Wir freuen uns, wenn Du Cookies von Google Analytics erlaubst,
und uns damit hilfst, unsere Webseite zu verbessern.
Weitere Infos und die Widerrufsmöglichkeit findest Du in unserer
Datenschutzerklärung
Alan Sparhawk lotet nach dem Tod seiner Partnerin Mimi Parker die Möglichkeiten einer neuen musikalischen Existenz aus und legt mit seinem neuen Album „White Roses, My God“ eine gespenstische Easy-Listening-Platte vor – befindet unser Autor Jan Boller.
Die Alben der US-Amerikanerin Cassandra Jenkins sind Sinnsuchmaschinen, die einer porösen Wirklichkeit Antworten auf essenzielle Fragen des Lebens abringen möchten. Ihre neueste LP „My Light, My Destroyer“ bildet da keine Ausnahme – befindet unser Autor Jan Boller.
Mit ihrem vierten Album „Night Reign“ erschließt die pakistanische Sängerin und Komponistin Arooj Aftab das Terrain der Nacht in ganz neuen Facetten und etabliert sich zugleich als neuer Fixstern der New Yorker Pop-Avantgarde, befindet unser Autor Jan Boller.
Auf „Big Swimmer“, seinem zweiten Album, verbindet das britische Duo King Hannah erneut sperrige Lyrik aus dem Unterbewusstsein mit lakonischen Alltagsbeobachtungen – und jagt dabei dem amerikanischen Traum hinterher.
Auf ihrem neuen Album „Love In Constant Spectacle“ überführt Jane Weaver retro-hippieske Sounds in ein zeitgenössisches Psychedelic-Pop-Album – und findet dabei Trost im Transzendenz-Versprechen von Krautmusik und in der Naturmystik von britischem Folk.
Auf ihrem achten Album „Glasgow Eyes“ steigen The Jesus And Mary Chain hinab in die Referenzhölle und pflegen die eigene musikalische Musealisierung. Das ist häufig selbstironisch, aber mitunter auch unangenehm – befindet unser Autor Jan Boller.
Auf ihrem fünften Album „Kratermusik“ arbeitet die Band Messer weiter am eigenständigen Klangraum. Voller Referenzen, aber immer intuitiv – befindet unser Autor Jan Boller.
Mit ihrem siebten Album „Don‘t Play With The Rich Kids“ feiern Ja, Panik ihre Rückkehr als Rock-Band – und präsentieren sich dabei auch als Pop-Denkfabrik im Geiste von Bands wie Blur, wie unser Autor Jan Boller befindet.
Mit „Opt Out“ hat die Berliner Band Oum Shatt acht Jahre nach ihrem Debüt ihr zweites Album veröffentlicht. Darauf zu hören: „Noch mehr kreative Aneignung, aber im richtigen Bewusstsein“, wie unser Autor Jan Boller befindet.