Åsa Söderqvist hat die Indie-Rock-Karriere in nur fünf Jahren durchgespielt. Auf der Raritätensammlung „Sort Stjerne!“, dem Finale ihres Projekts ShitKid, zeigt die Schwedin ein letztes Mal ihr einzigartiges Sludge-Pop-Handwerk.
Die Apokalypse ist now: Die siebte LP von Godspeed You! Black Emperor ist ihre dringlichste und kraftvollste seit 20 Jahren. Ein triumphaler Mix aus Ambient-Collagen und Post-Rock-Apokalypse.
Ambient-Folk aus flüssigem Gold! Unser Autor Marius Magaard ist sich sicher: „An Overview On Phenomenal Nature“ von Cassandra Jenkins ist schon jetzt das schönste Album des Jahres 2021.
Julien Baker schreibt ihre Songs mit der Präzision einer Chirurgin und der Bildsprache einer Schlachterin. Auf „Little Oblivions“ spielt die US-Musikerin zum ersten Mal Post-Rock, der genauso überwältigend klingt wie ihre Texte und ihr Gesang.
Goat Girl machen Depression fühlbar und Wut tanzbar. „On All Fours“ ist gefährlicher, cleverer und schlichtweg besser als ihr ohnehin schon fantastisches Debüt.
Die wütenden Wiener Kreisky singen auf „Atlantis“ acht kathartische Lieder von schlechter Laune und Selbstermächtigung. Ihr bestes und buntestes Album seit zehn Jahren, befindet unser Autor Marius Magaard.
Knallharter Atlanta-Trap trifft auf Nu-Metal-Crunch: „Nightmare Vacation“, das Major-Label-Debüt der US-amerikanischen Rapperin, ist ein wahrer Raubüberfall auf die Sinne, befindet unser Autor Marius Magaard.
Zehn zappelige Indie-Rock-Wundertüten, jede so warm wie ein Heizstrahler: Das Debüt von Mamalarky ist ein ideales Antidot für die dunkle Jahreszeit, befindet unser Autor Marius Magaard.