… so heißt das Album, das zu Ehren von Buddy Holly zu seinem 75. Geburtstag in diesem Jahr kürzlich veröffentlicht wurde. Künstler wie Paul McCartney und Patti Smith haben sich an die Songs von Buddy Holly gewagt und diese neuinterpretiert. Rausgekommen ist dabei eine Platte, die „uninspiriert [sei], gelenkt von einer Art Werktreue, die weniger von Respekt zeugt, als Einfallslosigkeit“, so das schonungslose Urteil der Zeit Online.
Inspirationslos wirkt dagegen Deborah Harry von Blondie keineswegs. Blondie haben im Mai ihr neues Album „Girls On Panic“ veröffenlicht. Im Interview spricht Deborah Harry mit der taz über Drogen, Marylin Monroe und Castingshows wie „American Idol“.
Im nächsten finden die Olympischen Sommerspiele in London statt. Schon jetzt wird das Musikprogramm der Eröffnungsshow geplant – und schon jetzt gibt es wilde Spekulationen, welche britischen Künstler auf der Bühne stehen dürfen. Tatsächlich verdichten sich nun die Gerüchte, Paul McCartney werden performen, glaubt man dem Guardian. Angeblich wünschen sich die Organisatoren der Olympischen Spiele sogar eine Reunion der Beatles: mit Ringo Starr und den Kindern von George Harrison und John Lennon.
Wolfgang Sander ist für die faz „ästhetisch tolerant“ – und das müsse man auch sein, schreibt er, besucht man heutzutage ein Konzert von Chick Corea: alles schon mal gehört? Aber dann, im Laufe dieses Konzertes im Rahmen des Ruhr-Klavierfestivals, ist es doch zu spüren, „diese Magie aus der rhythmisch-melodischen Reduktion des Jazzrock, diese brodelnde Atmosphäre, die dem Paten Miles Davis bei seinem Hexengebräu Ende der sechziger Jahre so attraktiv erschienen ist, dass er bis zum seinem Ende nicht mehr davon loskam.“
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