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Auf ihrer dritten LP „Share Your Care“ betreibt die britisch-thailändische Psych-Pop-Künstlerin Helen Ganya musikalische Ahnenforschung. Unser Album der Woche!
Sie haben es schon wieder getan: Beach House haben mit „Once Twice Melody“ zum achten Mal das gleiche Album gemacht – und immer noch spielt niemand so hinreißenden Dreampop wie das US-Duo.
Ein Release in vier Kapiteln: Das US-amerikanisch-französische Dreampop-Duo Beach House hat mit „Once Twice Melody“ sein achtes Studioalbum angekündigt.
„Leidenschaftliche Negativität“ – so fasst Ezra Furman das Credo hinter seinem frisch angekündigten neuen Album „Twelve Nudes“ zusammen. Ein erster Vorgeschmack macht schnell klar, was er damit meint – unser Track des Tages.
Patti Smith hat drei neue gemeinsame Alben mit dem Ambient-Projekt Soundwalk Collective angekündigt. Die Single „Ivry“ ist ein zartes Stück Folktronica, das viel Raum für Smiths charakteristische Stimme lässt.
Das achte Album der US-amerikanischen Folk-Künstlerin Marissa Nadler besticht durch Empathie, Trauer und pure Schönheit. Es ist das ByteFM Album der Woche.
Elf Jahre und sechs Alben nach ihrem Debüt wagen Beach House mit ihrem neuen Album „7“ den Neuanfang – und klingen dabei aufregender und selbstbewusster als je zuvor.
Mit „Depression Cherry“ wollen sich Beach House aufs Wesentliche zurückbesinnen. Große-Bühnen-Bombastik, ade! Zurück zum behutsam geschichteten Dreampop.
Abwechslungsreich und von umwerfender Intensität präsentieren sich auf dem mehr oder weniger autobiografischen Konzeptalbum elf Songs, die mit bitterzarten Streichern und leidenschaftlichen Gesangsperformances in einem grandiosen Finale kulminieren.
Große Musiker brauchen große Aufgaben, damit man ihre Größe überhaupt wahrnimmt. Den Wahnsinn, sich an einer Neuauflage vom Beatles-Meisterwerk "Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band" zu versuchen, kann man schon gar nicht mehr so messen.
Weniger ist bekanntlich mehr. Besonders eindrücklich zeigt das die schwedische Musikerin Sumie mit ihrem puristisch-zurückhaltenden, aber dennoch vor Authentizität und Anmut strotzenden Debütalbum. Grund dafür ist die spartanische Instrumentierung mit nur einer Akustikgitarre und Sumies klarer...
Mit knarzender, stampfender und herrlich analog schmatzender Elektronik schafft John Grant eine hypnotische Atmosphäre. Das Verhältnis zwischen akustischen Klängen und Elektronik wird umgekehrt. Ein gelungener Stilwechsel. Unser Album der Woche.
Die im vergangenen Herbst erschienene Single "Teenage", Vorbote des neuen Veronica-Falls-Albums, ließ bereits erahnen, dass die Band sich treu bleiben würde: Es ist immer die gewisse Düsternis und Traurigkeit der Texte, die die Band umgibt und ihr Tiefe verleiht.
Ein Poster im Flur - das ist das Ergebnis einer Anekdote, die unsere Rezensentin Marie Glassl mit der amerikanischen Band Wild Nothing verbindet. Was es damit auf sich hat und wie das neue Album der Dream-Pop-Band klingt, verrät sie in ihrem Artikel zu "Nocturne".
Nach zwei langen Jahren, in denen Beach House' drittes Album von der Allgemeinheit in den Pop-Himmel erhoben wurde, veröffentlicht das Duo aus Baltimore nun sein neues Werk "Bloom". Auch die neuen Songs sind Wunderwerke, "Bloom" ein Ballanceakt zwischen Trauer und Hoffnung, Melancholie und der...
Anstatt ein neues Soloalbum herauszubringen, wendet sich der ehemalige Fleet-Foxes-Drummer J. Tillman nach seinem Bandausstieg als Father John Misty den Obskuritäten dieser Welt zu. Genau deshalb ist "Fear Fun" auch keine billige Abklatschversion der Musik der Fleet Foxes.