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Wie ein musikalischer Gemischtwarenladen bedienen Mamalarky aus Texas weiterhin mühelos fast jedes Genre. Dabei werden auch auf ihrem neuen Album „Hex Key“ luftige Arrangements mit spielerischen Haken versetzt – befindet unser Autor Jan Boller.
Mit ihrer Musik belegen Derya Yıldırım & Grup Şimşek seit zehn Jahren, wie absurd die Vorstellung von hermetisch voneinander abgegrenzten Kulturkreisen heutzutage ist. „Yarın Yoksa“, das dritte Album Band, bildet da keine Ausnahme, befindet unser Autor Jan Boller.
Weniger Abstraktion und Lärm, dafür mehr Eindeutigkeit: Auf seinem zweiten Album „Phonetics On And On“ zitiert das US-Trio Horsegirl auf smarte Weise den Indie-Rock-Kanon der vergangenen Jahrzehnte – und entdeckt dabei den Pop.
„The Bad Fire“, das elfte Album der schottischen Post-Rock-Band Mogwai, ist kratziger, verzerrter und punkiger als seine Vorgänger und trotz gelegentlicher Schablonenhaftigkeit ein unerwarteter Höllenritt.
Nachdem Anja Plaschg aka Soap&Skin in den vergangenen Jahren auch immer wieder Songs anderer interpretiert hat, ist nun mit „Torso“ ihr erstes Coveralbum erschienen. Ein Album, auf dem sich die österreichische Künstlerin schonungslos in fremden Liedern versenkt – befindet unser Autor Jan Boller.
Alan Sparhawk lotet nach dem Tod seiner Partnerin Mimi Parker die Möglichkeiten einer neuen musikalischen Existenz aus und legt mit seinem neuen Album „White Roses, My God“ eine gespenstische Easy-Listening-Platte vor – befindet unser Autor Jan Boller.
Die Alben der US-Amerikanerin Cassandra Jenkins sind Sinnsuchmaschinen, die einer porösen Wirklichkeit Antworten auf essenzielle Fragen des Lebens abringen möchten. Ihre neueste LP „My Light, My Destroyer“ bildet da keine Ausnahme – befindet unser Autor Jan Boller.
Mit ihrem vierten Album „Night Reign“ erschließt die pakistanische Sängerin und Komponistin Arooj Aftab das Terrain der Nacht in ganz neuen Facetten und etabliert sich zugleich als neuer Fixstern der New Yorker Pop-Avantgarde, befindet unser Autor Jan Boller.
Auf „Big Swimmer“, seinem zweiten Album, verbindet das britische Duo King Hannah erneut sperrige Lyrik aus dem Unterbewusstsein mit lakonischen Alltagsbeobachtungen – und jagt dabei dem amerikanischen Traum hinterher.