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Jack Bruce

Jack Bruce

Jack Bruce (14. Mai 1943 in Bishopbriggs, Schottland – 25. Oktober 2014) war ein einfluss- und erfolgreicher britischer Bassist, Sänger und Songwriter. Weitreichende Bekanntheit erlangte er als Mitglied der Psychedelic-Rock-Gruppe Cream. Danach war Bruce hauptsächlich als Begleitmusiker und als Soloperformer aktiv. Sein Solodebüt „Songs For A Tailor“ ist im Jahr 1969 über Polydor (Cream, Eric Clapton, The Who) erschienen. 

Der Einfluss von Jack Bruce erstreckt sich über einen großen Teil des Rock-Genres: Berühmte Bassist*innen wie Sting, Geezer Butler (Black Sabbath), Roger Waters (Pink Floyd) und Geddy Lee (Rush) beziehen sich auf den Musiker und sein Spiel, in Rahmen dessen er Hard-Rock- und Jazz-Elemente mühelos miteinander verband. Geboren und aufgewachsen ist Bruce in Schottland, als Sohn einer Musiker*innen-Familie. Er studierte Cello und Komposition an einer renommierten Kunsthochschule in Glasgow und spielte anschließend Bass in verschiedenen Jazz- und Bluesbands. In den 60ern lernte er in London Ginger Baker und Eric Clapton kennen, mit denen er 1966 Cream gründete. Einige deren größten Hits – etwa „Sunshine Of Your Love“ und „White Room“ – hat Bruce mitverfasst. Nach der Auflösung des kurzlebigen Trios spielte der Musiker mit berühmten Kolleg*innen wie Jimi Hendrix, Carla Bley, Lou Reed und Mitgliedern des Mahavishnu Orchestra. Er veröffentlichte zudem einige von der Kritik gelobte Soloplatten, die vornehmlich von Prog- und Blues-Rock sowie Jazz und diversen lateinamerikanischen Stilen geprägt sind. 

Jack Bruce blieb bis zu seinem krankheitsbedingten Tod im Jahr 2014 ein höchst umtriebiger Künstler und kollaborierte mit Musiker*innen aus verschiedenen Genres. Seine finale Solo-LP „Silver Rails“, die er mit einer Reihe an bekannten Instrumentalist*innen, etwa Phil Manzanera (Roxy Music) und Cindy Blackman Santana (Pharoah Sanders, Ron Carter) in den Abbey-Road-Studios einspielte, ist 2014 erschienen…

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Jackson Browne

Jackson Browne

Jackson Browne (*9. Oktober 1948 in Heidelberg, Deutschland) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Rockmusiker aus Los Angeles. Sein selbstbetiteltes Debütalbum ist im Jahr 1972 über Asylum Records (Joni Mitchell, Tom Waits, Judee Sill) erschienen. …

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Jackson C. Frank

Jackson C. Frank

Jackson C. Frank (Jackson Carey Frank, 2. März 1943 – 3. März 1999) war ein US-amerikanischer Folkmusiker. Er veröffentlichte lediglich das Album „Jackson C. Frank” (1965), das sich nicht nennenswert verkaufte. Trotzdem nannten ihn etliche Musiker des britischen Folk-Booms der späten 1960er und frühen 1970er – wie Bert Jansch, Sandy Denny und Nick Drake – als Einfluss. Ein US-amerikanischer Bewunderer und Förderer war Paul Simon, der auch – selbst noch am Beginn seiner Karriere stehend – Franks Album produzierte…

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Jacob Collier

Jacob Collier

Jacob Collier (*2. August 1994 als Jacob Moriarty) ist ein britischer Musiker, Komponist und Arrangeur aus London, England. Sein Debütalbum „In My Room“, das er im Alleingang arrangiert, eingespielt, aufgenommen und produziert hat, ist im Jahr 2017 über das Hamburger Label Membran erschienen. …

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Jaco Pastorius

Jaco Pastorius

Jaco Pastorius (*1. Dezember 1951 in Norristown, Pennsylvania – 21. September 1987) war ein einflussreicher US-amerikanischer Bassist, Sänger und Songwriter. Von 1976 bis 1981 war er Mitglied der Jazz-Fusion-Band Weather Report. Sein selbstbetiteltes Solodebüt ist 1976 erschienen und enthält Gastbeiträge renommierter Kolleg*innen wie Herbie Hancock und Sam & Dave. …

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Jacques Brel

Jacques Brel

Jacques Brel (*8. April 1929 in Brüssel, Belgien – 9. Oktober 1978) war ein einfluss- und erfolgreicher belgischer Sänger und Songwriter, der als einer der bedeutendsten französischsprachigen Musiker gilt. Zu seinen bekanntesten Titeln gehören „Ne Me Quitte Pas“, „Amsterdam“, „Mathilde“ und „Marieke“…

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Jacques Greene

Jacques Greene

Jacques Greene (geboren am 24. September 1989 als Philippe Aubin-Dionne in Montreal) ist ein kanadischer Produzent und DJ. Sein Debütalbum „Feel Infinite“ ist im Jahr 2017 über Luckyme (Eli Keszler, Lunice, Joseph Marinetti) erschienen…

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Jacques Palminger

Jacques Palminger

Jacques Palminger (geboren 1964 als Heinrich Ebber in Borken, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Musiker, Humorist und Schauspieler aus Hamburg. Er ist neben Rocko Schamoni und Heinz Strunk Teil des Künstlertrios Studio Braun und veröffentlicht überdies Alben, beispielsweise das 2009 über Staatsakt (Christiane Rösinger, Andreas Dorau, Pauls Jets) erschienene „Songs For Joy“, in Zusammenarbeit mit Carsten „Erobique“ Mayer. …

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Jai Paul

Jai Paul

Jai Paul (*30. Juni 1988 als Jai Raj Paul) ist ein britischer Pop-Produzent und Songschreiber aus London. Seine von R&B, Post-Dubstep, experimenteller elektronischer Musik und Künstlern wir Prince beeinflussten Produktionen verschafften ihm um 2010 große Aufmerksamkeit und einen Vertrag mit dem Label XL Recordings. Nach einem Leak seines Debüt-Albums 2013 zog sich der Pop-Hoffnungsträger bis 2019 aus dem Musikgeschäft zurück…

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JaKönigJa

JaKönigJa

JaKönigJa ist eine deutsche Pop-Band aus Hamburg. Gegründet wurde sie Mitte der 90er-Jahre von Ebba (Gesang, Cello, Klavier) und Jakobus Durstewitz (Gesang, Gitarre, Banjo). Seit 1995 ist auch Marco Dreckkötter (Percussion, Gesang), seit 2016 Alexander Rischer (Bass) Teil der Band. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum ist 1995 über Moll Tonträger (Flowerpornoes, Stephen Yerkey, The Sea And Cake) erschienen. …

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Jakuzi

Jakuzi

Jakuzi sind eine türkische Synth-Pop-Band aus Istanbul. Die Musik von Sänger Kutay Soyocak und Produzent Taner Yücel spielt mit Elementen aus Musikstilen der frühen 1980er-Jahre wie Dark Wave und Post-Punk, ist aber auch inspiriert durch Krautrock und Popmusik aus der Türkei…

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Jalen Ngonda

Jalen Ngonda

Jalen Ngonda ist ein US-amerikanischer Soul-Sänger und Musiker, der 1994 in Maryland geboren wurde. 2014 zog er fürs Studium ins britische Liverpool, wo seine Karriere als Musiker begann. 2016 erschien die erste Single „Holler (When You Call My Name)“, 2018 folgte die EP „Talking About Mary“, beide von Ngonda selbst veröffentlicht.

Obwohl Ngonda zunehmend größere Konzerte spielte, folgte erst 2023 das Debütalbum „Come Around And Love Me“. Das Album erschien auf Daptone Records, einem Label aus Brooklyn, das sich auf Soul und Funk spezialisiert hat und unter anderem schon Musik von Sharon Jones und Charles Bradley veröffentlichte…

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The Jam

The Jam

The Jam waren eine zwischen 1972 und 1982 aktive britische Rockband aus dem nordwestenglischen Woking. In ihrer klassischen Besetzung bestand sie aus Paul Weller (Gesang, Gitarre, Bass, Keyboard), Bruce Foxton (Gesang, Bass, Gitarre) und Rick Buckler (Schlagzeug). Ihr Debütalbum „In The City“ erschien 1977 über Polydor Records…

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James BKS

James BKS

James BKS (geboren am 18. November 1982 als Lee-James Edjouma in Paris, Frankreich) ist ein französischer Produzent, Vokalist und Songwriter. Er hat einige Singles über das Londoner Label 7Wallace (Idris Elba, Che Lingo, Wavy Boy Smith) veröffentlicht, darunter „Kwele“ (2018) – mit Gastbeiträgen von seinem Vater Manu Dibango und Allen Kingdom oder „New Breed“ (2019) – in Zusammenarbeit mit Q-Tip, Idris Elba und Little Simz…

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James Blake

James Blake

James Blake (geboren am 26. September 1988 als James Blake Litherland) ist ein erfolgreicher britischer Sänger, Songwriter und Produzent aus London, England. Sein kritisch und kommerziell erfolgreiches, selbstbetiteltes Debütalbum ist im Jahr 2011 über sein eigenes Label Atlas Recordings erschienen. …

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James Brown

James Brown

James Brown (03. Mai 1933 – 25. Dezember 2006) war ein US-amerikanischer Sänger. Er war maßgeblich an der Entwicklung des Funk aus dem damaligen Rhythm & Blues beteiligt.Sein Song „Papa's Got A Brand New Bag“ gilt heute als Ausgangspunkt des Genres, das erstmalig in der Popmusik dem Rhythmus mehr Gewicht gab, als der Melodie. Seine erste Single, die Ballade „Please, Please, Please", wurde 1956 gleich ein großer Hit und blieb ein Höhepunkt seiner Konzerte…

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James Jamerson

James Jamerson

James Jamerson (29. Januar 1936 in Edisto Island, South Carolina – 2. August 1983) war ein einflussreicher US-amerikanischer Bassist. Er ist auf fast allen Motown-Hits der 1960er- und frühen 70er-Jahre am Bass zu hören, beispielsweise auf Stücken von Stevie Wonder, Marvin Gaye, Smokey Robinson und The Supremes. Weil Motown Records seine Studiomusiker*innen bis 1971 nicht auf den Platten erwähnte, war sein Name in der Öffentlichkeit jedoch lange unbekannt. 

James Jamerson prägte nicht nur den ikonischen Motown-Sound maßgeblich mit, sondern die Populärmusik als solche: Zahlreiche angesehene Bassist*innen, darunter Paul McCartney, Anthony Jackson, Bootsy Collins, Jack Bruce und Brian Wilson, haben öffentlich angegeben, von Jamersons flinkem und expressivem Bassspiel beeinflusst worden zu sein. Dabei zählte für den Künstler bei aller Virtuosität weniger das technische Können als das Gefühl hinter der Musik. Aufgewachsen ist Jamerson in South Carolina, wo er bereits im Kindesalter anfing zu musizieren. Mitte der 50er-Jahre zog der Musiker mit seiner Mutter nach Detroit, wo er in verschiedenen Jazz- und Blues-Clubs spielte. Jamersons Fähigkeiten am Bass machten schnell die Runde und so arbeitete er bald für zahlreiche lokale Musikstudios. 1959 wurde er Teil von The Funk Brothers, einer losen Gruppe von Studiomusiker*innen, die für Motown arbeiteten. Während seiner über zehn Jahre umfassenden Tätigkeit bei Motown war Jamerson an unzähligen Hits beteiligt, darunter „You Can’t Hurry Love“ von The Supremes sowie „My Girl“ von The Temptations…

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James Righton

James Righton

James Righton (geboren am 25. August 1983 in Stratford-upon-Avon, England) ist ein in London, England ansässiger, britischer Sänger und Songwriter. Bekanntheit erlangte er in der zweiten Hälfte der 2000er als Sänger und Keyboarder der New-Rave-Band Klaxons. Sein kritisch gelobtes Solodebüt „The Performer“ ist 2020 über Deewee (Asa Moto, Philiipi & Rodrigo, Laila) erschienen, das Label von David and Stephen Dewaele von Soulwax…

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James Taylor

James Taylor

James Taylor (geboren am 12. März 1948 in Boston) ist ein einfluss- und erfolgreicher US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist. Sein selbstbetiteltes Debütalbum ist 1968 über das von den The Beatles gegründete Label Apple Records (Yoko Ono, Badfinger, Ravi Shankar) erschienen. …

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Jamie Woon

Jamie Woon

Lange lebte Jamie Woon zwei verschiedene Leben: im einen spielte er sich auf Open Stages mit einer Akustikgitarre die Singer-Songwriterfinger wund – im anderen bastelte er, inspiriert von Burial, an seinem Laptop an elektronischen Beats. Im Jahr 2011 führte die Kollision dieser beiden Leben schließlich zu „Mirrorwriting“, dem hochgelobtem Debütalbum des britischen Künstlers. 2015 folgte mit „Making Time“ die zweite LP von Jamie Woon…

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