Christian Tjaben
Christian Tjaben hat circa 1981 zum ersten Mal eine Radiosendung von John Peel gehört. Vorher kannte er nur die „Internationale Hitparade“ mit Wolf-Dieter Stubel.
In den 80er-Jahren hat er u.a. Korg und Yamaha Synthesizer, ein Fender Rhodes E-Piano, Roland Rhythmusgeräte und einen Atari Computer zum Klingen gebracht. Später hat er Schallplatten (u.a. sogenannten „Acid Jazz“, „Rare Groove“, „Dub“, „Trip-Hop“, „Ambient“, diverse „HipHop“ Spielarten usw.) aufgelegt, z.B. an Orten, die sich Fun Club, Nirvana, Babylon, Mondo Bar oder Boogaloo nannten.
Er kann ganz gut Englisch, weil er ein paar Jahre Musiker und DJs nach Deutschland gebracht hat, die ihn sonst nicht verstanden hätten. Er war auch mal bei den Musikwissenschaftlern an der Universität, hat sich dann aber lieber direkt ins Poplife begeben. So leitete er zum Beispiel 15 Jahre lang die Redaktion der Zeitschrift „Style&The Family Tunes“, die er auch mal mitbegründete.
Inzwischen hat Christian den Wohnsitz-Ausfallschritt Hamburg-Berlin-Hamburg vollendet und gibt sich freien Tätigkeiten hin.
In den 80er-Jahren hat er u.a. Korg und Yamaha Synthesizer, ein Fender Rhodes E-Piano, Roland Rhythmusgeräte und einen Atari Computer zum Klingen gebracht. Später hat er Schallplatten (u.a. sogenannten „Acid Jazz“, „Rare Groove“, „Dub“, „Trip-Hop“, „Ambient“, diverse „HipHop“ Spielarten usw.) aufgelegt, z.B. an Orten, die sich Fun Club, Nirvana, Babylon, Mondo Bar oder Boogaloo nannten.
Er kann ganz gut Englisch, weil er ein paar Jahre Musiker und DJs nach Deutschland gebracht hat, die ihn sonst nicht verstanden hätten. Er war auch mal bei den Musikwissenschaftlern an der Universität, hat sich dann aber lieber direkt ins Poplife begeben. So leitete er zum Beispiel 15 Jahre lang die Redaktion der Zeitschrift „Style&The Family Tunes“, die er auch mal mitbegründete.
Inzwischen hat Christian den Wohnsitz-Ausfallschritt Hamburg-Berlin-Hamburg vollendet und gibt sich freien Tätigkeiten hin.
Christian Tjaben hat circa 1981 zum ersten Mal eine Radiosendung von John Peel gehört. Vorher kannte er nur die „Internationale Hitparade“ mit Wolf-Dieter Stubel.
In den 80er-Jahren hat er u.a. Korg und Yamaha Synthesizer, ein Fender Rhodes E-Piano, Roland Rhythmusgeräte und einen Atari Computer zum Klingen gebracht. Später hat er Schallplatten (u.a. sogenannten „Acid Jazz“, „Rare Groove“, „Dub“, „Trip-Hop“, „Ambient“, diverse „HipHop“ Spielarten usw.) aufgelegt, z.B. an Orten, die sich Fun Club, Nirvana, Babylon, Mondo Bar oder Boogaloo nannten.
Er kann ganz gut Englisch, weil er ein paar Jahre Musiker und DJs nach Deutschland gebracht hat, die ihn sonst nicht verstanden hätten. Er war auch mal bei den Musikwissenschaftlern an der Universität, hat sich dann aber lieber direkt ins Poplife begeben. So leitete er zum Beispiel 15 Jahre lang die Redaktion der Zeitschrift „Style&The Family Tunes“, die er auch mal mitbegründete.
Inzwischen hat Christian den Wohnsitz-Ausfallschritt Hamburg-Berlin-Hamburg vollendet und gibt sich freien Tätigkeiten hin.
In den 80er-Jahren hat er u.a. Korg und Yamaha Synthesizer, ein Fender Rhodes E-Piano, Roland Rhythmusgeräte und einen Atari Computer zum Klingen gebracht. Später hat er Schallplatten (u.a. sogenannten „Acid Jazz“, „Rare Groove“, „Dub“, „Trip-Hop“, „Ambient“, diverse „HipHop“ Spielarten usw.) aufgelegt, z.B. an Orten, die sich Fun Club, Nirvana, Babylon, Mondo Bar oder Boogaloo nannten.
Er kann ganz gut Englisch, weil er ein paar Jahre Musiker und DJs nach Deutschland gebracht hat, die ihn sonst nicht verstanden hätten. Er war auch mal bei den Musikwissenschaftlern an der Universität, hat sich dann aber lieber direkt ins Poplife begeben. So leitete er zum Beispiel 15 Jahre lang die Redaktion der Zeitschrift „Style&The Family Tunes“, die er auch mal mitbegründete.
Inzwischen hat Christian den Wohnsitz-Ausfallschritt Hamburg-Berlin-Hamburg vollendet und gibt sich freien Tätigkeiten hin.