taz.mixtape Tame Impala, Tödliche Doris, Halsey, JCOM, Scott-Heron/McCraven, Algiers
Science-Fiction in der Disco: Der australische MultiInstrumentalist Kevin Parker betreibt seit 2007 das Psychedelicprojekt Tame Impala. Mit taz-Autor Robert Mießner spricht er über sein neues Hit-Album „The Slow Rush“.
Es gibt kein echtes Leder im falschen. Die Ausstellung „Wie geht es dir jetzt?“ in Bremen thematisiert die Kleiderfrage beim West-Berliner Punk-Kunst-Kollektiv Die Tödliche Doris. Mira Nass leitet die Klamotten etymologisch her.
Bekenntnisse auf Helium. Auf ihrem neuen Album „Manic“ seziert die US-Sängerin Halsey in ihren Songtexten am liebsten Beziehungen. Dagmar Leischow sagt: Am ehesten könnte man sie als Anatomin der Seele bezeichnen.
Wer hören will, muss denken. Mit drei Jahren beschloss Daniel Grossmann, Dirigent zu werden. Seit 15 Jahren nun macht er als Chef des Jewish Chamber Orchestra Munich jüdische Kultur hörbar. Ein Porträt von Dominik Baur.
Gil Scott-Heron gilt als Godfather of Rap. Der Chicagoer Musiker Makaya McCraven collagiert auf „We’re New Again“ nun altes Material des 2011 gestorbenen Künstlers. Der Sound fürs Hier und Jetzt, so Thomas Lindemann.
Kein Benimm und viel Sägemehl. Die US-Rumpelfüßler-Band Algiers veröffentlicht ihr neues Album „There Is No Year“ und kommt auf Tour. Jan Paersch über vergiftete Komplimente, wummernde Bässe und das N-Wort.
Es gibt kein echtes Leder im falschen. Die Ausstellung „Wie geht es dir jetzt?“ in Bremen thematisiert die Kleiderfrage beim West-Berliner Punk-Kunst-Kollektiv Die Tödliche Doris. Mira Nass leitet die Klamotten etymologisch her.
Bekenntnisse auf Helium. Auf ihrem neuen Album „Manic“ seziert die US-Sängerin Halsey in ihren Songtexten am liebsten Beziehungen. Dagmar Leischow sagt: Am ehesten könnte man sie als Anatomin der Seele bezeichnen.
Wer hören will, muss denken. Mit drei Jahren beschloss Daniel Grossmann, Dirigent zu werden. Seit 15 Jahren nun macht er als Chef des Jewish Chamber Orchestra Munich jüdische Kultur hörbar. Ein Porträt von Dominik Baur.
Gil Scott-Heron gilt als Godfather of Rap. Der Chicagoer Musiker Makaya McCraven collagiert auf „We’re New Again“ nun altes Material des 2011 gestorbenen Künstlers. Der Sound fürs Hier und Jetzt, so Thomas Lindemann.
Kein Benimm und viel Sägemehl. Die US-Rumpelfüßler-Band Algiers veröffentlicht ihr neues Album „There Is No Year“ und kommt auf Tour. Jan Paersch über vergiftete Komplimente, wummernde Bässe und das N-Wort.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Algiers / There Is No Year There Is No Year / Matador/Beggars/Indigo |
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2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
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3. |
Algiers / Can The Sub_Bass Speak There Is No Year / Matador/Beggars/Indigo |
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4. |
Gil Scott Heron / New York Is Killing Me We're New Again / XL |
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5. |
Gil Scott Heron / The Crutch We´Re New Again / XL |
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6. |
Jewish Chamber Orchestra Munich / Vierzehn Arten Das Grammophon Zu Beschreiben Jiddischer Tango III. Akt Live / Sony |
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7. |
Jewish Chamber Orchestra Munich / Jiddischer Tango III. Akt Live Jiddischer Tango III. Akt Live / Sony |
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8. |
Tame Impala / Borderline The Slow Rush / Sony |
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9. |
Tame Impala / One More Hour The Slow Rush / Sony |
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10. |
Die Tödliche Doris / Fliegt Schnell Laut Summend Die Tödliche Doris / Die Tödliche Doris |
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11. |
Die Tödliche Doris / Tanz Im Quadrat Die Tödliche Doris / Die Tödliche Doris |
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12. |
Halsey / I Hate Everybody Manic / Capital/Universal |
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13. |
Halsey / Ashley Manic / Capital/Universal |
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