Aylin Şengül
Aylin Şengül, geboren in den 90ern in Hamburg, wuchs musikalisch irgendwo zwischen türkischem Pop und Bravo Hits sowie Musikvideos auf MTV und KRAL Pop TV auf.
Ihr Vater brachte ihr die Musik von Barış Manço, Cem Karaca und Selda Bağcan nahe und erzählte die Geschichten hinter ihren Liedern. Musik erfüllte stets die Wohnung, oft lauter als die Gespräche, insbesondere durch türkischsprachige Radiosender, die früher die Favoriten ihrer Eltern waren.
In ihrer Jugend entdeckte Aylin den Punk und Indie-Rock und entwickelte eine Vorliebe für gitarrenlastige Musik. Sie kannte zwar Selda, Barış und Cem, aber wer waren John, Paul und Ringo? The Beatles, Nirvana oder The Velvet Underground waren ihr komplett unbekannt und eröffneten neue, faszinierende Klangwelten.
Aylins größte musikalischen Idole waren zunächst Avril Lavigne, später Bethany Cosentino, Sasami und Mitski. Heute hört sie viel unterschiedliche Musik, fühlt sich jedoch im Indie-Pop, Post-Punk, Anatolian Rock und Shoegaze am wohlsten. Wenn Aylin nicht in der Redaktion sitzt, arbeitet sie als Ingenieurin und steht mit ihrer Band Deep Dyed oder ihrem Soloprojekt Bedroom June auf der Bühne.
Aylin Şengül, geboren in den 90ern in Hamburg, wuchs musikalisch irgendwo zwischen türkischem Pop und Bravo Hits sowie Musikvideos auf MTV und KRAL Pop TV auf.
Ihr Vater brachte ihr die Musik von Barış Manço, Cem Karaca und Selda Bağcan nahe und erzählte die Geschichten hinter ihren Liedern. Musik erfüllte stets die Wohnung, oft lauter als die Gespräche, insbesondere durch türkischsprachige Radiosender, die früher die Favoriten ihrer Eltern waren.
In ihrer Jugend entdeckte Aylin den Punk und Indie-Rock und entwickelte eine Vorliebe für gitarrenlastige Musik. Sie kannte zwar Selda, Barış und Cem, aber wer waren John, Paul und Ringo? The Beatles, Nirvana oder The Velvet Underground waren ihr komplett unbekannt und eröffneten neue, faszinierende Klangwelten.
Aylins größte musikalischen Idole waren zunächst Avril Lavigne, später Bethany Cosentino, Sasami und Mitski. Heute hört sie viel unterschiedliche Musik, fühlt sich jedoch im Indie-Pop, Post-Punk, Anatolian Rock und Shoegaze am wohlsten. Wenn Aylin nicht in der Redaktion sitzt, arbeitet sie als Ingenieurin und steht mit ihrer Band Deep Dyed oder ihrem Soloprojekt Bedroom June auf der Bühne.