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Coolness ohne Gepose, das ist das Talent der Supergroup The Surfing Magazines, die auf ihrem Debüt überschwänglichen Surf Rock mit Garage Folk verbindet.
Eine Lebenskrise brachte Frankie Rose zurück in ihre musikalische Heimat New York und zu ihrem neuen Album „Cage Tropical“, das sanft zwischen New Wave und Dream Pop oszilliert.
Girl Rays Debütalbum „Earl Grey“ klingt nach einem Sommer voller Melancholie und bester Freundinnen – zartbitter, ein bisschen schläfrig und unschuldig, und dabei ziemlich lässig.
Gelassen und beschwingt zimmert Zwanie Jonson auf „Eleven Songs For A Girl“ zwischen 80s-Gitarrenpop, Blue Eyed Soul und Bababa-Chören einen sonnig-beseelten Popjuwel nach dem anderen.
Die Compilation „Liebe In Grossen Städten 1984–1988“ mit Songs von Jetzt! ist wie ein guter Coming-of-Age-Film: unmittelbar, voller Energie, ein leidenschaftliches Stolpern, Schürfwunden und Knutschflecke inklusive.
Wenn die Welt vorüber ist, kann schwarze Materie helfen. Shabazz Palaces beschwören die psychedelisch, funky und betörend auf „Quazarz: Born On A Gangster Star“ und „Quazarz vs. The Jealous Machines“.
Dass Sympathie oft die bessere Voraussetzung für fruchtbare Projekte ist als große Professionalität, wird auf „Jeff Özdemir & Friends Vol. 2“ bewiesen. Das Album vereint 18 entspannte Songs, die der Plattenladenbesitzer Özdemir zusammen mit den unterschiedlichsten Leuten geschrieben hat.
„Mister Mellow“ ist ein schöner, klebriger Sog. Washed Out mischt ganz lässig Samples zwischen HipHop und Disco, House und Psych Pop, und wischt damit alle unnötigen Millenial-Sorgen hinweg.
Dunkle Klänge, aber keine Düsternis. Zwischen New Romantic und Clubmusik ist „Hymns To The Night“, das Debüt von Lea Porcelain, mehr Schweben als Schwere.
Cigarettes After Sex schaffen auf ihrem Debütalbum eine melancholisch-schwelgerische Szenerie, die an Red House Painters und Mazzy Star erinnert. Die Songs gleiten wie Filmszenen durch den Kopf.
Die Songs von Beach Fossils klingen wie das Ende eines langen Tages am Meer: sanfte Erschöpfung, Sand im Haar, der Kopf angenehm weich. Auch auf „Somersault“ fängt die Band aus New York diese Stimmung wieder wunderbar ein.
Meister der Slackertums: Auf seinem neuen Album „This Old Dog“ manifestiert DeMarco mit glitzernden Synths, Drumcomputer und Akustikgitarre gelassen seinen unverwechselbaren, schräg-tänzelnden Stil.
Mit "Humanz" meistern Gorillaz ihre dystopischen Visionen. Über 26 Tracks streift die von Damon Albarn und Jamie Hewlett konzipierte Band dabei R'n'B, TripHop und Indierock. Mit dabei sind u. a. Grace Jones, Mavis Staples, Kelela und Danny Brown.