13.01.: Die Welt steht kopf

For flipped version scroll down: Die heutige Presseschau, mit einem exklusiven Service für alle, die gerade auf dem Kopf stehen.

Filmmusik von Popmusikern – mittlerweile keine Seltenheit mehr und auch sehr erfolgreich, wie die zahlreichen Nominierungen für Trent Reznors Soundtrack zu „The Social Network“ zeigen. Kein Wunder also, dass schon der nächste Soundtrack-Job auf den Frontmann der Nine Inch Nails wartet: Er wird für die musikalische Unterlegung von David Finchers „The Girl With The Dragon Tattoo“ sorgen. Den Soundtrack von einem Popmusiker schreiben zu lassen kann also so übel nicht sein, wird sich wohl Francis Ford Coppola gedacht haben und hat sich für die Musik seines nächsten Films „Twixt Now And Sunrise“ einen dann doch etwas ungewöhnlichen Kollaborateur geangelt: Dan Deacon, sonst eher für leicht hyperaktive elektronische Musik und Soundcollagen bekannt. Eine sehr interessante Mischung, findet Pitchfork, und außerdem „the most surprising artistic choice that Coppola’s made since he chose to direct that movie where Robin Williams was the kid inside a grown man’s body.“

Und wir bleiben noch kurz bei der Musik und den Coppolas. Während ihr Vater eher traditionelle Filmmusik bevorzugt, benutzt Sofia Coppola sehr gerne Popmusik für ihre Filme – so auch in ihrem neuesten Werk „Somewhere“ (u.a. von Phoenix, The Strokes, den Foo Fighters und Gwen Stefani). Und dabei hat sie sich auch etwas gedacht. „When I was working on the music for this I didn’t want to just use pop songs as the score– most movies do it and I’ve done it before. And I didn’t just want something cool. Instead, I wanted the characters to really be listening to music, so I picked things that would be believable and suit the emotional side of the scene.“ Das ganze Interview mit Frau Coppola findet Ihr bei Pitchfork.

Um eine ganz andere „Kultur des Zuhörens“ geht es in einem Artikel der NZZ. Die hat nämlich einen Rundgang durch die Musikstadt Helsinki gewagt und ist ganz begeistert von dem „äusserst vielfältige[n] Musikleben“ und der „sehr vitalen Szene“ der 600.000 Einwohner großen Hauptstadt Finnlands. Das bestätigt dann auch der finnische Musiker, Designer und Filmemacher Jimi Tenor: „Nachdem eine Band gespielt hat, geht das Licht aus. Dann geht es wieder an – und dieselben Leute haben plötzlich andere Instrumente in der Hand und machen andere Musik. Das ist ein Phänomen, welches man in einigen kleinen Ländern beobachten kann. Weil die Auftrittsmöglichkeiten begrenzt sind, bleibt einem gar nichts anderes übrig, als sich auf unterschiedliche Projekte einzulassen, wenn man ein Vollzeitmusiker sein will.“

Vollzeitbeschäftigt wären sicher auch gerne die 30 Mitarbeiter von MySpace Deutschland. Das soziale Netzwerk macht diesem Wunsch aber einen Strich durch die Rechnung und gibt seine Niederlassung hierzulande vollständig auf, schreibt die Zeit. Viele Experten sehen das als Anzeichen dafür, dass das Netzwerk wohl bald am Ende ist. „Mit dem Aufkommen von Facebook verlor die Seite […] zahlreiche Nutzer“ und mit dem Verlust von Bedeutung geht nun mal auch gerne der Verlust von „Werbeumsätzen“ und generell der „Hoffnung auf Gewinne“ einher. Außerdem ist das neue MySpace sowieso furchtbar, wie in unserer Presseschau vom 05.01. zu lesen war.

Während in Sachen MySpace guter Rat gerade also ziemlich teuer ist, bekommen die Flaming Lips die Tipps nur so hinterhergeworfen. Die Band möchte nämlich dieses Jahr jeden Monat einen Song aufnehmen und gleich veröffentlichen. Dasselbe haben The Wedding Present 1992 schon mal gemacht und wurden sogar mit einem Eintrag ins Guinness der Rekorde belohnt, weil es damals jeder der 12 Songs in die UK Top 30 geschafft hat – das hatte davor nur Elvis Presley im Jahr 1957 hinbekommen. Wer wäre da also geeigneter, den Faming Lips (ungefragt) Ratschläge zugeben, als David Gedge, der Frontmann von The Wedding Present? Und da es thematisch so schön passt, gibt er 12 Tipps – einen für jeden Monat. Wenn auch Ihr bald monatlich eine Single veröffentlichen wollt, hier gibt’s die Ratschläge zum Nachlesen.

Und zum Schluss gibt es auch von uns noch einen Tipp. Wenn Ihr Fan von Bright Eyes seid, besorgt Euch schleunigst Karten für das Konzert am 18. Februar in Berlin – es ist wohl die allerletzte Gelegenheit, die Band live zu sehen. Ein weiteres Deutschlandkonzert von Conor Oberst ist dieses Jahr nicht geplant, und das am 11. Februar auf Saddle Creek erscheinenden Album „The People´s Key“ soll das engültige Ende von Bright Eyes sein, berichtet Rote Raupe.

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