taz.mixtape Jane Birkin, Louis Philippe, Tuca, Helge Schneider, Ana Roxanne, Tiña, Poll
„Ich ließ mich gerne nackt fotografieren.“ Dagmar Leischow plaudert mit Jane Birkin über Selbstzweifel, auffällige (Nicht-)Kleidung gegen Komplexe, den Verlust ihrer Tochter und, ja, den ewig unvermeidlichen Serge Gainsbourg.
Der britische Pop-Exzentrik-Veteran Louis Philippe of él Records Fame veröffentlicht mit „Thunderclouds“ erstmals ein Band-Album. Mit The Night Mail gelingen ihm so bittersüße Popsongs, freut sich Alex Bechberger.
Hochgeschwindigkeitsreise, Batucada-Beats, Orchestereinwürfe, hyperaktiver Scat-Gesang, höchste, fiebrige Intensität. Detlef Diederichsen ist hin und weg von „Drácula I Love You“, dem Album der rätselhaften Brasilianerin Tuca.
„Ich bin schon genug vor Autos aufgetreten. Aber das macht keinen Spaß. Mein Beruf ist abhängig von den Reaktionen des Publikums.“ Doris Akrap redet mit Helge Schneider. Für den ist Thelonius Monk „ein Tonmeister des Absurden.“
Ambivalente Harmonien. Beate Scheder feiert „Because of a Flower“, das neue Album der New Yorker Künstlerin Ana Roxanne. 39 Minuten Ambient, kombiniert mit Field Recordings, sphärischem Gesang und Spoken Word.
„Es ist befreiend, als Mann in Pink aufzutreten“, sagt Josh Loftin, Sänger von Tiña. Dirk Schneider hört ihr Debütalbum „Positive Mental Health Music“, mit dem die Londoner Band versucht in einer entfremdeten Welt Halt zu finden.
Und: So war 2020 zum Zweiten. taz-Autor:innen stellen ihre Musik(en) des Jahres vor. Heute macht Jens Uthoff Billie Eilish mit Paul McCartney bekannt.
Der britische Pop-Exzentrik-Veteran Louis Philippe of él Records Fame veröffentlicht mit „Thunderclouds“ erstmals ein Band-Album. Mit The Night Mail gelingen ihm so bittersüße Popsongs, freut sich Alex Bechberger.
Hochgeschwindigkeitsreise, Batucada-Beats, Orchestereinwürfe, hyperaktiver Scat-Gesang, höchste, fiebrige Intensität. Detlef Diederichsen ist hin und weg von „Drácula I Love You“, dem Album der rätselhaften Brasilianerin Tuca.
„Ich bin schon genug vor Autos aufgetreten. Aber das macht keinen Spaß. Mein Beruf ist abhängig von den Reaktionen des Publikums.“ Doris Akrap redet mit Helge Schneider. Für den ist Thelonius Monk „ein Tonmeister des Absurden.“
Ambivalente Harmonien. Beate Scheder feiert „Because of a Flower“, das neue Album der New Yorker Künstlerin Ana Roxanne. 39 Minuten Ambient, kombiniert mit Field Recordings, sphärischem Gesang und Spoken Word.
„Es ist befreiend, als Mann in Pink aufzutreten“, sagt Josh Loftin, Sänger von Tiña. Dirk Schneider hört ihr Debütalbum „Positive Mental Health Music“, mit dem die Londoner Band versucht in einer entfremdeten Welt Halt zu finden.
Und: So war 2020 zum Zweiten. taz-Autor:innen stellen ihre Musik(en) des Jahres vor. Heute macht Jens Uthoff Billie Eilish mit Paul McCartney bekannt.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Jane Birkin & Etienne Daho / Oh! Pardon tu dormais… Oh! Pardon tu dormais… / Polydor |
… |
2. |
Little Simz / Offence Grey Area / Age 101/Rough Trade |
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3. |
Billie Eilish / Sunny Sunny / Youtube |
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4. |
Billie Eilish / Something Something / Youtube |
… |
5. |
Paul McCartney / Long Tailed Winter Bird Paul McCartney III / Universal |
… |
6. |
Tiña / Dip Positive Mental Health Music / Speedy Wunderground/Pias |
… |
7. |
Tiña / People Positive Mental Health Music / Speedy Wunderground/Pias |
… |
8. |
Ana Roxanne / Venus Because of a Flower / Kranky/Cargo |
… |
9. |
Ana Roxanne / Take the Thorn, Leave the Rose Because of a Flower / Kranky/Cargo |
… |
10. |
Francoise Hardy / Le martien La Question / Barclay |
… |
11. |
Tuca / E uma lastima Drácula I Love You / Som Livre/Import |
… |
12. |
Helge Schneider / Heute hab’ ich gute Laune Mama / EMI |
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13. |
Louis Philippe & The Night Mail / Fall In A Daydream Thunderclouds / Tapete/Indigo |
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