Mega Bog

Mega Bog Mega Bog verbindet unter anderem filigranen Jazz mit Space-Pop-, Soft-Rock, Folk und Psychedelia- Einflüssen (Foto: Jasper McMahon)

Mega Bog ist das Alias von Erin Birgy, einer US-amerikanischen Sängerin und Songwriterin. Ihr von der Kritik gelobtes Debütalbum „Gone Banana“ ist im Jahr 2014 über das in Seattle beheimatete Indie-Label Couple Skate Records (The Numbs, Naomi Punk, Michael Vidal) erschienen. 

In ihrem exzentrischen Experimentalpop-Entwurf kombiniert Mega Bog unter anderem filigranen Jazz mit Space-Pop-, Soft-Rock, Folk und Psychedelia- Einflüssen sowie Elementen aus moderner Kammermusik und Ambient. Dabei beschwört sie gerne in lyrisch-surrealistischen Kurzerzählungen untergehende Welten und andere Zukünfte, ein Leben im Wasser und zu Fuß. So war ihre 2019 über Paradise Of Bachelors (Nathan Salsburg, Jennifer Castle, Mind Over Mirrors) erschiene LP „Dolphine“ eine Hommage an die Science-Fiction-Autorin Ursula K. Le Guin. Aufgewachsen ist Erin Birgy unter schwierigen Umständen in Idaho. Als sie ein Kind war, versuchte ihr biologischer Vater, ihre Mutter umzubringen. Musik bedeutete früh eine Ausflucht für die Künstlerin, die sich in jungen Jahren das Singen mithilfe von Shania-Twain- und Alannah-Myles-Songs beibrachte und später verschiedene Instrumente erlernte. Nach ihrem Umzug nach Olympia, Washington begann Birgy, unter dem Alias Little Swamp als Musikerin aufzutreten. 

In den späten Nullerjahren nahm sie den Künstlerinnennamen Mega Bog an, unter dem sie seither kritisch gelobte Tonträger veröffentlicht, beispielsweise die LP „Life, And Another“, die 2021 über Paradise Of Bachelors erschien. 2023 veröffentlichte sie den synthielastigen Longplayer „End Of Everything“.



Mega Bog im Programm von ByteFM:

Mega Bog – „End Of Everything“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(22.05.2023)
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Mega Bog – „End Of Everything“ (Album der Woche)
Mega Bog – „End Of Everything“ (Mexican Summer) Manchmal braucht es einfach drei unmissverständliche Worte, um eine Gemütslage zum Ausdruck zu bringen: „What the fuck?!“ Das dachte sich Erin Elizabeth Birgy, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Mega Bog, im Jahr 2020. Inmitten der uns allen bekannten apokalyptischen Atmosphäre, die diesem Jahr innewohnte, begannen dann auch noch die Wälder ihrer damaligen Wahlheimat Los Angeles zu brennen. Birgy beschreibt diese Szene in ihrem neuen Song „Anthropocene“. Am hellichten Tag färbte sich der Himmel über der Stadt plötzlich schwarz. Sie sah den ausgebrannten Körper eines Alligators. Ihr blieben nur drei Worte: „What the fuck?!“ „End Of Everything“, die siebte LP von Mega Bog, ist ihre Reaktion auf unsere nun seit einiger Zeit stetig in Brand zu stehen scheinende Welt. Dem Titel und den Themen entsprechend könnte es sich hier um ein schwermütiges Album handeln. Das passt zu der Musik, die man bisher von Mega Bog kannte: Birgy selbst beschreibt das Projekt als ein „nightmarish experimental pop ensemble“, das „jazzy prog-rock“ spielt. Das stimmt so nicht ganz, zeigt aber trotzdem die experimentellen, verkopften Ambitionen ihrer bisherigen Alben. Das ist bei dieser neuen Platte aber so gar nicht der Fall: Mit „End Of Everything“ hat sie das eingängigste, hoffnungsvollste Album ihrer Karriere geschaffen. // In das ruhig beginnende „Book Of Roses“ clasht zur Hälfte eine testosteronschwangere E-Gitarre rein, als wäre Mega Bog plötzlich auf Ozzy Osbournes „Crazy Train“ aufgesprungen. Und selbst die andere Ballade, das bereits erwähnte „Anthropocene“, erinnert in ihrem hemmungslosen Drama an Power-Balladen von Frankie Goes To Hollywood. Anstatt in eine lähmende „What-The-Fuck“-Schockstarre zu verfallen und sich der erdrückenden Schrecklichkeit von allem zu ergeben, hat Mega Bog einen anderen Weg gewählt: Sie tanzt dem Ende der Welt entgegen. Das mag nicht besonders subtil sein, doch macht es vor allem eins: unglaublich viel Spaß.

„Love Is“: Hi-NRG-Goth von Mega Bog

Von ByteFM Redaktion
(30.03.2023)
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„Love Is“: Hi-NRG-Goth von Mega Bog
Mega Bog veröffentlicht 2023 ihr siebtes Album „End Of Everything“ (Foto: Amanda Jasnowski Pascual) Mit unserem Track des Tages „Love Is“ hat die US-amerikanische Experimentalpop-Künstlerin Erin Birgy alias Mega Bog die zweite Single aus ihrem kommenden Album „End Of Everything“ veröffentlicht. Nach der Lead-Single „The Clown“ hat sich die Sängerin aus Idaho nun für eine Coverversion entschieden. Verfasst hat den Song im Original Birgys enger Freund Austin Jackson, der unter anderem in der Punk-Band Dragons gespielt hat. Birgy findet sehr bildhafte Worte für Jacksons Songwriting: „Austin hat von allen meinen Freunden einige der schamlosesten und glaubhaftesten Liebesballaden geschrieben, die er aber mit Punkbands voller musikalischer Hexen vortrug, die öffentlich in den kleinsten, feuchtesten und verwunschensten Kellern Sexmagie praktizierten.“ Man könnte auch sagen, der Song sei im Original eine Super-Lo-Fi-Aufnahme gewesen. Aber Mega Bogs Worte klingen dann doch etwas romantischer. // Das Album „End Of Everything“ von Mega Bog erscheint am 19. Mai 2023 auf dem Label Mexican Summer. Der als Vorabsingle daraus ausgekoppelte Song „Love Is“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Mega Bog – „Truth In The Wild“

Von ByteFM Redaktion
(01.07.2019)
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Mega Bog – „Truth In The Wild“
Mega Bog (Foto: Indigo Sparke) // Seit rund zehn Jahren macht Erin Birgy alias Mega Bog unvorhersehbare Musik. Die Songs der US-Amerikanerin funktionieren nach ihrer ganz eigenen Logik, eine exzentrische Mischung aus filigranem Jazz und Space-Pop. „Truth In The Wild“, eine Single ihres fünften Albums „Dolphine“, ist da keine Ausnahme: Der Song basiert auf einem wie auf Zehenspitzen gespielten Bossa-Nova-Groove, nicht weit entfernt von Lounge-Gedudel. Weit entfernte Holzbläser und windschiefe Orgeln verklären die gemütliche Stimmung. Fast meint man, dass gleich irgendetwas Schlimmes passieren müsste – doch die Explosion kommt nicht. Ein beunruhigend aufregendes Stück Musik.

Mega Bog live in Jena (Konzertbericht)

Von Johann Wiede
(25.11.2019)
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Mega Bog live in Jena (Konzertbericht)
Erin Birgy alias Mega Bog // Ansatzlos (und ohne Ansagen) reihen sich perlende Akkordsequenzen mit den glitzernden Chimes-Stäben des Drummers bis zur erneuten Strophe, die manchmal gehaucht, dann gesungen von Fabelwesen berichtet. Von Paaren, die zu Ambient tanzen, auf Flöten Bossanova nachahmen. Bis sie innehalten, um auf das Jauchzen am Ende des Crescendo zu warten. Es sind dissonant-polyphone Klanggemälde, die sich vor den ZuschauerInnen aufbauen, übereinanderschichten und filetiert in ihre Bestandteile jeweils anders um die Ecke biegen. Diese produktive Kontingenz erreicht die Musik durch einen Überschuss an Dynamik-, Tempo- und Rhythmuswechseln, die trotz aller jazzigen Modulationen im Pop ruhen. Herausgehoben seien die Kleinode „Left Door“ und „For The Old World“, aber auch die Vier-Minuten-Mini-Oper „Truth In The Wild“ (alle von „Dolphine“), in der das Keyboard zum Vibraphon mutiert und Mega Bogs selbsternannter „Sci-Fi-Pop“ am besten zur Geltung kommt.

Die ByteFM Jahrescharts 2023

Von ByteFM Redaktion
(28.12.2023)
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Die ByteFM Jahrescharts 2023
40. Mega Bog – „The End Of Everything“ „End Of Everything“, die siebte LP unter dem Namen Mega Bog, ist Erin Birgys Reaktion auf eine Welt kurz vor dem Abgrund. Schaut man nur auf den Titel, könnte es sich hier um ein schwermütiges Album handeln. Das passt zu der Musik, die man bisher von der US-Amerikanerin kannte: Birgy selbst beschreibt das Projekt als ein „nightmarish experimental pop ensemble“, das „jazzy prog-rock“ spielt. Das stimmt so nicht ganz, zeigt aber trotzdem die experimentellen, verkopften Ambitionen ihrer bisherigen Alben. Das ist bei ihrer aktuellen Platte aber so gar nicht der Fall: Mit „End Of Everything“ hat sie das eingängigste, hoffnungsvollste Album ihrer Karriere geschaffen – zwischen 80s-Pop, New-Wave-Disco und Power-Balladen.

Mixtape der Hörer*innen

Nichts

(25.05.2023 / 19:00 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Nichts
Erin Elizabeth Birgy alias Mega Bog hat in ihren Longplayer „End Of Everything“, unser Album der Woche, endzeitliche Gefühle und Beobachtungen einfließen lassen. Die Menschheit tanzt am Abgrund – und Mega Bog liefert den Soundtrack dazu, der allerdings keineswegs deprimiert, sondern Spaß macht. Die Apokalypse ist ja auch gar nicht mehr so beunruhigend, wenn klar ist, dass nach dem Ende von buchstäblich allem nur eines übrig ist: nichts. Wir möchten für das Mixtape der Hörer*innen in dieser Woche deshalb von Euch wissen: Welche Songs fallen Euch zum Thema „Nichts“ ein?

ByteFM Magazin

Mega Bog, LaVern Baker und Ada Lea

(11.11.2019 / 15:00 Uhr)
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Zeit nachdenklich zu werden: die Tindersticks sind die Speerspitze melancholischer (Kammer-) Pop-Musik und warten Ende der Woche mit einem neuen Album ’No Treasure But Hope’ auf.

ByteFM Magazin am Abend

Kaktusleute

(22.06.2023 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik von Mega Bog, The Pop Group, Todd Rundgren und vielen mehr.

Kaleidoskop

Aberdeen, Gitarren und innere Größe

(14.06.2021 / 17:00 Uhr)
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Kaleidoskop - Aberdeen, Gitarren und innere Größe
Aber zum Glück gibt es ja The Vapour Trails. Deren Kevin Robertson hat nun noch ein Soloalbum namens “Sundown’s End” veröffentlicht (Subjangle). Weitere Gitarrenklänge wie Jangle, Psych und Singer-Songwriter gibt es in der heutigen Ausgabe, bis auf eine Ausnahme, Mega Bog, die aber bei einem sehr gitarrenlastigen Label zu Hause ist. Und vielleicht fühlt man sich mit der Gitarre auch zehn Fuß groß (schlappe 3048 Meter). Sich “Ten Feet Tall” zu fühlen hat aber nichts mit einem übertriebenen Selbstbewusstsein zu tun oder einer Kompensation eines Komplexes, sondern ist schlicht die Folge von gerechtfertigtem Stolz auf etwas oder schwindelerregendem Glück. Darüber existieren in der Tat reichlich Songs, die Kaleidoskop heute abrunden.

ByteFM Magazin am Abend

Down By You

(23.11.2023 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Mega Bog, Papooz und Civic.

Das Ehrenwort

Psyche

(09.05.2023 / 13:00 Uhr)
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Alle Ichs, Über-Ichs und Es’s sind herzlich eingeladen auf diesen nebenwirkungsarmen Kurztrip zum Ehrenwort „Psyche“. Wir kommen an psychothropen Pflanzen vorbei, schütteln über mythologische Figuren und Stimmungsringe den Kopf und erfahren, ob sich lebensmüde Hummer wohl selbst therapieren können. Mit Musik von Mega Bog, Petite Noir oder Mandrake Handshake.

Neuland

Die ByteFM Alben der Woche 2023 (Teil 1)

(08.12.2023 / 12:00 Uhr)
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Mit dabei sind u. a. Rozi Plain, Kelela, Nabihah Iqbal, Mega Bog, Erobique und Symba.

ByteFM Magazin am Abend

Crying In The Night

(26.05.2023 / 20:00 Uhr)
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Außerdem mit The Beths, Fredwave und Mega Bog.

Fokussiertes Synth-Pop-Debüt: „Next In Line“ von Paycheque

Von ByteFM Redaktion
(01.10.2023)
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Fokussiertes Synth-Pop-Debüt: „Next In Line“ von Paycheque
Unser heutiger Track des Tages „Next In Line“ ist das erste Lebenszeichen eines neuen US-amerikanischen Synth-Pop-Projekts. Paycheque heißt das Duo aus Los Angeles und besteht aus Allison Goldfarb und Jackson MacIntosh. Während die gebürtige New Yorkerin Goldfarb hauptberuflich als Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin arbeitet, hat sie immer mal wieder mit einem musikalischen Projekt auf sich aufmerksam gemacht. So veröffentlichte sie schon 2014 eine erste Kassetten-Single mit dem Dreampop-Trio Honeymoon. Das hätte in den mittleren 80ern gut ins Roster der des britischen Labels Cherry Red gepasst, aber auch ins Jahr 2014, kurz nach Chillwave. Etwas mehr in Richtung Shoegaze ging Goldfarb 2020 mit ihrer selbstbetitelten Solo-EP unter dem Namen Geranium. 2023 drehte sie unter anderem die Videos zu den ByteFM Tracks des Tages „Love Is“ von Mega Bog und Marcis „KITY“.

ByteFM Magazin am Abend

Know Me

(25.05.2023 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u.a. von Frankie Rose, Rahill, The Jam und Mega Bog.

ByteFM Magazin am Abend

Cactus People

(05.06.2023 / 20:00 Uhr)
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Heute u.a. mit Musik von Mega Bog, Agar Agar und Hinds.

Neuland

Schadhafte Empfänger, Blumen und Füße

(19.05.2023 / 12:00 Uhr)
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Auch dabei: der Producer Kaytranada und der MC Aminé, zusammen als Kaytraminé; das ungewöhnlich besetzte britische Post-Punk-Kraut-Trio Pozi, Mega Bog und viele andere mehr!

ByteFM Magazin

The King Of Ska

(24.05.2023 / 14:00 Uhr)
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80s-Vibes versprüht dagegen unser Album der Woche. Auf ihrer siebten LP „End Of Everything“ tanzt die US-Musikerin Mega Bog gelassen der Apokalypse entgegen.

Tracks des Tages

Langsame Cumbia und andere Sportarten

(01.04.2023 / 17:00 Uhr)
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Tracks des Tages - Langsame Cumbia und andere Sportarten
Kein Genre, aber immerhin einen Song macht Mega Bog flott, die die Lo-Fi-Aufnahme eines Freundes in einen tanzbaren Kontext übersetzt.

Pharmacy

Are you a dreamer?

(10.07.2019 / 17:00 Uhr)
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Heute u.a. mit neuer Musik von Death And Vanilla, Vanishing Twin, Mega Bog und Yosi Horikawa.

Hertzflimmern

Not Enough / Is Enough

(27.09.2019 / 21:00 Uhr)
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Mit Musik von u. a. Peyton, Mega Bog, Kindness und Deichkind.

Canadian Content

You've Changed...

(23.06.2016 / 23:00 Uhr)
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Steven Lambke ist seit einer Weile ziemlich deep im kanadischen Indiegeschäft. Er spielte bei den Constantines und bringt auf seinem Label You've Changed Records Künstler wie Shotgun Jimmie raus. Netterweise hat er mir ein paar Alben geschickt, von denen heue 1-2 Sachen laufen. Ansonsten gibt es den Standard High Quality Kram und ein bißchen mehr non Canadian Content heute, zum Beispiel mit den dollen Parquet Courts, die die Spex kürzlich mehr oder weniger als die einzigen Rocker nowadays beschrieb. Mega Bog, Digital Natives und das Cut-Up und Beat-Monster Dem Hunger sind auch mit dabei.

10 bis 12

Aus Versehen elektronisch

(30.03.2023 / 10:00 Uhr)
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Wie das passiert ist? In jedem  Fall ist "Good Luck", unser Album der Woche, von Debby Friday nicht ganz unschuldig daran. Weitere Verdächtige: Everything But The Girl, bzw. Four Tet, Kelela, Alice Hubble und Mega Bog.

Neuland

Traditionen, Kuscheltier-Alligatoren, Jazz Jazz Jazz.

(26.05.2023 / 12:00 Uhr)
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Außerdem neue Musik von Arlo Parks, Sparks, Pere Ubu, Die Zimmermänner, Crucchi Gang, Sufjan Stevens, Shirley Collins, Kevin Morby und eine ausführliche Vorstellung von „End Of Everything”, unserem Album der Woche von Mega Bog.