taz.mixtape Pop-Kultur, Alvin Curran, Aretha Franklin, Guns N’ Roses u.a.
Mitsing-Mantra gegen die Angst. Neneh Cherry und Die Türen, Vivien Goldman und Ebow, Die Nerven und Andrra. Beim Pop-Kultur-Festival in Berlin checkt Stefanie Grimm die gesellschaftliche Relevanz von Pop 2018.
Debatte über Rechtstrends im Pop, BDS-Störfeuer, Comeback der Last Poets. Ohne Konflikte auszublenden, zeigt das Pop-Kultur-Festival, dass Popmusik noch den alten universalistischen Zauber entfachen kann, sagt Julian Weber.
„Kappe die Drähte, kappe den Strom; und das Keyboard ist tot. Das Schofar, das ist immer verfügbar.“ Robert Mießner trifft den US-Elektronikpionier & Komponisten Alvin Curran, der zurzeit als Gast des Daad in Berlin weilt.
Sie war die Größte, das Beste, was die USA herzuzeigen hatten – ein Traumprojekt. Sie war das Amerika, das wir lieben – und das Gegenprogramm zu allem, wofür Donald Trump steht. Jan Feddersen würdigt Aretha Franklin.
„Appetite for Destruction“ war das Debütalbum von Guns N’ Roses. Jetzt wird es mit dem Titelzusatz „Locked N’ Loaded“ erneut veröffentlicht. Frank Schäfer meint: Bestenfalls hat White-Trash-Depp Axl W. Rose tatsächlich dazugelernt.
Zickzackkurs der Killerwale. Oden an die universale Botschaft von Popmusik, Metapop, Nachdenken über die Künstlerexistenz im Zeitalter von Autotune. Das und mehr bieten die Dirty Projectors in Berlin. Julian Weber ist hin und weg.
Debatte über Rechtstrends im Pop, BDS-Störfeuer, Comeback der Last Poets. Ohne Konflikte auszublenden, zeigt das Pop-Kultur-Festival, dass Popmusik noch den alten universalistischen Zauber entfachen kann, sagt Julian Weber.
„Kappe die Drähte, kappe den Strom; und das Keyboard ist tot. Das Schofar, das ist immer verfügbar.“ Robert Mießner trifft den US-Elektronikpionier & Komponisten Alvin Curran, der zurzeit als Gast des Daad in Berlin weilt.
Sie war die Größte, das Beste, was die USA herzuzeigen hatten – ein Traumprojekt. Sie war das Amerika, das wir lieben – und das Gegenprogramm zu allem, wofür Donald Trump steht. Jan Feddersen würdigt Aretha Franklin.
„Appetite for Destruction“ war das Debütalbum von Guns N’ Roses. Jetzt wird es mit dem Titelzusatz „Locked N’ Loaded“ erneut veröffentlicht. Frank Schäfer meint: Bestenfalls hat White-Trash-Depp Axl W. Rose tatsächlich dazugelernt.
Zickzackkurs der Killerwale. Oden an die universale Botschaft von Popmusik, Metapop, Nachdenken über die Künstlerexistenz im Zeitalter von Autotune. Das und mehr bieten die Dirty Projectors in Berlin. Julian Weber ist hin und weg.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Aretha Franklin / Respect Queen Of Soul / Rhino |
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2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Aretha Franklin / (You Make Me Feel Like A) Natural Woman Queen Of Soul / Rhino |
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4. |
Die Nerven / Skandinavisches Design Fake / Glitterhouse |
… |
5. |
Vivien Goldman / Launderette Launderette / Rough Trade |
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6. |
Ace Tee / Nice Aus Nice Aus / Four Music |
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7. |
The Who / The Kids Are Alright The Kids Are Alright / Polydor |
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7. |
Die Goldenen Zitronen, Easy Business, IQ Gray / 80.000.000 Hooligans 80.000.000 Hooligans / Sub Up |
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8. |
The Last Poets / This Is Madness Method To The Madness / On-U-Sound |
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9. |
Alvin Curran / Schofar der Zeit Schofar der Zeit / Tzadik |
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10. |
Guns N’ Roses / Nice Boys Appetite For Destruction -Locked N’ Loaded / Warner |
… |
11. |
Guns N’ Roses / Shadow Of Your Love Appetite For Destruction -Locked N’ Loaded / Warner |
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12. |
Dirty Projectors & Björk / Beautiful Mother Mount Wittenberg Orca / Domino |
… |
13. |
Dirty Projectors / Rise Above Rise Above / Domino |
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