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Das posthume Album der Hyper-Pop-Visionärin Sophie zeigt ein letztes Mal die grenzenlose Euphorie ihrer Musik – und hinterlässt gleichzeitig einen bitteren Nachgeschmack.
Zwischen Trotz, Trauer und Triumph: Auf seinem neuen Album „Ancient//Future“ spielt das US-Kollektiv Mourning [A] BLKstar emotional komplexe Protestmusik – mit einer furiosen Mischung aus Soul, Psych-Rock und R&B.
Don't call it a comeback: Auf „Little Rope“, ihrem zweiten Album als Duo, klingen Sleater-Kinney endlich wieder so wütend und euphorisch wie auf ihren früheren Meilensteinen „Dig Me Out“ und „The Woods“.
Warum leben, in einer hoffnungslosen Welt: Mit „My Back Was A Bridge For You To Cross“ stellt Anohni unbeantwortbare Fragen, zollt Idolen Tribut – und kehrt dabei wieder zu ihren Barock-Pop- und Soul-Wurzeln zurück.
Auf „Scaring The Hoes“ slidet das US-Stress-Rap-Dreamteam Jpegmafia und Danny Brown leichtfüßig durch jede Sekunde zu kollabieren drohende Reizüberflutungsmusik.
Auf seiner neuen EP „Antidawn“ reist das britische Post-Dubstep-Phantom Burial tief ins beatlose Ambient-Meer – und lässt seine Hörer*innen für 45 Minuten mit ihren Gedanken alleine.
Dieser Tage erscheinen gleich zwei hochkarätige Cover-LPs: Ein Tribut an das legendäre The-Velvet-Underground-Debüt und „The Metallica Blacklist“, eine Variation auf Metallicas „Black Album“. Nur eines kann überzeugen.