Bear In Heaven

Bear In Heaven Bear In Heaven (Foto: Dusdin Condren)

Bear In Heaven ist eine US-amerikanische Rockband aus Brooklyn, New York. Gegründet wurde sie 2003 von Jon Philpot, welcher Mitstreiter für seine experimentiellen, musikalischen Visionen suchte. Bald fand er sie in Adam Wills, Sadek Bazarra und Joe Stickney. So entstand der Bear in Heaven-Sound, ein eigenwilliger Stil aus Post-Rock, Synth-Pop und Kraut-Rock. „Red Bloom Of The Boom", die erste LP mit der kompletten Band, wurde 2007 auf ihrem eigenem Label Hometapes veröffentlicht und kam experimentiell sowie verspielt daher.

Ihr drittes Album veröffentlichten Bear in Heaven nach dem Ausstieg von Sadek Bazarra als Trio und wendeten sich damit immer mehr dem Pop zu. „I Love You, It's Cool" erregte 2012 besonderes Aufsehen: bereits vor der Veröffentlichung konnte das Album auf der offziellen Homepage von Bear In Heaven gestreamt werden. Jedoch wurde der Longplayer auf über 2.700 Stunden ausgewalzt anstatt der etwa 44 Minuten, was eine extreme Entschleunigung darstellte und sehr medienwirksam war.

 



Bear In Heaven im Programm von ByteFM:

Bear In Heaven "Beast Rest Forth Mouth"

Von hermann-nanno-becker
(22.10.2009)
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Bear In Heaven - "Beast Rest Forth Mouth" // Als Bear In Heaven Ende 2007 ihr Debüt-Album veröffentlichten, blieb dies wohl nur einem kleinen Kreis von Interessenten nicht verborgen. „Red Bloom Of The Boom“ ist faszinierend, aber nicht wirklich leicht zugänglich und bisweilen doch arg experimentell. Allerdings zählen Songs wie „Fraternal Noon“ und „Shining And Free“ auch zwei Jahre nach dem Erscheinen des Albums unverändert mit zum Besten, was das Jahr 2007 musikalisch zu bieten hatte. Im Vorfeld des dieser Tage erschienenen Albums „Beast Rest Forth Mouth“ stellten Bear In Heaven hieraus bereits drei hervorragende Songs als kostenlose Downloads zur Verfügung. Diese fanden ihren Weg in die Blogs dieser WWWelt und zumindest das wunderschöne „Dust Cloud“ auch den Weg hier in das Byte.FM-Magazin. Mittlerweile ist ein kleiner Hype um das neue Album entstanden. Dieser fand seinen Höhepunkt darin, dass Ed Droste von Grizzly Bear – die, wie Bear in Heaven, aus Brooklyn, New York kommen – in seinem Blog den Song „Lovesick Teenagers“ von Bear In Heaven als Download zur Verfügung stellte. Nunmehr haben Bear In Heaven von „Beast Rest Forth Mouth“ vorübergehend einen kompletten Stream freigegeben. Die kostenlosen Downloads ließen es schon erahnen: im Vergleich zu seinem Vorgänger ist das aktuelle Album – und dieses Wortspiel muss jetzt kommen – ein ganz anderes Biest. Dies belegen bereits die „technischen Daten“: verteilten sich auf „Red Bloom Of The Boom“ lediglich sieben Songs auf gut 43 Minuten, bringen es die zehn Songs von „Beast Rest Forth Mouth“ nur auf knapp 41 Minuten. Sie repräsentieren wohl, was Bear In Heaven sich möglicherweise unter einem Pop-Album vorstellen. Und irgendwie ist „Beast Rest Forth Mouth“ ein Pop-Album, denn es gibt immer wieder eingängige Melodien zu hören. Wer „Wholehearted Mess“ und „Lovesick Teenagers“ einmal in seinem Kopf drin hat, kriegt sie dort kaum wieder heraus. Dies erscheint auch deshalb so erstaunlich, weil auf dem aktuellen Album im Kern die gleiche Besetzung wie auf dem Vorgänger zu Werke geht . Ursprünglich war Bear In Heaven zwar das musikalische Kind von Jon Philpot, doch seit geraumer Zeit gehören der Band auch Adam Wills, Sadek Bazaraa und Joe Stickney an. Dessen abwechslungsreiches Schlagzeugspiel macht einen wesentlichen Reiz des aktuellen Albums aus. Daneben gibt es (beinahe poppige) Synthesizer- und Sequenzer-Sounds zuhauf und selbstverständlich die dann doch vertraut klingende Stimme von Jon Philpot. „Beast Rest Forth Mouth“ ist ein Vergnügen. Ich will aber nicht verhehlen, dass mir die Prog-Rock (oder eher Prog-Pop?)-Elemente, beispielsweise in „You Do You“ und „Ultimate Satisfaction“, ein wenig Unbehagen bereiten. Aber der von Bear In Heaven kreierte Sound ist dabei so charmant, dass dieses Unbehagen keine wirkliche Rechtfertigung findet. Zudem verleugnen Bear In Heaven ihre musikalische Vergangenheit nicht. In den eher düsteren Songs „Drug A Wheel“ und „Deafening Love“ lassen sich zumindest Ansätze erkennen, die ein wenig an „Red Bloom Of The Boom“ erinnern. Bear In Heaven sind in ihrer musikalischen Ausrichtung jedenfalls viel offener geworden. Der Titel des Albums könnte dies andeuten, denn er ist ein Wortspiel und steht laut Plattenfirma wohl eher für „East West North South“. Und auch für den letzten Song des Albums haben Bear In Heaven sich noch ein Gimmick einfallen lassen: „Casual Goodbye“ ist zwar ein eigenständiger Song, aber nach knapp drei Minuten wird er dann doch zu „Lovesick Teenagers“. Hübsche Idee.

Tickets für Bear In Heaven

Von ByteFM Redaktion
(24.09.2014)
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Bear In Heaven Bear In Heaven sind mit ihrem neuen Album "Time Is Over One Day Old" zurück. Die Indie-Band aus Brooklyn machte sich über die letzten Jahre einen Namen mit ihrem epischen, soundcollagenartigen Post-Rock, der es schafft, Experimental mit Mainstream zu verbinden. Zuletzt ließen sie 2012 mit ihrem dritten Studioalbum "I Love You, It’s Cool" von sich hören und kommen nun im Oktober mit neuem Material für drei Konzerte nach Deutschland.

Drum's Not Dead: Bear In Heaven - Live in Groningen

Von hermann-nanno-becker
(01.05.2010)
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Die Band tritt ins Scheinwerferlicht und ein wenig Verwunderung macht sich breit - die sind ja nur zu dritt. Selbst auf der kleinen Bühne des in der Groninger Innenstadt belegenen Clubs VERA wirkt das Setting ausgesprochen übersichtlich. Viel Zeit zum Grübeln bleibt jedoch nicht, denn Schlagzeuger Joe Stickney legt los. Der Gig beginnt mit dem Opener „Beast In Peace“ von Bear In Heavens zweiten Album „Beast Rest Forth Mouth“ aus dem Jahr 2009. Adam Wills spielt die Bassgitarre (im Verlauf des Auftritts wechselt er auch zur elektrischen Gitarre), Jon Philpot singt, bedient hauptsächlich Keyboard und Sampler, spielt beim ersten Song die elektrische Gitarre und nimmt später auch mal die Bassgitarre zur Hand. Die Schrumpfung der Band aus Brooklyn vom Quartett zum Trio erfordert neue Lösungen, einige Sounds sind vorproduziert, es bleibt relativ wenig Raum für Improvisation. Wer die Songs kennt, kann sich jedoch punktgenau dazu bewegen - und starres Herumstehen ist an diesem Abend einfach keine Option. Der Anpassungsprozess an das verkleinerte Line-Up ist Bear In Heaven nämlich hervorragend gelungen, die musikalische Umsetzung wirkt überhaupt nicht kompromissbehaftet. Die Band spielt alle Songs von „Beast Rest Forth Mouth“, und auch live offenbart sich deren heimlicher Pop-Charakter - catchy, treibend, kaum zu stoppen. Eines der besten Alben des Jahres 2009 wird hier kongenial umgesetzt. Mit „Bag Of Bags“ schleicht sich lediglich ein einziger Song vom Debütalbum „Red Bloom Of The Boom“ in die Setlist, spürbar sperriger und daher umso deutlicher machend, dass die Songs des zweiten Albums sehr viel eingängiger sind. // In Deutschland gibt es nur zwei Konzerte von Bear In Heaven - am 2. Mai 2010 in Berlin im „Bang Bang Club“ und am 4. Mai 2010 in Hamburg im „Molotow“. Wer Lust auf einen zwar kurzen, aber ausgesprochen lohnenswerten Gig hat, sollte sich Bear In Heaven keinesfalls entgehen lassen.

Jever Kneipenkonzert mit Bear In Heaven am 17. Oktober im Hamburger Aalhaus

Von ByteFM Redaktion
(25.09.2014)
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Bear In Heaven Monumental, episch und psychedelisch. So klingt die Musik der US-amerikanischen Band Bear In Heaven. Bereits auf seinem vorletzten Album "Beast Rest Forth Mouth" lotete das Trio seinen eigenwilligen Stil aus Postrock, Synthiepop und Krautrock aus, der stets zwischen Ruhe und Ausbruch changierte. Auf "Time Is Over One Day Old" klingt die Band nun wesentlich homogener und setzt verstärkt auf eine eindringliche Gesamtatmosphäre. Doch eine Band wie Bear In Heaven sollte man ohnehin am besten live erleben. Am 17. Oktober spielen die New Yorker im Rahmen des Jever Kneipenkonzerts im Aalhaus in Hamburg. // Neben dem Hamburg-Konzert präsentieren wir auch die anderen beiden Deutschland-Konzerte von Bear In Heaven:

ByteFM Magazin

zu Gast: Bear In Heaven

(18.06.2012 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Michael Hager  zu Gast: Bear In Heaven
Heute zu Gast im ByteFM Magazin ist das New Yorker Psych-Pop-Trio Bear In Heaven. Die drei Musiker aus Brooklyn wissen mit Schlagzeug, Bass, Keyboard, Gesang und diversen Effektgeräten umzugehen. So produzieren sie eine Melange aus treibendem Synthie-Pop, energetischem Indie, eingängigem Dance, experimentellem Psychedelic und unaufdringlichem Elektro. Ihr ehemaliger Band-Kollege David Daniell hinterließ damals einen Zettel mit den Worten "I Love You, It's Cool" - es wurde der Titel der aktuellen Platte, die im März erschien. Bear In Heaven schlagen dem Hörer Melodien entgegen, die ihn geradezu in einen Strom hinein ziehen. Durch dominante Tonfolgen, flirrenden bis wabernden Brummen, darüber setzt sich Jon Philpots Stimme, die nur eines zu erreichen scheint - Harmonie! Manchmal wirkt sie dabei etwas mysteriös, doch vor Allem schwebt sie im Einklang der Musik. Wer diese Band einmal live gesehen hat, weiß, dass der heimliche Strippenzieher Drummer Joe Stickney für die nötige Energie sorgen wird. ByteFM präsentiert Bear In Heaven live:

Neue Platten: Bear In Heaven - "I Love You, It's Cool"

Von hermann-nanno-becker
(29.03.2012)
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Na, das ist doch mal ein Service. Vor etwa dreieinhalb Monaten kündigten Bear In Heaven das Erscheinen ihres mittlerweile dritten Albums „I Love You, It's Cool“ an, und seither kann es - bis zur US-Veröffentlichung am 3. April 2012 - auf ihrer Website als Stream komplett angehört werden. Allerdings hat die Sache einen nicht ganz unwesentlichen Haken: Dieser Stream entpuppt sich als wahrer Longplayer und umfasst lediglich einen einzigen Durchlauf der insgesamt zehn Songs. Die Gesamtdauer des Albums von etwa 44 Minuten wird hier auf über 2.700 Stunden ausgewalzt. Jede einzelne Sekunde dauert somit jeweils etwas mehr als eine Stunde. // In Normalgeschwindigkeit stellt das neue Album nämlich das genaue Gegenteil zu der extremen Entschleunigung dar. Mit dem poppig-treibenden „Idle Heart“ markieren Jon Philpot (Gesang, Keyboards), Adam Wills (Bass, Gitarre) und Joe Stickney (Schlagzeug) gleich zu Beginn das musikalische Terrain, auf dem sie sich fortan – mit Ausnahme des letzten Songs „Sweetness & Sickness“ - bewegen. Nach dem recht experimentellen Debüt „Red Bloom Of The Boom“ (2007) war zwar bereits mit „Beast, Rest, Forth, Mouth“ (2009) die Hinwendung zum Pop zu erkennen, aber auf „I Love You, It's Cool“ denken Bear In Heaven diesen Ansatz nun konsequent und zudem ziemlich kompromisslos zu Ende. Dabei fasziniert vor allem die wunderbare Leichtigkeit, mit der dies geschieht. Nichts wirkt verkrampft oder erzwungen, und dies gilt ausnahmslos für alle zehn Songs. // Ungeachtet dessen ist „I Love You, It's Cool“ aber das spannende Ergebnis einer bestechend klaren musikalischen Vision. In einer gerechten Welt müsste der charmante Pop-Appeal der Songs eigentlich für Dauer-Airplay sorgen, denn nach zwei bereits ausgesprochen guten - wenn auch eben völlig unterschiedlichen - Longplayern sind Bear In Heaven auf ihrem dritten Album nun besser als je zuvor, und das ist wirklich cool!

Schnittstellen

Bear in Heaven & The Bug

(11.09.2014 / 22:00 Uhr)
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Schnittstellen - Bear in Heaven & The Bug
Weiter geht es auch in dieser Woche mit neuen Platten , gerade veröffentlicht wurde das 3.Album der amerikanischen Experimental/Psychedelic Pop Formation Bear in Heaven, außerdem gibt es neue Töne von Kevin Martin, der unter dem Namen

Die ByteFM Jahrescharts 2014

Von ByteFM Redaktion
(29.12.2014)
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Bear In Heaven – Autumn // 8. Bear In Heaven - Time Is Over One Day Old

Tame Impala - "Innerspeaker"

Von hermann-nanno-becker
(31.05.2010)
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Zwar ist bei Hypes immer Vorsicht geboten, ist deren Halbwertszeit in der Regel doch kaum länger als das Interesse an Urknall-Simulationen, aber dem Hype um Tame Impalas Debüt-Album "Innerspeaker“ fehlt bei uns eigentlich noch eine Kleinigkeit... nämlich der Hype. Dabei hat das ByteFM-Magazin neulich schon mit dem Video zu dem herrlichen "Solitude Is Bliss" auf "Innerspeaker“ hingewiesen. Aber was ist das hier? Eine Mischung aus Sonic Youth und Shack? Ein Mash-Up aus Stone Roses und Pale Fountains? Grizzly Bear kombiniert mit Broken Social Scene kombiniert mit Bear In Heaven kombiniert mit … was auch immer? Diese (viel zu aktuellen) Referenzen legen vermutlich wieder nur falsche Fährten, müsste man doch eigentlich den psychedelischen Rock der späten Sechziger oder frühen Siebziger bemühen. Aber wie soll das gehen, wenn eine der wenigen Erinnerungen daran ist, dass man als Siebenjähriger mit der älteren Schwester die Bravo-Charts studiert und dabei Janis Joplin oder Emerson, Lake & Palmer gehört hat. Irgendwie machen Tame Impala also Hippiemusik, und die ist hin und wieder durchaus willkommen, gerade bei Jemandem, dessen Erfahrungen mit scheinbar bewusstseinserweiternden Hilfsmitteln sich eben auf Musik und auf das Passivrauchen des Zigarettenqualms der Kolleginnen und Kollegen beschränken. Das Album-Cover von "Innerspeaker“, dass trotz weiter Landschaft einen Tunnelblick suggeriert, passt dabei schon ins Bild.

2010 - die liebsten Platten der ByteFM-MacherInnen

Von byteblogadmin
(30.12.2010)
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Bear in Heaven - Beast Rest For Mouth (Hometapes)

Schnittstellen

(12.04.2012 / 22:00 Uhr)
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Schnittstellen
Neuigkeiten gibt es in dieser Schnittstellen-Stunde vom Düsseldorfer Avantgarde-Elektronik Duo Mouse on Mars, außerdem Musik von Bear in Heaven & Kevin Shields' My Bloody Valentine vermelden Lebenszeichen!

ByteFM Mixtape

'Abgehört' von Spiegel Online

(11.04.2012 / 12:00 Uhr)
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Bear in Heaven: "I Love You, It's Cool"

Sunday Service

Ty Segall – Manipulator

(28.08.2014 / 17:00 Uhr)
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Bear In Heaven gehören zu den angesagten Hipster Bands aus Brooklyn (NY). Ihr neues Album tendiert wie gewohnt Abwechslungsreich zwischen Synthesizer- und Gitarrensounds, die von der Stimme des Sängers Jon Philpot zusammengehalten werden.

Presseschau 29.03.: Von Pleiten, Pech und Pannen

Von ByteFM Redaktion
(29.03.2011)
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Positiver erscheinen da die Bemühungen vieler Musiker, den Opfern des verheerenden Erdbebens und Tsunamis in Japan zu helfen. Vor diesem Hintergrund ist auch die Compilation “Benefit for the Recovery in Japan” unter Mitwirkung von 64 verschiedenen Künstlern aus aller Welt entstanden, berichtet Pitchfork. Die Platte umfasst fast fünf Stunden Musik mit Tracks von Christian Fennesz, Shinji Masuko, Prefuse 73, Tim Hecker, School of Seven Bells, Zeena Parkins, Bear In Heaven, The Ex, Deerhunter's Bradford Cox, Oren Ambarchi, Ben Frost und vielen anderen. Die Einnahmen aus dem Verkauf der Compilation gehen zu 100% an die japanische Hilfsorganisation Civic Force.

ByteFM Magazin

mit Luise Vörkel

(10.09.2014 / 15:00 Uhr)
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Der Konzertherbst naht! Im ByteFM Magazin hat Luise Vörkel ganze sechs Tourtipps parat, unter anderem mit dabei ist das dänische Multitalentkollektiv Den Sorte Skole und die Band Bear In Heaven. Eine Verlosung gibt es oben drauf!

Zimmer 4 36

(11.11.2012 / 14:00 Uhr)
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Zimmer 4 36
Außerdem kommt Musik von der Diane Kensington Devotional Band ohne Diane Kensington, Hip Hop von Brooklynknight und A Place To Bury Strangers auf die Plattenteller, bevor das Zimmer 4 36 mit Bear In Heaven den Nachmittag ausklingt.

Die Welt ist eine Scheibe

Kabelsalat
mit Götz Adler

(22.05.2012 / 20:00 Uhr)
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Das synthetisierte Soundmagma der Liars trifft auf die synthetische Progpopfantasmen von Bear in Heaven und den gefährlich klingenden Post-Punk-Wave von Light Asylum. Das Lazer Sword wird gezückt zur Planetenmusik von DNTEL. Move gibt´s aber auch dank der schweisstreibenden Booty-Sounds von Santigold und dem Elektro-Pop-Uplift von Hot Chip und den Citizens!

Neuland

mit Götz Adler

(08.08.2014 / 13:00 Uhr)
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Im allwöchentlichen Album-Neuheiten-Schaufenster stehen u.a. der ungewöhnliche elektronische R&B-Entwurf von FKA Twigs, ein Album zum Thema Zeit von der New Yorker Indietronica-Pop-Band Bear in Heaven, elektronischer Retrofuturismus auf Ninja Tune bei Falty DL, Justin Vernon zusammen mit The Rosebuds und Rock-Look von Gaslight Anthem und Entombed.

ByteFM Mixtape

der Hörer
über Hirsche, Rehe und andere Waldbewohner

(29.09.2014 / 22:00 Uhr)
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Passend zum Album der Woche von Caribou soll es heute wieder tierisch zugehen - wir suchen Songs über Hirsche, Rehe und andere Waldbewohner! Von Deer Tick über Frightened Rabbit hin zu Bear In Heaven. Wie immer gilt: You Say, We Play!

Die Welt ist eine Scheibe

Milk for your Motors

(05.08.2014 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Milk for your Motors
Milk for your Motors nennt sich das neue Album von Gemma Ray. Die Welt hält weitere schöne Albumtitel wie “For the recently found innocent“ von White Fence, “Time is over one year old” von Bear in Heaven oder “They want your soul” von Spoon bereit. Außerdem ein Wiederhören mit Justin Vernon bei The Rosebuds. Sonnige Aussichten auch bei The John Steel Singers (Cover-Foto), Gulp und Bishop Allen.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(05.06.2012 / 10:00 Uhr)
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Und natürlich wie immer jede Menge Konzerttipps - derzeit auf Tour sind u.a. Me Succeeds, Bear In Heaven, Light Asylum und Peaking Lights.

Mixtape der Hörer*innen

Über Hirsche, Rehe und andere Waldbewohner

(29.09.2014 / 22:00 Uhr)
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Passend zum Album der Woche von Caribou soll es heute wieder tierisch zugehen - wir suchen Songs über Hirsche, Rehe und andere Waldbewohner! Von Deer Tick über Frightened Rabbit hin zu Bear In Heaven. Wie immer gilt: You Say, We Play!

Womens zweiter Streich

Von hermann-nanno-becker
(17.09.2010)
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Derlei Musik bekommt schnell mal das „böse“ Etikett „Art Rock“ verpasst, und es scheint auch beinahe so, als hätten sich Women das wohl noch freie Plätzchen zwischen Liars und Bear In Heaven gesucht. Gefühlt wirkt „Public Strain“ jedoch eher wie eine schroffe Variante von Deerhunter gepaart mit einem ordentlichen Schuss Sonic Youth aus den Zeiten von „Evol“ oder „Sister“. Patrick Flegels flacher und zuweilen leicht schiefer Gesang scheint aus einem Parallel-Universum zu stammen, dennoch mogelt er sich - wenn auch eben merkwürdig distanziert - in die Allianz aus schepperndem Schlagzeug, stumpfen Basslinien, grob geschnitzten Gitarrenklängen und einem gerüttelt Maß an Feedback. Trotz oder wegen der Sixties-Einflüsse bleibt der Sound dabei angenehm unfertig und spröde, möglicherweise auch ein Verdienst von Chad VanGaalen, der nicht nur das Vorgängeralbum, sondern auch „Public Strain“ produziert hat.

Futter Abladen

Von byteblogadmin
(30.09.2009)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Bear In Heaven - Wholehearted Mess