Andrea Goetzke
Was interessiert dich an Musik, Andrea?
Ich finde an Musik toll dass es eine Kunstform ist, die jeder Person offen steht, zu machen und zu verbreiten. Vom Wohnzimmer oder Proberaum aus. Ohne erst einen Antrag zu schreiben.
Und auch vielfach aus entsprechendem intrinsischen Interesse und Enthusiasmus gemacht wird. Und die dann auch einfach so Freude macht, anzuhören.
Desweiteren schafft Musik Gemeinschaft. Sie bringt Menschen mit ähnlichen ästhetischen Vorlieben und Haltungen zusammen und schafft einen Raum, z.B. im Club oder Konzert, in dem man sich bewegen und begegnen kann.
Mich interessiert Musik, die sich ästhetisch oder inhaltlich auf den Moment bezieht. Musik als Ausdruck und Begleitung von Empfindungen zur und Nachdenken über die Welt und das Leben darin. Musik, die sowohl Utopien als auch Dystopien ästhetisch erfahrbar macht. Musik, mit der ich etwas über die Musiker*innen und deren Lebensumstände erfahren kann, durch deren ganz eigenen Entwurf, egal wo auf der Welt, auf eine Art und Weise jenseits von Logik und Argumenten.
In dem Sinne hat Musik für mich etwas utopisches, bzw. das Utopische an der Musik ist das, was mich interessiert.
Ich arbeite als Kulturproduzentin und Kuratorin in Berlin. Viele meiner derzeitigen Projekte beschäftigen sich mit Musik, Musikkultur oder deren Produktionsbedingungen. Zu meinen Projekten gehört das Torstraßenfestival oder der Music Pool Berlin (Weiterbildung für Musiker*innen). Ich arbeitete hier und da für Organisationen/Veranstaltungen wie Ableton Loop, re:publica, Goethe Institut oder das Haus der Kulturen der Welt.
Was interessiert dich an Musik, Andrea?
Ich finde an Musik toll dass es eine Kunstform ist, die jeder Person offen steht, zu machen und zu verbreiten. Vom Wohnzimmer oder Proberaum aus. Ohne erst einen Antrag zu schreiben.
Und auch vielfach aus entsprechendem intrinsischen Interesse und Enthusiasmus gemacht wird. Und die dann auch einfach so Freude macht, anzuhören.
Desweiteren schafft Musik Gemeinschaft. Sie bringt Menschen mit ähnlichen ästhetischen Vorlieben und Haltungen zusammen und schafft einen Raum, z.B. im Club oder Konzert, in dem man sich bewegen und begegnen kann.
Mich interessiert Musik, die sich ästhetisch oder inhaltlich auf den Moment bezieht. Musik als Ausdruck und Begleitung von Empfindungen zur und Nachdenken über die Welt und das Leben darin. Musik, die sowohl Utopien als auch Dystopien ästhetisch erfahrbar macht. Musik, mit der ich etwas über die Musiker*innen und deren Lebensumstände erfahren kann, durch deren ganz eigenen Entwurf, egal wo auf der Welt, auf eine Art und Weise jenseits von Logik und Argumenten.
In dem Sinne hat Musik für mich etwas utopisches, bzw. das Utopische an der Musik ist das, was mich interessiert.
Ich arbeite als Kulturproduzentin und Kuratorin in Berlin. Viele meiner derzeitigen Projekte beschäftigen sich mit Musik, Musikkultur oder deren Produktionsbedingungen. Zu meinen Projekten gehört das Torstraßenfestival oder der Music Pool Berlin (Weiterbildung für Musiker*innen). Ich arbeitete hier und da für Organisationen/Veranstaltungen wie Ableton Loop, re:publica, Goethe Institut oder das Haus der Kulturen der Welt.