taz.mixtape Chemnitz, London, Calvi, Idles, Mitski, Gonzales
Die Musiker in Chemnitz wissen, worum es geht. In ihrer Jugend haben sie sich mit Neonazis geprügelt – und jetzt mit 65.000 Menschen ein Zeichen gesetzt. Juliane Streich sieht bei #wirsindmehr Kraftklub, Nura, Feine Sahne Fischfilet u.v.a.
London ist ihr neues Zuhause. Daniel Zylbersztajn besucht zwei Ausstellungen in der englischen Metropole, die sich mit der konfliktreichen Geschichte schwarzer MigrantInnen in Großbritannien beschäftigen, Musik inklusive.
Queerer Kampfgeist. Auf ihrem neuen Album „Hunter“ hat Anna Calvi keine Lust auf geschlechtliche Festlegungen, was Julia Lorenz ebenso begrüßt, wie den Sound-Hybrid aus verwaschenem Gitarrenrock und elektronischem Pop.
Wenn die Knöchel knacken. Robert Mießner läßt sich vom polternden Lärm von „Joy As An Act Of Resistance“, dem neuen Album der britischen Punkband Idles, anstecken. Brutalismus wie noch nie und ein Kommentar zu den Rolling Stones.
Liebesleid zwischen Pop und Ambient. Der US-Künstlerin Mitski gelingt auf ihrem widerborstigen Album „Be the Cowboy“ die Balance zwischen dem Blick nach außen und dem Hineinhorchen ins eigene Ich. Meint Stephanie Grimm.
„Mein Bademantel transformiert mich.“ Jan Paersch spricht mit dem kanadischen Musiker Chilly Gonzalez über die Dramaturgie seiner Show, Haltungsnoten am Piano und das Arschloch, das er im Spiegel erblickt.
London ist ihr neues Zuhause. Daniel Zylbersztajn besucht zwei Ausstellungen in der englischen Metropole, die sich mit der konfliktreichen Geschichte schwarzer MigrantInnen in Großbritannien beschäftigen, Musik inklusive.
Queerer Kampfgeist. Auf ihrem neuen Album „Hunter“ hat Anna Calvi keine Lust auf geschlechtliche Festlegungen, was Julia Lorenz ebenso begrüßt, wie den Sound-Hybrid aus verwaschenem Gitarrenrock und elektronischem Pop.
Wenn die Knöchel knacken. Robert Mießner läßt sich vom polternden Lärm von „Joy As An Act Of Resistance“, dem neuen Album der britischen Punkband Idles, anstecken. Brutalismus wie noch nie und ein Kommentar zu den Rolling Stones.
Liebesleid zwischen Pop und Ambient. Der US-Künstlerin Mitski gelingt auf ihrem widerborstigen Album „Be the Cowboy“ die Balance zwischen dem Blick nach außen und dem Hineinhorchen ins eigene Ich. Meint Stephanie Grimm.
„Mein Bademantel transformiert mich.“ Jan Paersch spricht mit dem kanadischen Musiker Chilly Gonzalez über die Dramaturgie seiner Show, Haltungsnoten am Piano und das Arschloch, das er im Spiegel erblickt.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Chilly Gonzales / Shut Up And Play The Piano Shut Up And Play The Piano / Polydor |
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2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Chilly Gonzales / Pretenderness Solo Piano III / Polydor |
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4. |
Anna Calvi / As A Man Hunter / Domino |
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5. |
Anna Calvi / Indies Or Paradise Hunter / Domino |
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6. |
Mitski / Me And My Husband Be The Cowboy / Dead Oceans/Cargo |
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7. |
Mitski / Why Didn´T You Stop Me Be The Cowboy / Dead Oceans/Cargo |
… |
7. |
Idles / Samaritans Joy As An Act Of Resistance / Domino |
… |
8. |
Idles / June Joy As An Act Of Resistance / Domino |
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9. |
Lord Kitchner / My Land Lady My Land Lady / Rhino |
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10. |
Ray BLK / My Hood (Ft. Stormzy) My Hood / Big Dada |
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11. |
Kraftklub / Ich Komm´Aus Karl-Marx-Stadt Ich Komm´Aus Karl-Marx-Stadt / Sony |
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12. |
Die Ärzte / Schrei Nach Liebe Schrei Nach Liebe / CBS |
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