Beat Happening

Beat Happening Beat Happening (Foto: Sub Pop)

Beat Happening waren eine US-amerikanische Indie-Pop-Band aus Olympia, Washington. Sänger Calvin Johnson lernte während seines Studiums Heather Lewis (Schlagzeug) und Bret Lunsford (Gitarre) kennen, mit denen er auf seinem eigenen Label K Records veröffentlichte.

Ursprünglich für eine Kassettenveröffentlichung der Band Supreme Cool Beings gegründet und aus Johnsons Küche heraus betrieben, wurde K Records ein Knotenpunkt der lokalen Szene, deren Speerspitze Beat Happening darstellten. Auf „Our Secret“, der ersten Single der Gruppe im Jahr 1984, stellten Beat Happening ihre eigenen Unzulänglichkeiten in den Vordergrund (anfänglich umfasste das Instrumentarium eine Second-Hand-E-Gitarre und ein Paar Maracas), anstatt sie zu kaschieren. Ihr selbstbetiteltes Debüt-Album von 1985 gilt heute als Lo-Fi-Meilenstein, der zahlreiche Künstler ermutigte, selbst musikalisch aktiv zu werden. Der Song „Cast A Shadow“ vom Album „Black Candy“ (1989) wurde häufig gecovert, unter anderem von Jens Friebe.

Beat Happening wurden zu einer der wichtigsten Indie-Bands, indem sie minimalistischen Art-Pop im Geiste von The Velvet Underground mit Graswurzel-Ästhetik und DIY-Ethos verschmolzen. Ihr letztes Album „You Turn Me On“ erschien im Jahr 1992. Calvin Johnson ist seitdem solo und in vielen anderen Projekten unterwegs, zum Beispiel mit Dub Narcotic Sound System.



Beat Happening im Programm von ByteFM:

Pop Goes The Weasel

Beat Happening mit Klaus Hückstädt

(27.02.2010 / 15:00 Uhr)
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Pop Goes The Weasel - Beat Happening mit Klaus Hückstädt
Beat Happening - Ein Streifzug durch die Kinderstube des Indie Pop Klaus Hückstädt serviert diesmal allerlei Süßes und Schrulliges von Jonathan Richman, den Violent Femmes, Beat Happening u.v.a.

Mac DeMarco und Shamir covern Beat Happening

Von ByteFM Redaktion
(23.04.2018)
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Mac DeMarco und Shamir covern Beat Happening
Dass Mac DeMarco und Shamir sich gern haben, konnte man schon im Jahr 2015 beobachten. Damals zeigte ein Video von Complex den jungen Prinzen des Slacker-Pops und den Lo-Fi-Newcomer beim gemeinsamen quarzen und Jenga-spielen. Anlässlich des Record Store Days 2018 hat das Duo nun eine gemeinsame Split-Single veröffentlicht, auf der die beiden US-Amerikaner Songs der legendären Lo-Fi-Band Beat Happening interpretieren.

Hidden Tracks

Beat Happening & K Records

(11.11.2015 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks -  Beat Happening & K Records
Zusammen mit Heather Lewis und Bret Lunsford gründete er in der gleichen Zeit seine eigene Band; Beat Happening. Von 1985 bis 1992 erschienen 5 prägende LoFi Alben von der Band. Die aktuelle Kompilation (Best of) mit dem Titel "Look Around" arbeitet diese Jahre nochmal auf.

Sunday Service

Beat Happening - Look Around

(19.11.2015 / 17:00 Uhr)
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Viele alte Helden melden sich zurück: Swervedriver haben sich nach 10 Jahren Pause vor 4 Jahren wieder zusammengefunden und vor ein paar Wochen mit „I Wasn't Born To Lose You“ ein neues Album veröffentlicht, welches den älteren Aufnahmen der Band aus Oxford in nichts nachsteht. Andy Bell (Ex-Ride) gründete 1996 Hurricane #1. Nach 3 Jahren und 2 Alben warf die Band das Handtuch und Bell stieg bei Oasis ein. Mit dem Album“ Find What You Love and Let It Kill You“ meldet sich die Band überraschend zurück, Andy Bell ist allerdings nicht mehr dabei. Vor 30 Jahren wurde das erste Album von Beat Happening veröffentlicht. Aus diesem Anlass gibt es mit „Look Around“ eine Retrospektive der einflussreichen Band um Calvin Johnsen, die sich zwar nie aufgelöst, seit 1992 aber leider auch keine neuen Platten veröffentlich haben. Der Schottische Jazzmusiker Bill Wells hat auf „Nursery Rhymes“ ein paar Gäste zum Musizieren ins Studio geladen. Neben Norman Blake (Teenage Fanclub) und Bridget St. John haben ihn vor allem Yo La Tengo begleitet.

Unsubtil niedlich: „The Love Frequency“ von Grateful Cat

Von ByteFM Redaktion
(10.05.2023)
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Unsubtil niedlich: „The Love Frequency“ von Grateful Cat
Unser heutiger Track des Tages „The Love Frequency“ ist die dritte Vorabsingle aus dem Debütalbum des Berliner Indie-Pop-Duos Grateful Cat. Auch wenn der Bandname mit etwas schmerzhafter Deutlichkeit ein Bild von niedlicher Unschuld zeichnet, klingt die Musik angenehm frisch. Die Stücke von Gwendolin Tägert und Franky Fuzz sind minimalistische Popsongs voller musikalischer Einflüsse aus verschiedenen 1980er-Indie-Pop-Schulen. Der Jangle-Pop von The Go-Betweens ist eine ebenso naheliegende Referenz wie der Output des US-Labels K Records. Letzteres benutzt gerne eine in Strichmännchenästhetik gezeichnete Katze, die zum Beispiel auch das Debütalbumcover von Beat Happening, der Band des Labelgründers Calvin Johnson ziert. Neben der Katzenaffinität teilen Grateful Cat mit Beat Happening den offensiven Umgang mit der Niedlichkeit und ein ausgeprägtes, identitätsstiftendes DIY-Ethos. „Wir denken uns alles selbst aus – auch, was in den Videos passieren soll“, so Franky Fuzz. Hauptsächlich spielt sich das Bandleben in einer Altbauküche ab, die auch als Proberaum und Aufnahmestudio dient. „Niemand redet uns rein. Nur mit einer weiteren Person unseres Vertrauens, die Fotos und Videos mit uns macht, erledigen wir als Dreierteam alles DIY.“ Nach drei Single-Auskopplungen veröffentlicht die Band nun ihren ersten Longplayer mit Songs zwischen Folk, Powerpop und klingelnden C86-Gitarren.

60minutes

gute&gerne Musik

(12.12.2015 / 19:00 Uhr)
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Beat Happening lassen sich durchaus als Wiege des DIY-Indierocks einordnen. Mitte der 80er bis Anfang der 90er sind 5 Alben von Beat Happening entstanden. Große Inspiration für Kurt Cobain u.v.a. Look Around ist eine Werkschau im Albumformat. Bedeutungsvoll!

ShitKid – „Sort Stjerne!“ (Rezension)

Von Marius Magaard
(16.06.2021)
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ShitKid – „Sort Stjerne!“ (Rezension)
Was aber überhaupt nicht bedeutet, dass diese LP kein Momentum hat. Auch wenn es sich hier um eine Raritätensammlung handelt, fühlt sich „Sort Stjerne!“ ein bisschen wie ein Greatest-Hits-Album an. Söderqvist reist im Verlauf der 23 Songs durch die Phasen ihrer Karriere, beginnend mit den Lo-Fi-Klängen ihrer ersten EPs und ihres Debütalbums „Fishes“. Der erste Song „Have You Heard About Me“ ist ein von digitalem Rauschen verzerrter Blues. „Song Bout Gold“ ist ein selbstbewusst schranziger Garage-Rock- und Noise-Pop-Hybrid. „Woo 2“ und ist eine wundervolle Lo-Fi-Schrammelei, irgendwo zwischen Beat Happening und den frühen Girlpool angesiedelt. Alle diese Songs sind sehr kurz und on point. Sie sind auf charmante, an Guided By Voices erinnernde Art und Weise ökonomisch: brauchen nicht mehr als ein paar billige Mikros, GarageBand und Söderqvists zwischen lakonischem Genöle und triumphalem Gesang wechselnden Stimme, um sich fest ins Ohr zu setzen.

Neuland

(20.11.2015 / 13:00 Uhr)
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Neuland
Außerdem dabei sind die neuen Alben u.a. von Sven Kacirek, Der Nino aus Wien und Martin Kohlstedt, Bill Wells und Beat Happening, Adele ist dabei und Arca (dessen imposantes Artwork Ihr zur Linken sehen könnt) sowie ein Klassiker-Album: The Jesus and Mary Chains Debütalbum feiert einen runden Geburtstag, Psychocandy wird diese Woche 30.

Ein Flüstern aus der Versenkung: Die Heiterkeit

Von byteblogadmin
(26.06.2011)
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In klassischer Triobesetzung tauchen da drei Damen, bürgerlich Rabea Erradi, Stefanie Hochmuth und Stella Sommer, aus dem Nichts auf und wissen mit ihrer unprätentiösen Art zu überraschen. Ihre ersten Konzerte sind gespielt und vor kurzem erschien eine 7" Single aus eigener Herstellung. Auf dieser spielen sie ihre angenehm unambitionierte Musik mit zurückgenommenen Schlagzeug, Gitarre, Bass und Gesang. Einfache Akkorde, einfache Strukturen, die Aufnahme direkt und billig. Denken muss man klar an frühe Hamburger Schule Bands wie Tocotronic, Blumfeld aber auch die amerikanischen Band Beat Happening schwingt in der Tür.

LiveBytes Berlin #3: Jealous & Brabrabra

Von ByteFM Redaktion
(08.11.2018)
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LiveBytes Berlin #3: Jealous & Brabrabra
Während Jealous in ihren Tracks das kontrollierte Chaos verehren, regiert bei Brabrabra die pure Weirdness. Das Beliner Trio identifiziert sich selbst als Girl-Group, hat aber weder mit nostalgischen The-Ronettes-Sounds noch mit Spice Girls irgendwas zu tun. Stattdessen erschaffen Brabrabra wunderbare Art-Pop-Seltsamkeiten, irgendwo zwischen der Kraut-Hypnose von Stereolab und den Lo-Fi-Hymnen von Beat Happening.

The Particles - „1980s Bubblegum“ (Rezension)

Von Jan Boller
(14.07.2023)
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The Particles - „1980s Bubblegum“ (Rezension)
Nun ist die Werkschau „1980s Bubblegum“ erschienen, wobei die Bezeichnung „Bubblegum“ wahrscheinlich als nicht ganz ernst gemeint ist. Denn so niedlich wie der wahre Bubblegum-Pop von zum Beispiel The Archies („Sugar, Sugar“ und so, Ihr wisst schon) ist die Musik von The Particles nie gewesen. Stattdessen werden Erinnerungen an Grenzgänger zwischen Pop und Punk wie Television Personalities wach. Auch wegen einer gewissen „Not-to-serious“-Attitüde, die beide Bands gemeinsam haben. Etwas später in den 1990ern fand sich der Begriff Twee-Pop für Bands wie Beat Happening und später Belle And Sebastian – was die ultra catchy Drei-Minuten-Pop-Songs von The Particles auch ganz gut beschreibt.

Tickets für Deep Time

Von ByteFM Redaktion
(19.09.2012)
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Jennifer Moore und Adam Jones veröffentlichten schon vor zwei Jahren unter dem Namen YellowFever charmant-minimalistische Ohrwürmer, irgendwo zwischen Young Marble Giants, Beat Happening und Stereolab. Nachdem das Duo aus Austin, Texas von einer anderen Band namens Yellow Fever verklagt wurde, musste ein anderer Name her, und mit der Namensänderung in Deep Time änderte sich auch die Musik von Moore und Jones: Die Songs des Duos wurden komplexer und detailverliebter, die Ohrwürmer sind geblieben.

Die Welt ist eine Scheibe

Inbetween (I don't have any hope but the weather is nice)

(29.12.2015 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe -  Inbetween (I don't have any hope but the weather is nice)
Zwischen den Jahren ist die Welt ein bisschen Lo-Fi unterwegs. Da darf Beat Happening genauso wenig fehlen wie Beck, schliesslich ist assoziatives Aufräumen angesagt.

„Buoyancy“ vom Debüt der Punk-Band Body Type

Von ByteFM Redaktion
(24.03.2022)
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„Buoyancy“ vom Debüt der Punk-Band Body Type
„Buoyancy“ ist die stürmische neue Single der australischen Punk-Band Body Type. Mehr als fünf Jahre ist es bereits her, dass diese vier Frauen aus Sydney ihre erste Single „Ludlow“ veröffentlichten. Nun ist die Zeit mehr als reif für ein Debütalbum. Dieses wird „Everything Is Dangerous But Nothing's Surprising“ heißen und erscheint im Mai 2022 bei Poison City Records. Das Quartett selbst beschreibt seinen Sound als „Scuzz Rock“, was soviel bedeutet wie „Drecks-Rock“ oder „Gerümpel-Rock“. Und in der Tat klingen sie wie in ihren Anfangstagen auch heute noch rau und ungehobelt. Dabei sind Body Type aber alles andere als melodiefeindlich, sondern schreiben eingängige Garage-Rock-Stücke, die sie mehr oder minder lo-fi aufnehmen. In diesen verbinden sich Krach, Spontaneität und Songwriting wie einst bei Bands wie Look Blue Go Purple oder Beat Happening.

Lo-Fi-Pop & Zuversicht: „Aftershook“ von Frankie Cosmos

Von ByteFM Redaktion
(02.09.2022)
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Lo-Fi-Pop & Zuversicht: „Aftershook“ von Frankie Cosmos
Der Song „Aftershook“ ist die zweite Single aus dem kommenden fünften Album von Frankie Cosmos. Hinter dem Namen verbirgt sich keine Einzelperson mit esoterischem Nachnamen, sondern eine vierköpfige Indie-Pop-Band. Diesen Namen verlieh der US-amerikanischen Gruppe ihre Sängerin und Gitarristin Greta Kline, die zunächst solo unter diesem Pseudonym agierte, es aber nun mit ihren Mitmusiker*innen teilt. Zwar ist Kline die Tochter eines Hollywood-Paars (Kevin Kline und Phoebe Cates), doch ihre Musik ist weit entfernt von der LA-Glam-Welt. Denn viel mehr Gefallen als an Hochglanz-Ästhetik findet sie an der Unvollkommenheit des Lo-Fi-Pop. Und so erinnerte die Musik von Frankie Cosmos anfänglich an Bands wie Beat Happening, The Moldy Peaches oder die seltenen Gesangseinsätze von Moe Tucker bei The Velvet Underground.

Tickets für Die Heiterkeit Birthday Bash

Von ByteFM Redaktion
(11.02.2015)
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Nach dem medialen Hype zu ihrem Debütalbum haben viele Kritiker schon ein baldiges Ende von Die Heiterkeit heraufbeschworen und sie als weitere Epigonen der Lassie Singers, Beat Happening oder Tocotronic abgetan, doch das Hamburger Trio sollte ebenjene Lügen strafen. Nun feiert die Schlechte-Laune-Formation halbrunden Geburtstag und lädt dazu einige assoziierte Musiker und Musikerinnen ein wie Chris Imler und Jens Friebe, Andreas Spechtl von Ja, Panik, Nadine & The Prussians, Sleeping Policemen und Ludger. Ein halbes Jahrzehnt Heiterkeit, wir feiern mit.

Hidden Tracks

The Power of Love

(04.12.2019 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks - The Power of Love
Für die Vorweihnachtszeit ein passender Titel. Nicht nur aus diesem Anlaß gibt es Boxsets von z.B. Go Betweens, Die Sterne oder Beat Happening. Eine "Best of" bzw. "Portrait" von Yann Tiersen passt auch gut in die "Saison der Liebe".

Popschutz

Nebel und Beats

(17.11.2015 / 21:00 Uhr)
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Beat Happening besingen die nebeligen Augen, Bibio veröffentlicht einen Track über Blütenblätter und Max Graef & Glenn Astro widmen dem Basketballer Magic Johnson einen Track. Feat. Salute, Wu 15, Bibio, Rustie und Octo Octa.

ByteFM Magazin

am Morgen: Gun Outfit und Fun Fare zu Gast bei Marten Schröder

(01.03.2018 / 10:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Morgen: Gun Outfit und Fun Fare zu Gast bei Marten Schröder
2007 haben Dylan Sharp (Gitarre/Gesang), Caroline Keith (Gitarre/Gesang) und Reuben Storey (Schlagzeug) im Riot-Grrrl-Epizentrum Olympia, Washington die Band gegründet. Sie tourten zunächst als Trio ohne Bassist und orientierten sich musikalisch an Bands wie Hüsker Dü oder Beat Happening. Mittlerweile sind Gun Outfit in den Süden Kaliforniens umgezogen, sind mit Adam Payne (Bass) und dem Gitarrenbauer Henry Barnes um zwei weitere Multiinstrumentalisten reicher und haben mit „Out Of Range“ bereits ihr fünftes Album veröffentlicht. „Unsere Songs spiegeln die Umwelt wider, in der wir leben“, schreiben Gun Outfit auf ihrer Facebook-Seite. Und dass das sonnige Kalifornien zu flauschiger Musik anregt, kann man mehr als nachvollziehen.

Was ist Musik

Was ist DIY-Musik?

(27.11.2011 / 20:00 Uhr)
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Starring: Der Plan, Dub Narcotic Sound System, Yeastie Girlz, Mania D., Zigarettenrauchen, S.Y.P.H., Bikini Kill, Evolution Control Committee, Bow Wow Wow, Traxman, Beat Happening, DJ Solo, Bernadette La Hengst

Container

Antifolk mit Louisa Stank

(14.01.2017 / 16:00 Uhr)
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In der heutigen Sendung wechseln sich musikalische Einflüsse wie Jonathan Richman, Beat Happening und Daniel Johnston mit den Moldy Peaches und aktuellen Songs von Frankie Cosmos und Girl Pool ab.

Selector Dub Narcotic (Calvin Johnson) & Aries (Jever Live Motorschiffskonzert am 31. Oktober auf der MS Stubnitz in Hamburg)

Von ByteFM Redaktion
(12.10.2016)
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Calvin Johnson ist sowohl Elder Statesman als auch Wundertüte des US-amerikanischen Undergrounds. Der Gitarrist, Sänger, Songwriter, Produzent und DJ aus Olympia war nicht nur Gründungsmitglied von Bands wie Cool Rays, Beat Happening, The Go Team und The Halo Benders, er betreibt auch das Indie-Label K Records, auf dem Künstler wie Mecca Normal oder Karl Blau beheimatet sind bzw. waren.

„Look Again“: California-Jangle-Pop von Artsick

Von ByteFM Redaktion
(25.01.2022)
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„Look Again“: California-Jangle-Pop von Artsick
Unser heutiger Track des Tages „Look Again“ ist Lo-Fi-Gitarrenpop vom frisch erschienenen ersten Album der US-amerikanischen Band Artsick. Das Trio fand 2018 im kalifornischen Oakland zusammen und gehört zur Szene um die Indiepop-Institution Slumberland Records. Sein sonniger Garagensound ist auf dem Label in guter Gesellschaft. Denn seit 1989 veröffentlicht Slumberland zugleich melodiösen und nachlässig-charmanten Pop. Und steht so in einer musikalischen Tradition, die geboren wurde aus der DIY-Aufbruchsstimmung Ende der 1970er. Als sich in Großbritannien Bands wie Dolly Mixture oder Marine Girls und Labels wie Cherry Red hervortaten. Mit Musik, die ebenso schön wie ungeschliffen war. In den USA gründete Calvin Johnson von Beat Happening wenig später mit ähnlichem antirockistischen DIY-Anspruch K Records.

LiveBytes Berlin

Jealous & BraBraBra

(09.12.2018 / 22:00 Uhr)
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LiveBytes Berlin - Jealous & BraBraBra
Während Jealous in ihren Tracks das kontrollierte Chaos verehren, regiert bei Brabrabra die pure Weirdness. Die Beliner „Girl-Group“ hat sich auf wunderbare Art-Pop-Seltsamkeiten spezialisiert, irgendwo zwischen der Kraut-Hypnose von Stereolab und den Lo-Fi-Hymnen von Beat Happening.