Yes

Yes Yes (Bandlogo auf dem Albumcover „The Story Of Relayer“)

Yes sind eine britische Progrockband, die 1968 von Sänger Jon Anderson (*25. Oktober 1944), dem Bassisten Chris Squire (4. März 1948 – 27. Juni 2015), Peter Banks (*15. Juli 1947, Gitarre), Keyboarder Tony Kaye (*11. Januar 1945 als Anthony John Selvidge) und dem Schlagzeuger Bill Bruford (*17. Mai 1949) in London gegründet wurde. Ihren größten Hit hatten sie 1983 mit dem Song „Owner Of A Lonely Heart”.

Das 1969 erschienene selbstbetitelte Debütalbum bestand noch aus strukturell verhältnismäßig konventionellen Songs, die auf ungewohnte, abenteuerlustige Weise mit Anleihen an Jazz und Klassik interpretiert wurden. Im Laufe der 1970er – vor allem, nachdem Tony Kaye durch Rick Wakeman und Peter Banks durch Steve Howe ersetzt wurden – wurden Yes zum Inbegriff für die genretypischen Exzesse. Die Songs überschritten oftmal die 20-Minuten-Marke, die Alben wurden mit Konzepten überladen und die Musiker zeigten in ausgedehnten Instrumentalpassagen, wie gut sie ihre Instrumente beherrschten. Die bekanntesten Alben dieser Periode sind „Fragile” (1971) und „Close To The Edge” (1972).

1980 verließen Wakeman und Anderson die Band. Ersetzt wurden sie von Trevor Horn (später Produzent von ABC und Frankie Goes To Hollywood) und Geoff Downes, die im Vorjahr als The Buggles den Hit „Video Killed The Radio Star" hatten. Die Musik wurde unter ihrem Einfluss etwas fokussierter und die Songs kürzer. Der Trend setzte sich auf dem von Horn produzierten 1983er Album „90125” fort. Als Gitarrist war jetzt der Südafrikaner Trevor Rabin dabei, an den Keyboards saß wieder Gründungsmitglied Tony Kaye. Der neue, poppige Sound bescherte der Band die Hits „Owner Of A Lonely Heart” und „Leave It”. Kommerziell schaffte die Band es danach nicht mehr, daran anzuknüpfen und die Tage ausufernder Prog-Kompositionen waren gezählt. Dennoch macht die Band – zum Teil gleichzeitig – in verschiedenen Besetzungen weiter.



Yes im Programm von ByteFM:

Yes, Indeed!

mit Henrieke Möller

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Yes, Indeed!
In Yes, Indeed! spürt Henrike Möller den verschiedenen Lebensabschnitten von Indie auf, zeigt aktuelle Tendenzen und vergangene Trends. Beim einen Mal wird’s gitarrenlastig und krachig, beim anderen Mal synthiereich und verträumt. Facettenreichtum ist auf jeden Fall vorprogrammiert - schließlich geht’s hier um Indie.

NxWorries - „Yes Lawd!“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(17.10.2016)
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NxWorries - „Yes Lawd!“ (Stones Throw) Dieses Duo macht Euch ein X für ein O vor, aber böse meint es das nicht. NxWorries haben es trotzdem faustdick hinter den Ohren. Anderson .Paak und Knxwledge sind nämlich mit vielen Wassern gewaschen – Songwriting und Produzieren, das können sie beide. Anderson .Paak ist bei NxWorries außerdem für Raps und Gesang zuständig, Knxwledge, der eigentlich Glen Earl Boothe heißt, konzentriert sich auf die Beatbastelei. Mit der kratzig-smoothen Single „Link Up“ und einer ersten EP trat das Duo im Februar des letzten Jahres auf den Plan. Jetzt erscheint mit „Yes Lawd!“ das Debütalbum, und zwar auf Stones Throw – einem Label, das für eklektische Spielarten zwischen HipHop und Soul bekannt ist. So lebensfroh wie der Titel rüberkommt, klingt auch das Album. Es stecken mächtig viele Ideen drin, die auf kompakte Längen ausgerollt wurden. 19 Stücke haben NxWorries da gezaubert und kaum eines davon ist länger als drei Minuten. Mehr Skizzen als Songs sind das, teilweise werden gänzlich unbearbeitete Cuts eingepflegt, aber so transportiert „Yes Lawd!“ durchweg die Spontaneität und den Enthusiasmus, von dem das Duo im Studio benebelt gewesen sein muss. Maximal entspannt klingen die Kollaborationen. Charmante Samples, sanfte Unterwasser-Basslines, ausgedehnte Beats und die locker gecroonten Texte von Anderson .Paak machen gemeinsame Sache und „Yes Lawd!“ zu einer gemütlichen Angelegenheit. Weit gekommen sein, den Moment genießen, das Leben schätzen – hier bewegt sich die Platte von NxWorries thematisch. Und so werden die neuen Spuren ganz natürlich eins mit den knisternden Samples zwischen Soul, Jazz und Yachtrock, aus denen Knxwledge die Stücke speist – womit er Erinnerungen an die Stones-Throw-Größen J Dilla und Madlib wachruft. „Keine Sorge“, so lässt sich der von Knxwledge und Anderson .Paak gewählte Bandname übersetzen. Dieser Ausspruch eignet sich auch bestens als Untertitel zu ihrem Debüt.

Kramladen

Steve Howe – ein Porträt des Meistergitarristen und Bandmitglieds von Yes, Teil 2

(16.09.2021 / 23:00 Uhr)
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Steve Howe (74) gilt als stilprägender Gitarrist des Art-Rock. Mit der Band Yes, der er als dienstältestes Bandmitglied bis heute angehört, entstanden in den frühen 70er-Jahren Referenz-Alben des arrivierten Progressive-Rock, die an kompositorischer Komplexität und differenzierter Arrangementstruktur Maßstäbe setzten. Aber er kann auch anders: Mit den Bands Asia und GTR spielte er populären Mainstream-Rock. Auf seinen bislang 26 Soloalben, die in Gitarristenkreisen hoch geschätzt werden, zelebriert er gitarrenbasierten Art-Rock mit Einflüssen aus Blues, Jazz, Folk, Country, Klassik und Ambient. Im März 2021 erschien seine Autobiografie „Steve Howe – Yes und andere Storys“. Dies ist der Anlass für ein dreiteiliges Porträt des Meistergitarristen Steve Howe im Kramladen. Teil 2 beschäftigt sich mit der kreativsten und populärsten Phase von Yes von 1971 bis 1974.

Der Freie Fall

Oh Yes Yes

(23.02.2021 / 12:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Oh Yes Yes
Mit seinem Projekt Oh No Noh hat sich der Leipziger Musiker Markus Rom ein Orchester aus E-Gitarre, Tape-Recorder und einer Schar quirliger Rhythmusroboter erschaffen. Gemeinsam erzeugen sie Musik, die gleichermaßen experimentell wie eingängig ist und zwischen Indie, Ambient, Minimal Music und Electronica pendelt. Zwei Stücke aus dem kommenden Debütalbum “Where One Begins And The Other Stops” werden in der Sendung zu hören sein.

„Say Yes“: 25 Jahre „Either/Or“ von Elliott Smith

Von ByteFM Redaktion
(25.02.2022)
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„Say Yes“: 25 Jahre „Either/Or“ von Elliott Smith
Der sanfte, hoffnungsvolle Song „Say Yes“ beschließt das dritte Album von Elliott Smith. Es trägt den Titel „Either/Or“ und ist heute vor 25 Jahren erschienen. Wie schon den selbstbetitelten Vorgänger und sein Debütalbum „Roman Candle“ brachte der US-amerikanische Musiker den Longplayer über Kill Rock Stars heraus. Ein Label, das man eigentlich eher mit Punk- und Riot-Grrrl-Veröffentlichungen verbindet als mit schöngeistiger Singer-Songwriter-Musik. So sehr sich Smith klanglich von vielen Labelkolleg*innen unterschied, so sehr teilte er ihre DIY-Attitüde. Auf „Either/Or“ übernahm Smith nicht nur alle Gesangsparts, sondern spielte auch sämtliche Instrumente im Alleingang ein. Während die ersten beiden Platten überwiegend aus Smiths Gesang und seiner Gitarre bestanden, wurde der Musiker hier auf der Hälfte der Stücke zu einer richtigen One-Man-Band. // Das Album „Either/Or“ von Elliott Smith ist heute vor 25 Jahren, am 25. Februar 1997, auf dem Label Kill Rock Stars erschienen. Der Song „Say Yes“ davon ist heute unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Yes, Indeed!

Alternative Rock - Were art thou?

(18.03.2017 / 12:00 Uhr)
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Aufgehangen an der neuen Incubus Single "Nimble Bastard" geht "Yes, Indeed!" der Frage nach, wie es um das Genre Alternative Rock bestellt ist. Macht das überhaupt noch wer und wenn ja, klingt der neue Alternative Rock genau gleich wie der alte oder haben aktuelle Vertreter ihn irgendwie weitergedacht? Und wie sieht es in den einzelnen Musiknationen aus? Gibt es Länder, in denen Alternative Rock lebendiger ist als in anderen? "Yes, Indeed!" begibt sich auf Spurensuche und wagt am Ende eine Prognose über die Zukunft von melodischem Gesang auf harten Gitarrenbrettern.

Yes, Indeed!

Soundtrack zum Herbst

(16.10.2014 / 14:00 Uhr)
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In "Yes, Indeed" bekommt jede Facette und jede Stimmung des Herbsts ihren eigenen Song, so dass die Monate September bis November nicht mehr nur optisch, sondern auch akustisch erfahrbar werden. Dabei setzt der "Yes, Indeed"-Herbst-Soundtrack neben ehrwürdigen Vertretern des Indie-Genres, wie den Libertines und den Cold War Kids, auch auf neue Helden wie Circa Waves und Cancer.

Yes, Indeed!

Anti-Weihnachtsstress

(17.12.2016 / 12:00 Uhr)
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Es war zwar nicht geplant, aber das Unterbewusstsein holt sich eben, was es braucht. In die neue "Yes, Indeed!"-Ausgabe haben sich jede Menge besinnliche, beruhigende Dream-Pop Nummern geschlichen. Die kommen mal aus Neuseeland, mal aus den Färoer Inseln, mal aus Wales und repräsentieren ein Soundspektrum zwischen Bon Iver und The XX. Dazwischen gesellen sich spannende Newcomer wie die wuselige Tel Aviv Retro Band Cut Out Club oder die beinahe-Brooklyn-Band Chai Khat. Beinahe - hä? Tja, wer die Antwort will muss wohl "Yes, Indeed!" hören.

The Pointer Sisters – „Yes We Can Can“

Von ByteFM Redaktion
(30.11.2018)
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The Pointer Sisters – „Yes We Can Can“
The Pointer Sisters waren eine Gruppe, die in ihrer Karriere so einige Transformationen durchgemacht hat – sowohl auf personeller als auch auf musikalischer Ebene. Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 war die kalifornische Girlgroup sowohl als Trio als auch als Quartett aktiv. Mit ihren Songs deckten sie ein breites stilistisches Spektrum ab, von R&B; über Disco und Country bis zu 80er-Pop – man vergleiche nur ihren Käse-Pop-Hit „I‘m So Excited“ mit der Western-Nummer „Fairytale“. Ihre künstlerische Hochphase waren jedoch die frühen 70er-Jahre, sehr gut nachhörbar auf der von Allen Toussaint geschriebenen Single „Yes We Can Can“: Der Groove ist hart und knochentrocken, die Gitarren sind on point und die Stimmen der Geschwister Anita, Ruth, Bonnie und June Pointer ergänzen sich perfekt zu einem übermächtigen Funk-Chor. June Pointer, die jüngste der Schwestern, starb am 11. April 2006 an einer Krebserkrankung. Heute wäre sie 65 Jahre alt geworden. „Yes We Can Can“ ist unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Kramladen

Steve Howe - ein Porträt des Meistergitarristen und Bandmitglieds von Yes - Teil 1

(15.04.2021 / 23:00 Uhr)
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Steve Howe (74) gilt als stilprägender Gitarrist des Artrock. Mit der Band Yes, der er als dienstältestes Bandmitglied bis heute angehört, entstanden in den frühen siebziger Jahren Referenz-Alben des arrivierten Progressive Rock, die an kompositorischer Komplexität und differenzierter Arrangementstruktur Maßstäbe setzten. Aber er kann auch anders: Mit den Bands Asia und GTR spielte er populären Mainstream-Rock. // Soeben erschien seine Autobiografie „Steve Howe - Yes und andere Storys“. Dies ist der Anlass für ein 2-teiliges Porträt des Meistergitarristen Steve Howe im Kramladen.

Yes, Indeed!

Indie unterm Union Jack

(27.11.2014 / 14:00 Uhr)
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Rein logisch betrachtet, müsste eine Nation, die sich auf einer Insel befindet, ergo keine Kulturen hat, mit denen sie sich unmittelbar austauschen kann, eine eher spärliche Kreativitätsquote haben - aber Logik ist eben nur eine von zahlreichen Möglichkeiten, die Welt zu verstehen. Fakt ist: Englands Musikszene gehört schon immer zu den spannendsten und vielseitigsten auf der ganzen Welt. Grund genug, den Engländern eine eigene "Yes, Indeed"-Ausgabe zu widmen. Schließlich hat das Mutterland des Pop auch eine vibrierende Indie Szene, die genauso divers und kontrovers ist wie seine Esskultur. Auf's Ohr gibt's also nicht nur süße Scones, sondern auch traditionellen Plumpudding, schwer verdauliche Fish & Chips und gewöhnungsbedürftige Baked Beans.

Yes, Indeed!

In.Die.News.
mit Henrike Möller

(24.07.2014 / 14:00 Uhr)
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Trendspione und all jene, die sich in Sachen Newcomer gerne informiert halten, bekommen in der heutigen Yes, Indeed!-Sendung die volle Dröhnung an frischem Material der Indie-Szene serviert.

Yes, Indeed!

Sex auf's Ohr

(21.08.2014 / 14:00 Uhr)
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Wäre dies eine HipHop Sendung, dann wäre ein Spezial zum Thema Sex-Songs gleichbedeutend mit 60 Minuten voll plakativer Proll-Lines wie "Magic Stick", "Candy Shop" oder "Pony Riding". Im Indie-Genre nähert man sich der schönsten Sache der Welt aber etwas stilvoller und unauffälliger. Manchmal bedarf es noch nicht mal lasziver Lyrics, um einen prickelnden, erregenden Vibe zu erzeugen. Bei Julia and Angus Stone reicht beispielsweise bereits Julias betörende Stimme, um in Wallungen zu geraten. The Kooks hingegen geben sich in "Down" so dermaßen enthemmt, dass auch das ziemlich ansteckend sein kann. Aber natürlich gibt es auch im Indie Bereich unverblümte Texte über hochragend talentierte Lover, sexy Körper und erogene Zonen. "Yes, Indeed" hat sie alle in einer sinnlichen Playlist gebündelt.

ByteFM Magazin

Yes. I'm Ready!

(09.08.2022 / 14:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit dem Song "Yes. I'm Ready", mit dem Barbara Mason 1965 in den US-amerikanischen Charts gelandet ist. Ursprünglich wollte sie ihn nur schreiben. Dass sie ihn dann doch noch selbst eingesungen hat, wurde für sie zum großen Erfolg.

Yes, Indeed!

Nicht von dieser Welt

(26.06.2014 / 14:00 Uhr)
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Yes Indeed!“ hat ein paar dieser wertvollen, metaphysischen Tracks für Euch herausgesucht.

Yes, Indeed!

Ruhe

(11.12.2014 / 14:00 Uhr)
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Yes, Indeed!“ versucht dem permanenten Zustand des sich Gehetzt-Fühlens entgegen zu wirken; mit Songs, die Stille und Frieden verströmen und uns dabei helfen, runterzukommen und kurz inne zu halten.

Yes, Indeed!

Bitte, nimm's persönlich

(29.05.2014 / 14:00 Uhr)
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Den Small Talk sparen wir uns. Vorstellen will sich die neue ByteFM Moderatorin Henrike Möller aber trotzdem. Und wie macht man das unter musikfanatischen Menschen für gewöhnlich? Mit seinen Lieblingssongs natürlich. In der ersten Ausgabe von Yes, Indeed! wird es deshalb absolut persönlich. Henrike Möller präsentiert ihre Indie All Time Favorites, eine bunte Palette aus alt & neu, laut & leise, erdig & spacig.

Yes, Indeed!

Browsing

(02.10.2014 / 14:00 Uhr)
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Henrike Möller hat sich in einer ruhigen Minute durch sämtliche Indie-Neuveröffentlichungen der letzten Monate geklickt. Die Ausbeute ihrer Stöber-Attacke gibt es heute bei "Yes, Indeed" auf's Gemüt.

Yes, Indeed!

Serien-Special

(15.10.2015 / 14:00 Uhr)
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Wer ist diese düstere, abgerockte Singersongwriterin mit den Drogen-Augen, die in True Detective jeden Abend in der Bar ihre todessehnsüchtigen Folk-Klänge inhaliert? Die Antwort lautet: Lera Lynn. Die Suche nach ihr war der Anlass für das heutige "Yes, Indeed!"-Serien-Special.

Yes, Indeed!

Neue Namen

(19.11.2016 / 12:00 Uhr)
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Bleu Roi, HIGHS, Lea Porcelain, Sauropod, Línt - Diese Bands dürften den meisten von Euch rein gar nichts sagen. Es sind allesamt Newcomer, die entweder in den letzten Monaten ihr Debüt veröffentlicht haben oder deren erste Platten noch ausstehen. Soundtechnisch bewegen sich diese fremden Namen zwischen Dream-Pop, Alt-Pop, Grunge und Post-Rock. Musikalische Vielseitigkeit und den ein oder anderen Geheimtipp - das dürft Ihr heute von "Yes, Indeed!" erwarten.

Yes, Indeed!

Kontraste

(08.01.2015 / 14:00 Uhr)
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Gegensätze ziehen sich an. Das gilt nicht nur für die Liebe, sondern auch für die heutige Yes, Indeed!-Ausgabe.

Yes, Indeed!

Anti-Sommerlochs-Mukke

(23.07.2015 / 14:00 Uhr)
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Juni, Juli und August sind nicht unbedingt Release-starke Monate. Viele Bands befinden sich entweder im wohlverdienten Urlaub oder bespaßen die Festival-Gemeinde. "Yes, Indeed!" hat trotzdem ein paar neue, frische Songs aus dem Indie-Äther geholt. Dabei geht es gewohnt abwechslungsreich zu.

Yes, Indeed!

Hypeverdächtig

(23.07.2016 / 11:00 Uhr)
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Die einen werden es schon, die anderen stehen kurz davor oder hätten es verdient. "Yes, Indeed!" packt heute Künstler auf die Playlist, die enormes Trend-Potenzial mitbringen. Die humorvolle Bande von Von Wegen Lisbeth zum Beispiel. Mit ihrem verspielten Kinderzimmer-Indie-Pop verzaubern sie gerade jeden, der gerne TKKG Kassetten hört und Harry Potter liest.

Yes, Indeed!

Große und kleine Namen

(21.01.2017 / 12:00 Uhr)
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Um zwei Künstler kam man in der letzten Woche nicht drum herum: The XX und SOHN. Warum beide die Anerkennung, die sie für ihre neuen Alben bekommen, verdient haben, wird eines der Themen der heutigen "Yes, Indeed!"-Sendung sein. Zusätzlich werden talentierte Newcomer aus Finnland, Holland, England, der Schweiz und Deutschland eine Rolle spielen. Es darf eine musikalisch vielseitige Stunde erwartet werden zwischen Apocalypse-Pop, Post-Rock, Punk-Pop und Post-Dubstep.

Yes, Indeed!

Ladies, first!

(17.09.2015 / 14:00 Uhr)
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"Yes, Indeed" führt heute sowas wie eine temporäre Frauenquote ein. Ganz nach dem Motto "Wenn schon, denn schon" liegt sie bei stolzen 100 Prozent! Heißt im Klartext: Sendungshost Henrike Möller präsentiert heute ausschließlich weibliche Vocals. Mal in Form von Solo-Artists wie der Alternative-Rapperin K.Flay, mal in Form von Indiebands mit Front-Power-Frauen à la Yukimi Nagano von Little Dragon oder gleich der doppelten Ladies-Ladung wie im Fall der charmanten Indie-Popperinnen von Boy. Musikalisch bewegt sich diese "Ladies, first!"-Ausgabe frei und offenherzig zwischen elektronischen Klängen, Grunge, Dream Pop, Hip Hop und natürlich Indie Rock.

Yes, Indeed!

Let's get high

(30.10.2014 / 14:00 Uhr)
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Hinter dem Titel verbirgt sich eine "Yes, Indeed!"-Ausgabe voller weicher, lieblicher, gefühlvoller Falsett-Stimmen. Selten tummelten sich im Indie Genre mehr Vertreter hoher Gesangsregister als momentan. Anlass genug die Falsett-Front mal etwas genauer zu beleuchten. Hinter dieser doch eher an weibliche Vocals erinnernden Vortragweise steckt nämlich durchaus ein Ausdruck einer neuen Form von Maskulinität im Pop-Business.

Yes, Indeed!

Das ist ja zum Durchdrehen!

(22.01.2015 / 14:00 Uhr)
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Abspack-Alarm bei "Yes, Indeed!". Musik zum Frust Abschütteln und Kopf Freispringen. In der Playlist tummeln sich heute Krawallo-Indie-Tracks in Form von Kasabian oder Twin Peaks.

ByteFM Magazin

Heute vor 50 Jahren: Seattle Pop-Festival, Yes

(25.07.2019 / 15:00 Uhr)
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Gleicher Tag, anderer Schauplatz: am 25. Juli 1969 veröffentlichte die britische Band Yes ihr Debütalbum. Wie eine der bedeutendsten Progressive Rock-Bands der Geschichte zu Beginn ihrer Karriere klang, das hören wir heute.

Reeperbahn Festival Podcast #4: Say Yes Dog & Sam Vance-Law

Von ByteFM Redaktion
(24.05.2019)
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Reeperbahn Festival Podcast #4: Say Yes Dog & Sam Vance-Law
Zwei Acts, die dieses Jahr auf dem Reeperbahn Festival spielen werden stehen im Mittelpunkt dieses Podcasts: Say Yes Dog aus Berlin erzählen, was sie zuletzt auf dem Reeperbahn Festival erlebt haben. Und Sam Vance-Law spricht über sein Klassik-Indie-Crossover-Album "Homotopia" und gibt Einblicke wie er als klassischer Musiker Pop-Songs schreibt.

Yes, Indeed!

Neu & hörenswert

(18.02.2017 / 12:00 Uhr)
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Von nostalgischen "Class of 2005"-Sounds über dunkelsamtenen Slow-Mo-Ambient-Pop bis hin zu technicolorem Psychedelic-Rock mit einer Prise Halluzinogenen ist in der heutigen "Yes, Indeed!"- Ausgabe alles dabei. Dazu gibt es einen ersten Vorgeschmack auf das sensationelle, neue Dirty Projectors Album. Ebenfalls mit dabei sind zwei neue Berliner Electro Pop Acts, die man definitiv auf dem Schirm habe sollte. Trendgeflüster!