem Teufel um die Wette scratchen! Eine Band, die Drogen wie Cornflakes in sich hineinschaufelt. Musiker, die einen Haufen Geld verbrennen. Und Techno-Produzenten, die die Bewußtseinserweiterung quasi zum Parteiprogramm erheben - sie alle treffen sich heute im Time Tunnel und ergründen, was 1991 musikalisch für ein Jahr war. Mit dabei: The KLF. Erasure. Electronic. Primal Scream. Teenage Fanclub und Shabba Ranks. Anschnallen bitte!

ByteFM am Morgen

(26.05.2019 / 06:00 Uhr)
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08:05;Primal Scream;Don't Fight It, Feel It;;;

Rahill – „Flowers At Your Feet“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(15.05.2023)
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Rahill – „Flowers At Your Feet“ (Album der Woche)
Rahill – „Flowers At Your Feet“ (Big Dada)

14.06.-20.06.

Von ByteFM Redaktion
(14.06.2010)
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Das Debüt von Nic Dawson Kelly ist unüberhörbar beeinflusst von seinen Helden Tom Waits oder Bob Dylan, die Stimme von Nic allerdings erinnert zeitweise stark an Anthony Hegarty. Komische Mischung, aber das macht das ganze ja erst interessant. Als Gastmusiker im Studio haben übrigens u.a. Jim Barr von Portishead, Mick Talbot von Style Council und Marco Nelson von Primal Scream vorbeigeschaut. Nicht gerade in schlechter Gesellschaft, der Mann.

Neue Platten: Django Django - "Django Django"

Von soerennikolaus
(26.04.2012)
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Im letzten Dezember erschien die unglaubliche Vorabsingle „Default“, ein überbordendes, verrückt phrasiertes Rythmuswirrwarr, in dem verspulte Synths und entfremdete, übereinandergeschichtete „Default“-Vocalschnipsel für die Melodieführung zuständig sind. Doch die Band sorgte bereits im Jahr 2009 mit ihrer ersten Single „Storm / Love's Dart" – beide Songs finden sich nun, in ebenbürtiger Gesellschaft, übrigens auch auf dem Album – das erste Mal für Aufsehen. Eine Folge: vom Start weg ausverkaufte Konzerte im Heimatland. Schon damals erklärte Maclean, Herr im Studioreich Django Djangos (seinem eigenen Schlafzimmer), in einem Interview die Herangehensweise: „I helped beef out the songs and helped structure them, ... then working backwards to give it a PG certificate.“ Reduktion ganz im Stile eines Dub, und bevor er den Songentwürfen der Band beim Erwachsenwerden half, hat er noch an Acid-House-Produktionen gefeilt: „I tried to let the songs dictate. Production wise, definitely I think I’d have more in common with the way Public Enemy produce, or the way that house guys produce than a rock engineer.“ Und genau das ist trotz der enorm vielfältigen Instrumentierung und generellen Bandbreite des Albums auch immer wieder bemerkbar. Ganze Flächenstrukturen in den Songs kommen und gehen, einzelne Elemente verschwinden ersatzlos und machen damit Platz für Neues. Was passiert wann? Wann wird ein Muster aufgebrochen? Wann ein Thema wieder aufgegriffen? Es ist vorstellbar, wie schwer diese Zurückhaltung manchmal gefallen sein muss und wie viel Zeit sie gekostet hat. Perfekt zu hören ist dieses Prinzip in „Firewater“, einem Countryfolk-Stampfer mit Krautrock-Sporen, der ein großartiges Beispiel für einen gut arrangierten Popsong und die daraus folgende Harmonik ist. Manchmal sind es nur Andeutungen, wie die leicht schlotterige Cowbell in „Zumm Zumm“, aus dessen Rhymthmusstruktur sich im Übrigen gut und gerne auch drei Songs herausschälen ließen; manchmal aber auch elementare Bestandteile, wie die Chöre und Synthieflächen im Outro des erstgenannten. In eine ganz andere Richtung zeigt der Kompass im von Spaghettiwestern-Gitarren getriebenen „WOR“, das schon in seiner Breite eher an den Sound zeitgenössischer britischer Bands wie Primal Scream oder Kula Shaker erinnert. Ein Rezept, das schon Kasabian zu beachtlichen Erfolgen führte, hier jedoch nicht annähernd so dreist verfolgt wird.

The Jesus And Mary Chain – „Glasgow Eyes“ (Rezension)

Von Jan Boller
(21.03.2024)
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The Jesus And Mary Chain – „Glasgow Eyes“ (Rezension)
The Jesus And Mary Chain waren immer eine unverstandene Band. Im Nachhinein muss man konstatieren, dass ihr legendärer Erstling „Psychocandy“ von 1985 so etwas wie ein „Lucky Accident“ war: Mit den dünn produzierten Bubblegum-Pop-Melodien in verwaschener Textur mit viel Feedback und weißem Rauschen hat die Band aus dem schottischen East Kilbride zwar maßgeblich zur Entwicklung von Shoegaze beigetragen, allerdings gab es diesen Sound bei The Jesus And Mary Chain in derart konzentrierter Form nur auf „Psychocandy“ zu hören und seitdem nur noch in Nuancen. Drummer Bobby Gillespie stieg aus und erlangte später mit Primal Scream Independent-Weltruhm. Allein: Die von Gillespie auf den Punkt gebrachte Formel „Suicide meets Generation X meets The Velvet Underground“ galt danach nicht mehr.

Die Welt ist eine Scheibe

(28.07.2009 / 21:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe
Darker my Love machen's besser als Primal Scream, Reykjavik widersetzen sich Island-Klischees und Deastro geben Romantik eine neue Bedeutung.

Die ByteFM Jahrescharts 2022

Von ByteFM Redaktion
(27.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts 2022
Dieser düstere Opener setzt die Stimmung für „Skinty Fia“, das bis dato düsterste Album der Iren. Diese bedrückende Atmosphäre wird an den richtigen Stellen mit spannenden Genre-Experimenten unterbrochen, wie der an Primal Scream erinnernde Madchester-Sound vom Titeltrack oder das mit strahlendem Shoegaze abschließende „Nabokov“. Auch diese experimentellen Songs bestehen oft nur aus zwei endlos wiederholten Akkorden. Mehr braucht diese Band auch nicht, um ihre Magie zu entfalten.

Neuland

mit Patrick Ziegelmüller

(10.05.2013 / 13:00 Uhr)
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Patrick Ziegelmüller mit den wichtigsten Neuerscheinungen der Woche von Bibio, Akron/Family, Primal Scream, Four Tet, Little Boots, She & Him, Aufgang und Van Dyke Parks.

Labelshow

Gomma – The Deadstock 33s & Manuel Kim

(17.08.2012 / 00:00 Uhr)
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Labelshow - Gomma – The Deadstock 33s & Manuel Kim
Hinter The Deadstock 33s verbirgt sich die britische Dance Music Legende Justin Robertson. Er war Teil der Manchester Hacienda Szene in den spätern 80er Jahren. In den 90ern hat er mit vielen englischen Musikern und Bands gearbeitet, u.a. den Chemical Brothers und Primal Scream.

Ein Wegbereiter britischer Clubmusik: Andrew Weatherall

Von ByteFM Redaktion
(19.02.2020)
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Ein Wegbereiter britischer Clubmusik: Andrew Weatherall
Ein Wegbereiter zwischen Acid, Indie-Pop und Dub(step): Mit Andrew Weatherall ist vor wenigen Tagen einer der wichtigsten Protagonisten der britischen Musikszene seit den späten 1980er-Jahren unerwartet gestorben. Weatherall war einer der ersten Chronist*innen und Akteur*innen der britischen Acid-House-Revolution: dem zweiten Sommer der Liebe 1987. Zunächst verfolgte der 1963 in Windsor geborene Engländer die Szene als Zine-Macher, wurde dann DJ und begann, elektronische Tanzmusik unter die Indie-Kids zu bringen. Er remixte Bands wie New Order und Happy Mondays und setzte sich 1991 ein frühes Denkmal. Damals bescherte er als Produzent des Albums „Screamadelica“ der schottischen Band Primal Scream den Durchbruch. Indem er ihren Indie-Rock quasi in den klanglichen Kontext der gesamten britische Clubgeschichte setzte: Soul, Dub, Acid-House. Als die Band das Stück „Loaded“ hörte, hasste sie es auf Anhieb. Es wurde ihre bis dahin erfolgreichste Single und das Album ein Klassiker. Weatherall wurde damit auch ein maßgeblicher Wegbereiter der Verbindung von Indie-Pop und Clubmusik, die sich in dieser Form nur in Großbritannien entwickelt hat.

Fontaines D.C. - „Skinty Fia“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(25.04.2022)
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Fontaines D.C. - „Skinty Fia“ (Album der Woche)
Dieser düstere Opener setzt die Stimmung für „Skinty Fia“, Fontaines D.C.s bis dato düsterstes Album. Eine Entwicklung, den bereits einige Tracks von „A Hero’s Death“ andeuteten. Songs wie „How Cold Love Is“ oder „Bloomsday“ kommen im drückenden Midtempo daher, mit schwergewichtigen Bassläufen. Die eine toxische Beziehung porträtierende Single „Jackie Down The Line“ wirkt wie ein realistischer Spiegel auf The Smiths’ hoffnungslos romantisches „Bigmouth Strikes Again“ (inklusive fast schon sarkastisch klingender „Uuuh-sha-la-la-las“). Diese bedrückende Atmosphäre wird an den richtigen Stellen mit spannenden Genre-Experimenten unterbrochen, wie der an Primal Scream erinnernde Madchester-Sound vom Titeltrack oder das mit strahlendem Shoegaze abschließende „Nabokov“. Auch diese experimentellen Songs bestehen oft nur aus zwei endlos wiederholten Akkorden. Mehr braucht diese Band auch nicht, um ihre Magie zu entfalten.

Die Welt ist eine Scheibe

JD, Curtis, Karl & Nick zu Besuch bei alten Damen

(19.12.2017 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - JD, Curtis, Karl & Nick zu Besuch bei alten Damen
Erstaunlich die eigenartigen Paralleluniversen des 57-jährigen Nick Nicely auf seiner "Sleep Safari" und Steve Mason (Beta Band) und Martin Duffy (Primal Scream) als Alien Stadium. Extraterrestrisch wirken auch Dead Rider aus Chicago mit irren Funkadelic- Outer Space-Inlays innerhalb erdigen Retro-Rocks.

Spagat

(02.09.2008 / 22:00 Uhr)
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Sommer ade, willkommen im Spagat-Herbst-Urlaub: Aktuelle Musik von Herman Dune, Primal Scream, The Faint, uvm.

Golden Glades

Musik Rund ums Jahr

(25.12.2013 / 20:00 Uhr)
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Mit im Zeitkarussell drehen sich dieses Mal Primal Scream, Broadcast und Jacco Gardner.

Elevator Music

Freie Radikale der Musik

(02.08.2016 / 23:00 Uhr)
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Mit seiner Band Suicide schuf Vega eine Blaupause für provizierenden Punk sowie für Minimal Techno und Acid House. Und das alles ab 1971. Ihr Debut Album erschien 1977 inmitten der Punk Explosion und war radikaler, als alles was die Sex Pistols zu verkörpern vorgaben. Wie selbstverständlich nahmen The Clash die Band mit auf Tour, eine Tortur für den Support Actund die intoleranten "Punks" in ihren Lederjacken. Alan Vega wirkte sets wie ein Elvis Impersonator, dir auf Acid zu den trashigen Beats und Synthie Klängen eine Performance Kunst darbot, die erst Jahre später verstanden wurde. Suicide wurden u.a. von Bruce Springsteen wie auch Primal Scream gecovert, Kolaborationen mit 22- Pistepriko oder Pan Sonic folgten. Alan Vega performte mit Suicide, die sich nie auflösten, oder solo. Muss man sich wundern, dass er in Frankreich seine grösste Anerkennung erhielt?

The-Gun-Club-Gründer Jeffrey Lee Pierce wäre 60 geworden

Von ByteFM Redaktion
(27.06.2018)
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The-Gun-Club-Gründer Jeffrey Lee Pierce wäre 60 geworden
Wie stark die Wirkung war, die Pierce auf seine WegbegleiterInnen ausübte, wurde spätestens im Jahr 2010 klar: Unter dem Namen „The Jeffrey Lee Pierce Sessions Project“ komplettierten zahlreiche namhafte VerehrerInnen alte Demoaufnahmen, die in seinem Nachlass gefunden wurden. KünstlerInnen wie Iggy Pop, Debbie Harry, Nick Cave, Lydia Lunch, Mark Lanegan, Thurston Moore oder Primal Scream kamen zusammen, um die Songs fertig zu stellen, die Pierce aus eigener Kraft nicht vollenden konnte.

ByteFM Magazin am Abend

Nur zu

(23.03.2022 / 20:00 Uhr)
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Heute mit Primal Scream und neuer Musik von Brezel Göring und Ebow.

Groove Crates

45/7 Vinyl Club mit Strictly Kev

(15.10.2016 / 00:00 Uhr)
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Kev hat für den 45/7 Vinyl Club einen psychedelischen Rock-Mix mit Funk Einfluss abgeliefert. Von John Spencer Blues Explosion, Paul Weller, Primal Scream bis zu The Zutons – grossartige Skills treffen auf eine erlesene Selektion.

ByteFM Magazin

Durags und Screamadelica

(18.02.2020 / 15:00 Uhr)
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Mit der Produktion vom Album „Screamadelica“ verhalf Andrew Weatherall Primal Scream zu einem neuen Sound und kommerziellem Erfolg. Der Acid-House-DJ ist gestern im Alter von 56 Jahren gestorben. Mehr zu Andrew Weatherall in dieser Sendung.

Canteen

Vom Mond zurück (Ferienzeit) Teil 2/2

(25.07.2022 / 12:00 Uhr)
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Heute u. a. mit Primal Scream, Angel Olsen, Hiatus Kaiyote, Fontaines D.C. und Hildegard Knef.

Was ist Musik

James Luther Dickinson

(30.08.2009 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - James Luther Dickinson
"Dickinson was one of those Zelig-like legends you couldn’t help being intrigued: how could one man have played on Aretha’s Spirit in the Dark and Dylan’s Time Out of Mind and the Stones’ Sticky Fingers AND produced Big Star and the Replacements and Primal Scream?! Well, he did, is all we know. I never met the man but did two immensely entertaining and enlightening phoners with him, one about Atlantic Records and the other about Alex Chilton. He truly grasped the magic and madness of rock and roll and soul and the people who make that music."