„Sunny, yesterday my life was filled with rain.
Sunny, you smiled at me and really eased the pain.“
Am gestrigen Dienstag verstarb Sänger und Songschreiber Bobby Hebb im Alter von 72 Jahren an Krebs. Sein größter Hit, „Sunny“, gehört zu den weltweit am häufigsten gecoverten Songs. Bobby verarbeitet darin u.a. den gewaltsamen Tod seines Bruders. Mehr zum Leben von Bobby Hebb erfahrt ihr heute um 15 Uhr im ByteFM Magazin mit Klaus Walter.
Gute Besserungs-Wünsche gehen unterdessen an Aretha Franklin: Bei einem Sturz brach sich die Soulsängerin zwei Rippen, berichtet der NME. Ihre geplanten Auftritte in Brooklyn mussten daraufhin abgesagt werden.
Während in den letzten Jahren verfilmte Biografien verstorbener oder noch lebender Musiker sich immer größerer Beliebtheit erfreuen, bringt nun der britische Autor Ben Myers einen Roman über Richard Edwards, Gitarrist der Manic Street Preachers, heraus. Edwards verschwand am 1. Februar 1995 spurlos. Bis 2008 galt er offiziell als vermisst, seither als „vermutlich tot“. Der Roman soll eine „fact-based work of fiction“ sein, so der Autor gegenüber dem NME.
Vor vier Wochen feierte Beck seinen 40. Geburtstag. Im Gespräch mit Pitchfork erzählt er, warum er in der letzten Zeit mehr Lust hatte, anderen Musikern bei ihrer Arbeit zu unterstützen als eigene Songs zu schreiben: „I always envied people in bands who got to have that interaction. I’ve done so many albums where I’ve been in the studio for 14 hours a day for six months just trying to come up with things on my own“. Ein neues Album von Beck soll es dennoch geben: Angeblich hat er schon seit 2008 genug Songs fertig.
Eine Mini-Doku über das harte Leben eines Musikfachverkäufers hat jetzt.de auf youtube aufgetan: Ein Angestellter filmt sich selbst bei der Arbeit, die Geräuschkulisse drumrum hinterlässt deutliche Spuren. Lustig, aber auch beängstigend. Musik ist eben nicht immer die schönste Sache der Welt…
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