taz.mixtape Bassfetisch, Brasilidade, BTNG, Haarewaschen
Wasch die Haare Deines Liebhabers! - Hengameh Yaghoobifarah porträtiert die genderfluide Pop-Multitaskerin Mykki Blanco: Punk-Rap, Performance-Kunst, Literatur, Artschool-Dropout, und jetzt Labelarbeit mit neuem Album: C-ORE.
Aus der bassfetischisierten Zeit gefallen. – Nicklas Baschek hört auf dem neuen Album der Kanadierin Carly Rae Jepsen keine Miley Cyrus'sche Gigantomanie sondern eine Welt in Graustufen, wo das Wollen größer ist als das Können.
Ich bin halt jemand, der bekannte Brüder hat. – Johannes Pitsch unterhält sich mit mit dem Berliner Rapper BTNG über sein Debütalbum „Gewachsen auf Beton“. Seine Brüder heißen übrigens Jérôme und Kevin-Prince.
Nur weil wir eine dämliche Regierung haben, bedeutet das nicht, dass keine gute Kunst entsteht. – Julian Weber interviewt den israelischen Dirigenten Ilan Volkov, zu Gast in Berlin mit der Stockhausen-Oper „Michaels Reise um die Erde“.
In einem Land mit Straßenköter-Komplex galt afrikanische Perkussion lange als barbarisch. Ole Schulz feiert Sao Paulos Bixiga 70 als Ausdruck einer Brasilidade, die alles vereinnahmt und daraus Neues formt, auch den Afrobeat.
Wenn Schorsch Kamerun sich in den schlangenzüngigen Betrüger verwandelt. – Chris Bohn, Chefredakteur des britischen WIRE-Magazins vermisst bei den englischsprachigen Songs der Goldenen Zitronen die theatralischen Qualitäten.
Aus der bassfetischisierten Zeit gefallen. – Nicklas Baschek hört auf dem neuen Album der Kanadierin Carly Rae Jepsen keine Miley Cyrus'sche Gigantomanie sondern eine Welt in Graustufen, wo das Wollen größer ist als das Können.
Ich bin halt jemand, der bekannte Brüder hat. – Johannes Pitsch unterhält sich mit mit dem Berliner Rapper BTNG über sein Debütalbum „Gewachsen auf Beton“. Seine Brüder heißen übrigens Jérôme und Kevin-Prince.
Nur weil wir eine dämliche Regierung haben, bedeutet das nicht, dass keine gute Kunst entsteht. – Julian Weber interviewt den israelischen Dirigenten Ilan Volkov, zu Gast in Berlin mit der Stockhausen-Oper „Michaels Reise um die Erde“.
In einem Land mit Straßenköter-Komplex galt afrikanische Perkussion lange als barbarisch. Ole Schulz feiert Sao Paulos Bixiga 70 als Ausdruck einer Brasilidade, die alles vereinnahmt und daraus Neues formt, auch den Afrobeat.
Wenn Schorsch Kamerun sich in den schlangenzüngigen Betrüger verwandelt. – Chris Bohn, Chefredakteur des britischen WIRE-Magazins vermisst bei den englischsprachigen Songs der Goldenen Zitronen die theatralischen Qualitäten.
Weitere Ausgaben von taz.mixtape
Playlist
1. |
Bixiga 70 / Ventania III / Glitterbeat |
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2. |
Losoul / Overland Belong / Playhouse |
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3. |
Bixiga 70 / Machado III / Glitterbeat |
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4. |
Carly Rae Jepsen / Call me maybe Emotion / Universal |
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5. |
Carly Rae Jepsen / Run away with Emotion / Universal |
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6. |
Die Goldenen Zitronen / The Investor Flogging a dead frog / Altin Village & Mine |
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7. |
Die Goldenen Zitronen / If I were a sneaker Flogging a dead frog / Altin Village & Mine |
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8. |
BTNG / Gewachsen auf Beton Gewachsen auf Beton / Universal |
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9. |
BTNG / Normal Gewachsen auf Beton / Universal |
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10. | Ilan Volkov / Karl-Heinz Stockhausen / Probenaufnahme „Michaels Reise um die Erde“ | … |
11. | Ilan Volkov / Karl-Heinz Stockhausen / Probenaufnahme „Michaels Reise um die Erde“ | … |
12. |
Psychoegyptian / LBCD C-Ore / Dogfood |
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13. |
Mykki Blanco / Paw C-Ore / Dogfood |
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14. |
Mykki Blanco / Coke White Starlight C-Ore / Dogfood |
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