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Weniger Hits als auf dem Vorgänger, dafür aber mehr Behaglichkeit: Auf ihrem fünften Album „Adagio“ schaltet die Musikerin Σtella einen Gang zurück und verweist noch stärker auf ihre griechische Herkunft.
Mit ihrem siebten Album „Don‘t Play With The Rich Kids“ feiern Ja, Panik ihre Rückkehr als Rock-Band – und präsentieren sich dabei auch als Pop-Denkfabrik im Geiste von Bands wie Blur, wie unser Autor Jan Boller befindet.
Auch auf ihrem dritten Album „I Killed Your Dog“ sitzt die New Yorkerin L‘Rain mit ihrem experimentellen Pop musikalisch zwischen allen Stühlen. In ihre Welt der Widersprüche ist unser Autor Lukas Harth eingetaucht.
Seine klassischen Folk-Songs hat der britische Musiker L.A. Salami auf seinem neuesten Album „Ottoline“ um Streicher, Bläser und gesampelte Beats erweitert – und lässt damit sämtliche Genrezuschreibungen hinter sich, befindet unser Autor Conor Körber.
Mansplaining klang noch nie so gut wie auf dem zweiten Album der Staatsakt-Supergroup Der Mann. Neben der gewohnt post-ironischen Metatextualität gibt es auf „Top“ auch viele extrem diverse Art-Pop-Höhepunkte.
Auf ihrem zweiten Album nehmen Swutscher aus Hamburg die Zügel selbst in die Hand und befreien Genres wie Country- oder Pubrock von ihrer Mackerhaftigkeit, befindet unser Autor Timo Grimm.
Indie-Folk, Blues, Techno-Einsprengsel und allerlei Soundeffekte: Seine leichtfüßige Experimentierfreude konterkariert das britische Trio Alt-J auf seinem neuen Album „The Dream“ mit schwergewichtigen Themen.
Das kalifornische Duo Deap Vally erfindet den Bluesrock auf seinem aktuellen Album „Marriage“ zwar nicht neu – präsentiert aber Musik mit Durchschlagskraft, die sehr viel Spaß macht.
Dieser Tage erscheinen gleich zwei hochkarätige Cover-LPs: Ein Tribut an das legendäre The-Velvet-Underground-Debüt und „The Metallica Blacklist“, eine Variation auf Metallicas „Black Album“. Nur eines kann überzeugen.
Åsa Söderqvist hat die Indie-Rock-Karriere in nur fünf Jahren durchgespielt. Auf der Raritätensammlung „Sort Stjerne!“, dem Finale ihres Projekts ShitKid, zeigt die Schwedin ein letztes Mal ihr einzigartiges Sludge-Pop-Handwerk.
Für ihr neues Projekt „Tumultus II“ hat die Schweizer Band Dub Spencer & Trance Hill antike Sounds mit dem eigenen psychedelischen Klangkosmos verwoben. Ein großartiges Kopfkino, befindet unser Autor Karsten Frehe.
Stephen Merritt schrieb als Kopf von Magnetic Fields bisher wunderschön zynische Liebeslieder. Auf „Quickies“ rollt der Max Martin des Indie-Pop ein bisschen zu sehr mit den Augen, befindet unser Autor Marius Magaard.
„Athena“ von Sudan Archives ist ein Debüt zwischen R&B, sudanesischer Folklore und europäischer Klassik. Ein überbordender Ideenreichtum, den unser Autor Alexander Kasbohm ziemlich spannend findet.
Was A. Billi Free auf ihrem Debütalbum macht, könnte man bodenständigen Future Soul nennen. In jedem Fall ist „I Luma“ ein Ausbund an Weitblick und überdies Treibstoff für Raumschiffe, findet unser Autor Henning Kasbohm.
Bon Iver hat überraschend, denn früher als angekündigt, sein neues Album „i,i“ veröffentlicht. Dieses hatte der US-Musiker im Vorfeld als seine vollständigste und erwachsenste Platte bezeichnet. Ob das stimmt, weiß unsere Autorin Kristin Theresa Drechsler.