Peaking Lights

Peaking Lights Peaking Lights sind das Kraut-Dub-Psych-Synth-Projekt von Aaron Coyes und Indra Dunis (Foto: David Black)

Peaking Lights ist ein US-amerikanisches Duo, bestehend aus Aaron Coyes und Indra Dunis. Ihre Musik existiert an dem Übergang zwischen Krautrock, Dub, House, Psych- und Synth-Pop, zwischen analogem Songwriting und elektronischen Instrumentals.

Coyes und Dunis lernten sich 2006 in San Francisco kennen, wo sie gemeinsam in einer Band namens Rahdunes aktiv waren. Kurz darauf zog das spätere Ehepaarn nach Wisconsin, wo sie es Duo Peaking Lights als Home-Recording-Projekt gründete. Mit Drum-Computer, Hammond-Orgel und Gitarre bewaffnet, veröffentlichten sie 2008 ihr Debüt-Tape „Clearvoiant“. 2011 erschien ihr Debütalbum „936“, eine sanfte Mischung aus Dub und Dream-Pop. Der deutlich mehr im Psych-Pop verwurzelte 2012er Nachfolger „Lucifer“ featurte Gastgesang von ihrem Neugeborenen Sohn Mikko.

Die tanzbare Seite von Peaking Lights, die von Anfang an in den regelmäßig veröffentlichten Remix-Alben ihrer Haupt-LPs spürbar war, wurde im Verlauf der späteren 2010er-Jahre auch in ihren eigenen Tracks expliziter. Nach den experimentellen Kraut-Sounds von „The Fifth State Of Consciousness“ (2017) veröffentlichte das Duo 2018 die sehr stark von House und Disco beeinflusste Platte „House Of Sand“ – eine Tendenz, die Coyes und Dunis auch ihrer 2020 erschienenen sechsten LP „E S C A P E“ fortführten.



Peaking Lights im Programm von ByteFM:

ByteFM Magazin

zu Gast: Peaking Lights

(11.06.2012 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Thomas Frisch  zu Gast: Peaking Lights
Diesen Montag ist das amerikanische Duo Peaking Lights bei Thomas Frisch im ByteFm Magazin zu Gast. Peaking Lights, das ist das Ehepaar Indra Dunis und Aaron Coyes, die nach einem langen Weg zueinander und zu einer gemeinsamen Musik gefunden haben. Das ist nun aber alles gar nicht so kitschig-klischeehaft wie es klingt. Coyes hat eine Leidenschaft für selbstgebaute Synthesizer, Geräusche die nur in meditativer Bewusstwerdung erfasst werden können (so z.B. Regentropfen-Melodien) und experimentelle Noise-Psych-Klänge. Dunis kommt eher aus der Post-Punk-Richtung und gibt dem gemeinsamen Projekt den formalen Rahmen, den man als Band eben benötigt. Zusammen machen die beiden melodisch-narkotisierenden Dub-Step, der einerseits von Improvisation und Dekonstruktion und andererseits von Annäherungen an die Welt der Pop-Musik lebt. Peaking Lights, eigentlich nur als Nebenprojekt gedacht, bringen mit dem Album „Lucifer“ nicht das erste und hoffentlich auch nicht das letzte Werk heraus. Und als wäre das noch nicht genug des Guten, können alle Fans das Duo momentan live erleben – präsentiert von ByteFM!

Tickets für Peaking Lights

Von ByteFM Redaktion
(06.06.2012)
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Die psychedelischen Songs des Duos Peaking Lights strotzen nur so vor Einflüssen. Hier ein bisschen Indierock, da ein bisschen Dub, dort ein bisschen House und überall jede Menge Chillwave. All dies bündelt das Ehepaar aus Wisconsin zu einem Sonnenstrahl, der durch die neblige Atmosphäre der Songs und den verhallten Gesang von Sängerin Indra Dunis bricht. ByteFM präsentiert die Peaking Lights und verlost 3x2 Karten für die Tour des Duos. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 10.06. eine Mail mit dem Betreff "Lights", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail.

Neue Platten: Peaking Lights - "Lucifer"

Von soerennikolaus
(19.06.2012)
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Die subjektive Wahrnehmung ist eines der interessantesten Themen der Bewusstseinsforschung. In gewisser Weise kann man wohl sagen, dass unsere Qualia uns unser Leben auf eine bestimmte Weise erzählen. Und so erleben wir unsere eigene Geschichte. Geradezu freimütig trägt das herausragend berauschende Stück auf „Imaginary Falcons“, dem Debütalbum des Ehepaares Aaron Coyes und Indra Dunis als Peaking Lights, den Namen „All The Good Songs Have Been Written“ – alles ist schon einmal da gewesen. Alle Geschichten wurden schon erzählt. Nichts ist neu. Die Angst vor der Wiederholung ging so weit bei Aaron Coyes, dass er das traditionelle Songwriting aufgegeben hatte und mehrere Jahre ziellos-chaotisch herumexperimentierte, auch mit dem eigenen Bewusstsein. Trotzdem ging der Blick stets zurück. Sehnsüchtig nach dem analogen Vintage-Sound der Vergangenheit, baute er sich eigene Synthesizer, da die Originale einfach nicht erschwinglich waren. Erst 2006 gelang es jemandem, ihm diese Angst zu nehmen, und ihn dazu zu bewegen, sich wieder an klassische Songstrukturen zu wagen. Er traf auf Indra Dunis. Ein Glück, denn – und das ist es, was einem die Peaking Lights immer wieder vor Augen führen – der Blick zurück ist wertvoll. Eine Rückbesinnung stellt auch der Titel des Albums dar, der auf die ursprüngliche mythologische Bedeutung Luzifers als Lichtträger zurück geht. Die Venus weist den Weg. // Eine gute Geschichte besitzt Höhen und Tiefen. Es ist dieser Verve, der den Reiz einer Erzählung ausmacht. Welch interessante Geschichte ist es, die die Peaking Lights zu erzählen haben. Natürlich erzählt auch ihr aktuelles Album eine Geschichte, und es erzählt diese auf eine ganz besondere Art und Weise. Es spielt mit der Wahrnehmung, mit Erlebtem und Erlebnissen. Eine große Bedeutung für das Album hatte die letztjährige Geburt des gemeinsamen Sohnes Mikko. Dieser war aber nicht bloß Muse, sondern hatte unmittelbareren Einfluss auf den künstlerischen Ausdruck (zu hören in „Lo Hi“). Im Vordergrund stehen dabei aber gar nicht das bloße Weitertragen der Erfahrungen an sich, sondern das Teilen eines Gefühls. Diese Auseindersetzung ist geprägt von bemerkenswerter Klarheit. Auf keinen Fall sollte man diese aber als Oberflächlichkeit missverstehen. In der Reduziertheit liegt nämlich der eigentliche Charme des Albums: Sie wirkt indirekt, fast schon hinterhältig. Wie ein Mantra verführt es zum Loslassen, verführt es zur Trance. “There are sounds in every little thing. It’s like when it rains and you hear it fall in a pattern, maybe only you can recognize that voice pumping out that liquid rhythm, but it’s there; you just gotta find a way to share it with others.”

Die ByteFM Jahrescharts 2011

Von ByteFM Redaktion
(02.01.2012)
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Peaking Lights - 936 // Peaking Lights- 936 (Domino) // Peaking Lights „936“ // Peaking Lights "All The Sun That Shines"

Schnittstellen

Peaking Lights & Si Begg

(27.07.2017 / 22:00 Uhr)
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Schnittstellen - Peaking Lights & Si Begg
amerikanischen Duos Peaking Lights und dem vierten Album in 20 Jahren vom britischen DJ & Producer

Schnittstellen

Foals & Peaking Lights

(14.02.2013 / 22:00 Uhr)
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Neue Musik erklingt in der neuesten Schnittstellen-Sendung: Foals aus Großbritannien haben einen neuen Longplayer veröffentlicht und Peaking Lights ein Remix-Album gemacht!

Schnittstellen

Peaking Lights & Camera

(20.11.2014 / 22:00 Uhr)
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Schnittstellen - Peaking Lights & Camera
Ein wenig kosmisch und krautig kommt die neueste Ausgabe der Schnittstellen daher, es gibt ein neues Album der amerikanischen Dub-popper Peaking Lights.

Schnittstellen

Peaking Lights & Bloc Party

(30.08.2012 / 22:00 Uhr)
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Schnittstellen - Peaking Lights & Bloc Party mit Michael Nickel
Ein Thema für diesen Donnerstag ist das neue Album von den Indie-Superhelden von Bloc Party, ein anderes ist Dub-Psych-Pop des amerikanischen Ehepaars Peaking Lights!

ByteFM Groovebox

mit Klaus Walter

(17.06.2012 / 18:00 Uhr)
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Außerdem bietet das neue Album des amerikanischen Acid-Dub-Liebespaar-Duos Peaking Lights einen willkommenen Anlaß, an die Gründertage des Londoner On-U-Sound-Labels zu erinnern. Dessen Gründer Adrian Sherwood hat für die Peaking Lights einen traditionsbewußten Remix angefertigt.

Von Bullerbü nach Babylon

Peaking Lights

(09.01.2012 / 18:00 Uhr)
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Von Bullerbü nach Babylon - Peaking Lights  mit Jan Möller
Noch mehr über das Duo aus Wisconsin.

Stunk und Schmu

(03.07.2012 / 22:00 Uhr)
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Bißfester Elektro, kompromisslos technologische Kunst, krümmelig Elektronisches - die "Modeselektion Vol. 2" aus dem Hause Monkeytown bietet sich als Großpackung für Genießer an. Wer es kontemplativer braucht, darf sich am aktuellen Album der Peaking Lights erfreuen oder mit Guido Möbius ein Spiritual der sehr anderen Art probieren.

Das Draht

mit Anette Stiekele

(08.01.2012 / 13:00 Uhr)
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Nachstart ins neue Jahr, wie bisher mit Musik aus Indie bis Pop. Heute mit David Lynch und neuen Klängen von Kate Bush, The Devil's Blood und Peaking Lights.

Was ist Musik

2011 Revisited - kein Rückblick Revisionen, Reversionen, Remixe

(25.12.2011 / 20:00 Uhr)
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Übersehene Platten wie die von MeShelle N'degeocello, Cass McCombs und Mutter, Remixe & Rekonstruktionen von Peaking Lights und King Midas Sound, Zukunftsmusik von Toulouse Low Trax und Harmonious Thelonious.

Was ist Musik

Melancholie? Wenn examination in exploitation kippt. Oder doch nicht.

(04.10.2015 / 19:00 Uhr)
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Fortsetzung in der aktuellen SPEX und bei Was ist Musik. Also starring: Sinkane remixed by Peaking Lights, Christine Perfect, The 23´s remixed by To Rococo Rot, Prequel Tapes Inner Systems, Green Gartside, Keni Burke…

Die ByteFM Jahrescharts 2012

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2012)
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Peaking Lights - Lucifer

Dumbo Tracks – „Dumbo Tracks“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(31.10.2022)
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Dumbo Tracks – „Dumbo Tracks“ (Album der Woche)
Dumbo Tracks – „Dumbo Tracks“ (Italic)

Hidden Tracks

10th Anniversary! Mexican Summer & Captured Tracks

(10.10.2018 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks - 10th Anniversary! Mexican Summer & Captured Tracks
Vor zehn Jahren gründeten sich zwei prägende Labels in Brooklyn/New York. Anfangs noch im selben Haus, später nur 1,1 Kilometer getrennt. Zum Geburtstag gibt es eine Labelumschau bei Mexican Summer und Captured Tracks. Starring: Mac DeMarco, Washed Out, Molly Burch, Peaking Lights und viele mehr.

Was ist Musik

Randsportarten – Aliens Are Among Us - Rätsel

(02.12.2012 / 20:00 Uhr)
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Starring: Judy Nylon, The Tornados, Miles Davis, Peaking Lights, Little Annie, Arthur Russell, Catherine Irwin, Jah Wobble & Keith Levene, Minister Of Noise, Nilsson…

Sunday Service

(17.11.2011 / 17:00 Uhr)
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We Are The Best. Das behaupten zumindest The Chap auf ihrer Best Of Compilation. Zu Hören gibt es heute außerdem das Beste aus den neuen Alben von Peaking Lights, Maia Vidal, Halma, Bill Ryder-Jones, Remember Remember, Laura Veirs, Caged Animals und Justice.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online

(20.06.2012 / 12:00 Uhr)
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Peaking Lights: "936"

Die ByteFM Hörercharts 2011

Von ByteFM Redaktion
(02.01.2012)
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23. Peaking Lights - 936

Soulsearching

(13.05.2012 / 19:00 Uhr)
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Mehr wird diesmal nicht verraten, nur dass der anfangs gehörte Jazz diese Woche live in unseren Gefilden zu hören ist - das Robert Glasper Experiment tourt durch München, Köln, Frankfurt, Berlin und tritt schliesslich eine Woche später auch in Hamburg beim Überjazz-Festival auf! Und die Peaking Lights sind ebenso bald unterwegs hier ....

In Takt

(10.10.2014 / 21:00 Uhr)
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Heute dabei: die neuen Alben von Dels, Flying Lotus & The 2 Bears, Prince & Peaking Lights, frische EPs von Erdbeerschnitzel & Ekoplekz, Willie Burns, Marquis Hawkes & Jessie Ware.

Songs des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
Automatic – „Calling It (Peaking Lights Disco Rerub)“

Groovie Shizzl

Auf der Suche nach der freien Form
mit Sebastian Reier

(06.12.2011 / 23:00 Uhr)
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Groovie Shizzl - Auf der Suche nach der freien Formmit Sebastian Reier
Zwei Wochen manischen Plattenkaufens liegen hinter unserem Moderator. Wie kriegt er das alles in eine Stunde gequetscht? Wir harren der Dinge und schauen, was passiert. Wahrscheinlich Musik von Grup Ses, Julia Holter, Mauro Pawlowski, Catharsis, Oliver Onions, Kalyanji Anandji, Bappi Lahiri, Ennio Morricone, Peaking Lights...ohne Gewähr!

Je ne sais quoi

Beach Peeps
mit Alexandra Friedrich

(01.07.2012 / 17:00 Uhr)
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Je ne sais quoi - Beach Peeps mit Alexandra Friedrich
Unter anderem mit dabei Musik vom Label italianbeachbabes, Best Coast & Beat Connection, Dirty Beaches & Django Django, Jeans Wilder & James Pants, Peaking Lights und Patti Smith, Liechtenstein & (immer wieder gerne) La Femme!

Das Lüften Festival - Frankfurts kreativer Luftstoß

Von Marie Glassl
(26.06.2012)
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Das eine Betrachtung allerdings mehr als verdient! Der Freitag begann eher gemächlich, unter anderem mit sanften Klängen der Band Get Well Soon, gefolgt von den wunderbaren The Notwist, Ja, Panik und The Shins. Die Sonne schien und viele der (zugegebenermaßen ziemlich wenigen) Besucher saßen und lagen auf mitgebrachten Decken auf der Wiese oder tanzten ausgelassen herum. Highlight des Abends war wohl das The-Whitest-Boy-Alive-Konzert, zu dem sich gefühlt alle Besucher des Lüften aufmachten – wer wollte, konnte danach wie jeden Abend dank der DJs des Offenbacher In-Clubs Robert Johnson bis 7 Uhr früh die Nacht zum Tag machen. Und am Samstag gleich den großartigsten (Konzert-)Tag des insgesamt sehr schönen Festivals genießen: Beginnend mit dem mittäglichen Auftritt der Synthie-Bastler Peaking Lights (deren Musik übrigens auch ganz hervorragend zu Mittagssonne und Barfuß tanzen passt), konnten sich die geneigten Besucher beim wunderschönen Konzert von Gravenhurst und Jacques Palmingers LSD-Vorlesung der besonderen Art durch den Nachmittag tanzen. Neben den frisch wiedervereinigten Dexys gab es coole Musik von Dillon und dann war man schon an (zumindest meinem) Traum-Konzert des Wochenendes angelangt.

Soulsearching

All The Sun That Shines
mit Michael Rütten

(02.10.2011 / 19:00 Uhr)
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Manche Alben entdeckt man erst, wenn irgendwo ein Tune aufgeschnappt wird und dieser einem nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Dann beginnt die Suche und man freut sich noch mehr, sind dann auch noch mehrere gute Songs auf dem gefundenen Album. So geschehen mit dem Album "936" von dem Duo Peaking Lights aus Wisconsin/USA. Von denen hört Ihr dann heute abend auch gleich zwei Stücke in der Sendung. Ebenso von der letzte Woche im Alter von 75 Jahren verstorbenen Gründerin eines Labels namens Sugarhill Records. Braucht man nicht viele Worte verlieren, ausser, daß die Dame auch sehr gut singen konnte in ihrem ganz eigenen Genre, dem Sexy Soul. R.I.P. Sylvia Robinson.

Die Welt ist eine Scheibe

Elektronische Synapsen-
massagen mit Götz Adler

(15.11.2011 / 20:00 Uhr)
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Elektronische Synapsenmassagen dank des mexikanischen Thriller-Electro von Rebolledo, dem nebulösen Psychedelic-Kraut-Dub der Peaking Lights oder den Downbeat-Kollagen von DJ Food.

Ja, Panik – „Don’t Play With The Rich Kids“ (Rezension)

Von Jan Boller
(05.02.2024)
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Ja, Panik – „Don’t Play With The Rich Kids“ (Rezension)
Ja, Panik – „Don’t Play With The Rich Kids“ (Bureau B)