Festland

Festland Festland (Foto: Sascha Kreklau)

Lieber Kritikerliebling als „Everybody’s Darling“, denken sich womöglich Festland, die Musik machen, die sich kaum in eine Schublade packen lässt. Zwischen Stücken mit Accapella-Disco-Einschlag und Songs, die klingen wie eine Mischung aus Neo-Klassik und Bossa Nova schafft es das Trio aus Essen trotzdem, unheimlich dicht und konsistent zu wirken. Was vielleicht auch am charakteristischen, mehrstimmigen Gesang der Musiker liegt.

2016 veröffentlichten Festland ihr drittes Album „Durch die Winde wehn“.
 



Festland im Programm von ByteFM:

„Mädchen am Kai“: Festland im Niemandsland

Von ByteFM Redaktion
(20.12.2022)
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„Mädchen am Kai“: Festland im Niemandsland
Vieles im Schaffen des Trios Festland basiert auf der Kunst von Fabian Weinecke (Foto: Cornelis Gollhardt) Mit dem Song „Mädchen am Kai“ kündigt die deutsche Band Festland ihr viertes Album an. „Hippies“ erscheint Anfang 2023 als Doppel-Album auf dem Hamburger Label ZickZack Records. Zwar ist die 2004 in Essen gegründete Band nominell ein Trio, doch trotzdem fühlt sie sich eher als Quartett. Denn im Geiste sehen sie den 2012 gestorbenen Maler, Zeichner und Texter Fabian Weinecke als „assoziiertes Bandmitglied“. Denn nicht nur hat dieser vor seinem Tod die meisten Texte der Band geschrieben und ihre Cover gestaltet; auch über seinen Tod hinaus bleibt die Verbundenheit bestehen und Festland auch auf ihrem vierten Album Weineckes Schaffen konzeptionell, ideell und künstlerisch treu. Das schlägt sich in der Vertonung seiner lyrischen Texte auf „Hippies“ nieder und auch für Covergestaltung nutzt die Band weiterhin seine Bilder. Mitte der Nullerjahre schlossen sich die studierten Musiker Joachim Schaefer (Yoshino) und Dietmar Feldmann (DDFM) mit Thomas Geier zu Festland zusammen. Geier hatte das Schlagwerk zwar nicht am Konservatorium erlernt, spielte aber dafür Anfang bis Mitte der 90er auf den wichtigsten Alben von Die Regierung. In unserem Track des Tages bilden Geiers Percussion und Feldmanns Kontrabass-Groove die tragenden Säulen. Eine minimalistisch-jazzige, stoische Stütze, auf der sich Gesangsharmonien schichten, deren Timbre jenem der ebenfalls aus Essen stammenden International Music nicht unähnlich ist. Dieser Aufbau gerät selbst dann nicht ins Wanken, wenn sich gegen Ende dramatische Streicher auftürmen. Sondern bleibt sicher verankert im Niemandsland zwischen Pop und Avantgarde. Das Album „Hippies“ von Festland erscheint am 20. Januar 2023 auf dem Label ZickZack Records. „Mädchen am Kai“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

ByteFM Magazin

Festland zu Gast

(28.04.2023 / 14:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Festland zu Gast
2004 gründeten Joachim Schaefer (alias Yoshino),  Dietmar Feldmann (alias DDFM) und Thomas Geier in Essen die Band Festland. Das musikalische Trio wurde künstlerisch vom Maler und Textdichter Fabian Weinecke ergänzt. Bis zu seinem Tod 2012 verfasste Weinecke die Songtexte und illustrierte die Albencover sowie Plakate der Band. Im März veröffentlichten Festland „Hippies“, ihr viertes Album auf dem Hamburger Label ZickZack Records. In Erinnerung an ihr viertes Bandmitglied erschien das Doppelalbum mit zwei Booklets gefüllt mit Zeichnungen von Fabian Weinecke. Zur Vorstellung ihres neuen Albums sind Festland derzeit auf einer besonderen Tour. In Galerien und Museen stellen sie eine Auswahl der Werke von Fabian Weinecke aus und geben zur jeweiligen Vernissage ein Konzert. Damit verdeutlichen sie das komplexe Gefüge aus Malerei und Poesie, das die Musik des Trios auszeichnet. Die Tour „Festland in memoriam Fabian Weinecke“ wird präsentiert von ByteFM. Die verbleibenden Termine: // Vor ihrem Konzert in Hamburg sind Festland zu Gast im ByteFM Magazin.

ByteFM Magazin

am Nachmittag: Hannah Epperson und Festland zu Gast bei Jessica Hughes

(04.04.2018 / 15:00 Uhr)
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"Manche Bands müssen eine gehörige Diskrepanz zwischen Kritikerliebelei und Publikumsignoranz ertragen. So auch Festland aus Essen," schrieb das Pop-Kultur-Magazin Spex mal in einer Besprechung des Albums "Doch Die Winde Weh'n" aus dem Jahr 2016. Lieber Kritikerliebling als "Everybody’s Darling, denken sich womöglich Festland, die Musik machen, die sich kaum in eine Schublade packen lässt. Zwischen Stücken mit Accapella-Disco-Einschlag und Songs, die klingen wie eine Mischung aus Neo-Klassik und Bossa Nova schafft es das Trio trotzdem, unheimlich dicht und konsistent zu wirken. Was vielleicht auch am charakteristischen, mehrstimmigen Gesang der Musiker liegt. Bevor Festland heute Abend in Hamburg ein Konzert im Golden Pudel Club geben, sind sie zu Gast im ByteFM Magazin. Festland außerdem noch hier live zu sehen, präsentiert von ByteFM:

taz.mixtape

Händel & Hendrix, Brandt Brauer Frick, Festland & Resümee 2016 Teil 2

(06.01.2017 / 17:00 Uhr)
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Als hätte man Kraftwerk die Synthesizer weggenommen: Die Essener Band Festland und ihr kluges Werk „(Wenn) doch die Winde weh'n“. Jens Uthoff hat es gehört.

24.03.: Relax!

Von ByteFM Redaktion
(24.03.2010)
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Ebenfalls eine Art der Verschmelzung meint Jan Freitag in der Zeit, wenn er über das neue Album der Essener Band festland schreibt. Diese "fügen aus Minimalhouse und Rock wunderbar entspannte Musik zusammen". Wenn ich den Beitrag richtig verstanden habe, kann man sich nach Anhören der Platte den Gang zum Physiotherapeuten sparen. Das Album von festland heißt "Welt Verbrennt" und ist am 19. März erschienen.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager
zu Gast: Mount Kimbie

(27.11.2013 / 10:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Morgen mit Michael Hager  zu Gast: Mount Kimbie
Das englische Duo Mount Kimbie ließ in seinem Heimatland, dem Vereinigten Königreich, erstmals 2009 Kritiker aufhorchen: Damals erschien mit "Maybes" die erste EP der Post-Dubstep-Formation. Nicht mehr aus den Bestenlisten der Kritiker wegzudenken waren sie ein Jahr später nach der Veröffentlichung ihres Debüts "Crooks & Lovers", 2013, nach ihrem Wechsel zu Warp und der Veröffentlichung ihres Zweitwerks "Cold Spring Fault Less Youth", auch auf dem europäischen Festland kein Geheimtipp mehr.

Wir erinnern an Bert Jansch

Von ByteFM Redaktion
(03.11.2013)
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Bert Jansch, eigentlich Herbert Jansch, wurde 1943 in Glasgow geboren. Seine Vorfahren waren im 19. Jahrhundert von Hamburg nach Schottland ausgewandert. Jansch wuchs in Edinburgh auf, wo er als Teenager regelmäßig den Folkclub "The Howff" besuchte. Dort lernte er das Gitarrespielen und stand bald selbst auf der Bühne. Tagsüber arbeitete er als Gärtner. Da Jansch jedoch früh viel Zuspruch für sein Gitarrenspiel erhielt, gab er mit 17 Jahren den Beruf auf und widmete sich ausschließlich der Musik. In den kommenden fünf Jahren reiste er erst in Großbritannien, später auf dem europäischen Festland, herum und verdiente sich sein Geld als Straßenmusiker und mit Auftritten in Bars.

Sonniges für den Herbst: „For A Friend“ von Elephant

Von ByteFM Redaktion
(17.09.2024)
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Sonniges für den Herbst: „For A Friend“ von Elephant
Wenn sie dann doch einmal garstig sind, was quasi nie vorkommt, tragen Elephant ihren Unmut sanft und besonnen vor. So geschehen in „Post-Punk“, dem Opener ihres zweiten Albums „Shooting For The Moon“: „I hate your post-punk pretensions, your fake English accent.“ Wobei sie fairerweise einräumen, dass sie vielleicht nur neidisch auf jemanden sind. In unserem Track des Tages singen sie von einer intensiven, aber nicht einfachen Freundschaft – einer Verbindung, die eben mehr ist als nur eine Schönwetterfreundschaft. „I love you, my friend, but the weather runs wild / Better stay dry when the weather runs wild“, lautet der Ratschlag am Ende des Songs. Diesen Ausdruck der Sorge und Fürsorge tragen Elephant mit derart schönen zeitlosen Jangle-Pop-Melodien vor, wie sie das europäische Festland selten hervorbringt.

Anstoß

mit Ruben Jonas Schnell

(30.03.2010 / 13:00 Uhr)
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Festland,

Tame Impala - "Innerspeaker"

Von ByteFM Redaktion
(01.11.2010)
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Dass die Platte erst jetzt in physischer Form das europäische Festland erreicht, verwundert, ist aber egal, denn sie ist schon in ihrer Machart (Pink-Floyd-like Cover-Artwork, 60er-Psychedelia-Schrammelgitarren gepaart mit modernen Pop-Anspruch) ein unvergängliches Stück Musik. „Innerspeaker“ passt gar nicht zum abgeschmackten Begriff „Internethype“, der immer dann bemüht wird, wenn die Wertigkeit eines künstlerischen Werkes akzentuiert werden soll, der aber eigentlich gar nichts aussagt.

Forward The Bass

Länderspecial: Tansania & die Inseln der Ostküste

(22.06.2020 / 18:00 Uhr)
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Forward The Bass - Länderspecial: Tansania & die Inseln der Ostküste
... und wir globetrotten weiter durch Afrika! In der heutigen Sendung schlagen wir zunächst einen Bogen zu den Inseln Madagaskar (von wo uns die Bingy Band aka Bi.Ba in Kooperation mit Spaniens Roberto Sanchez entgegenschallt), La Réunion (Letoyo) und den Seychellen (Pasnbesa) und landen dann in Tansania wieder auf dem Festland. Dort geht es mit Mbaraka Mwinshehe zunächst zu den Wurzeln der lokalen „musiki wa dansi“, bevor Künstler wie Ras Nas, Jhikoman, Mzunug Kichaa, Malfred und Black Fit dann das Ruder, äh, das Mikro übernehmen.

ByteFM Magazin

mit Friederike Herr
zu Gast: Young Rebel Set

(05.08.2010 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Friederike Herrzu Gast: Young Rebel Set
Die siebenköpfige Band aus Stockton on Tees hat es längst von der britischen Insel aufs europäische Festland geschafft und veröffentlicht am Freitag ihr Minialbum "Young Rebel Set". Ihr Stil wird des öfteren als Graft-Rock bezeichnet, Schufterei-Rock. Dabei hören sich ihre Songs eigentlich ganz locker an. Ein bisschen The Kooks, ein bisschen Razorlight, nicht nur ihre Musik, sondern auch derselbe scharfe North-East-Akzent der Engländer lässt sich in diese Reihe einordnen.

Taxi Nights

(21.02.2011 / 00:00 Uhr)
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2 Stunden Taxi Nights mit Ingo Sänger und neuen Tunes und Remixen von Festland, Matt Flores, Session Victim und mehr. Deep!

Kramladen

Quadrophenia – das Meisterwerk von Pete Townshend & The Who - Teil 2

(29.08.2024 / 23:00 Uhr)
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Vor zehn Jahren, genau am 09. Juni 2014 erschien die bis dato letzte Live-Fassung der wichtigsten Rockoper der Popgeschichte „Quadrophenia“ von The Who. Nachdem die Doppel-LP „Quadrophenia“ im Oktober 1973 veröffentlicht worden war, ging The Who auf Tour, um das Konzeptalbum zu promoten, und kam im Frühjahr vor 50 Jahren zu Konzerten auch auf das europäische Festland. Doch die Band und deren Crew bekamen die technisch anspruchsvolle Show nicht so recht in den Griff, mal klappte es mit den Sound-Zuspielungen nicht, mal haperte es mit den Bildeinblendungen. Dazu kam noch, dass ihr Schlagzeuger Keith Moon zu dieser Zeit besonders stark mit seiner Drogenabhängigkeit zu kämpfen hat, unzuverlässig war, Einsätze vermasselte, das Timing nicht hielt oder das Arrangement mit spontanen unkontrollierbaren Drum-Exzessen sprengte. Erschwerend kam hinzu, dass der Großteil des Publikums auf die neuen Quadrophenia-Songs sehr zurückhaltend reagierte, weil kaum jemand die – zugegeben – komplexe Story der Handlung zu verstehen schien. Deshalb versuchten Pete Townshend und Roger Daltrey zwischen den Songs den Inhalt zu erklären, was aber den Fluss des Konzertablaufs störte, weshalb letztlich die Tour in Frankreich vorzeitig beendet wurde. Frustriert stellte die Band den Versuch ein, Quadrophenia auf die Bühne zu bringen. Erst 1996 gelang es, mit einer überzeugenden multimedialen Inszenierung des Werkes erneut auf Tour zu gehen. Der Konzertmitschnitt erschien 1997 als DVD „Quadrophenia live with special guests“. Zuvor war 1979 eine Verfilmung der Quadrophenia-Story in die Kinos gekommen.

10 bis 11

Blank Expression

(20.12.2022 / 10:00 Uhr)
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Außerdem hört Ihr Musik von Festland, Clairo, The Weeknd oder auch Gorillaz.

Kaleidoskop

Ein Tag am Meer

(22.11.2021 / 17:00 Uhr)
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Kaleidoskop - Ein Tag am Meer
Höchste Zeit für einen Tag am und im Meer in nur einer Stunde! Pictish Trail locken mit einem neuen Album, das viel über ihre Machenschaften auf der außergewöhnlichen Insel Eigg verraten wird. Ebenso auf einer Insel (und gleichzeitig einer Provinz) zu Hause, allerdings in Kanada, sind The Burning Hell, die wiederum zur von The Pictish Trail bewohnten Insel und dem einsamen Festland dahinter sehr gute Beziehungen haben. Auch sie überraschen mit einer ganz funky neuen Single – über eine andere, vielleicht fiktive, Insel.

ByteFM präsentiert: c/o pop

Von ByteFM Redaktion
(23.06.2010)
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Wer davon nicht genug hat, dem sei als "Geheimtipp" das Konzert von Hundreds und Festland, am Freitag im Subway, an die warme Schulter gelegt.

Knuspern

Ronalds Brot

(16.06.2019 / 22:00 Uhr)
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Knuspern - Ronalds Brot
Nun also sollte sie ein Boot vom Festland übersetzen. Von weitem sah man schon den Leuchtturm. Als sie näher kamen, stellten sie allerdings entsetzt fest, dass die Lampe des Turmes schon vor Jahren erloschen war. Von Ronald fehlte jede Spur. Der Kapitän der Fähre hatte sich bereits verabschiedet und so mussten Kevin und Gaylord wohl oder übel eine Nacht im Etagenbett des einzigen freien Zimmers der lokalen Jugendherberge verbringen. Schöner Mist. Am nächsten Tag erfuhren sie zudem vom örtlichen Veterinär Dr. Johann, dass Ronald nie auf der Insel angekommen war. Seltsam. Leckeres Brot gab es aber in der einzigen Bäckerei am Platz. „The“ hieß diese. Immerhin kulinarisch hatte sich der Ausflug also gelohnt. Immerhin.

Kramladen

Quadrophenia – das Meisterwerk von Pete Townshend & The Who

(06.06.2024 / 23:00 Uhr)
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Vor zehn Jahren, genau am 9. Juni 2014, erschien die bis dato letzte Live-Fassung der wichtigsten Rockoper der Popgeschichte „Quadrophenia“ von The Who. Nachdem die Doppel-LP „Quadrophenia“ im Oktober 1973 veröffentlicht worden war, gingen The Who auf Tour, um das Konzeptalbum zu promoten, und kamen im Frühjahr vor 50 Jahren zu Konzerten auch auf das europäische Festland. Doch die Band und deren Crew bekamen die technisch anspruchsvolle Show nicht so recht in den Griff, mal klappte es mit den Sound-Zuspielungen nicht, mal haperte es mit den Bildeinblendungen. Dazu kam noch, dass ihr Schlagzeuger Keith Moon zu dieser Zeit besonders stark mit seiner Drogenabhängigkeit zu kämpfen hat, unzuverlässig war, Einsätze vermasselte, das Timing nicht hielt oder das Arrangement mit spontanen unkontrollierbaren Drum-Exzessen sprengte. Erschwerend kam hinzu, dass der Großteil des Publikums auf die neuen „Quadrophenia“-Songs sehr zurückhaltend reagierte, weil kaum jemand die – zugegeben – komplexe Story der Handlung zu verstehen schien. Deshalb versuchten Pete Townshend und Roger Daltrey zwischen den Songs den Inhalt zu erklären, was aber den Fluss des Konzertablaufs störte, weshalb letztlich die Tour in Frankreich vorzeitig beendet wurde. Frustriert stellte die Band den Versuch ein, „Quadrophenia“ auf die Bühne zu bringen. Erst 1996 gelang es, mit einer überzeugenden multimedialen Inszenierung des Werkes erneut auf Tour zu gehen. Der Konzertmitschnitt erschien 1997 als DVD „Quadrophenia live with special guests“. Zuvor war 1979 eine Verfilmung der „Quadrophenia“-Story in die Kinos gekommen.

60minutes

Draußen nur Kännchen

(25.02.2023 / 19:00 Uhr)
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Vielleicht nicht typisch, aber zumindest textlich deutschsprachig kommt diese 60minutes daher und möchte Euch mit wortgewandten Musikanten und Musikantinnen verbandeln: Rolf Blumig, Festland, Der Assistent, Albrecht Schrader, Deichkind, Tristan Brusch.

Anstoß

mit Ruben Jonas Schnell

(20.04.2009 / 17:00 Uhr)
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Festland,

taz.mixtape

Ezra Furman, Bob Dylan, Barbra Streisand, Alina Bzhezhinska, Ghali, Kristof Schreuf

(18.11.2022 / 17:00 Uhr)
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Klänge wie eine Kletterrose hört Katja Kollmann auf „Reflections“, dem neuen Album der ukrainischen Harfenistin Alina Bzhezhinska. Die Londoner Jazzszene hat sie aufgemischt. Weiter gehts auf dem europäischen Festland.

Krachwald

Krachwald wird 18

(07.03.2017 / 00:00 Uhr)
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Filmmusik im Radio! Inselmusik auf dem Festland hörbar und andere regionale Aussagen, welche uns doch mit dem Bewegungsauslöser Rhythmus zusammenbringen - egal wo wir sind.

Out Of Spectrum

Celestial Waves

(26.03.2024 / 17:00 Uhr)
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Ghent – Zürich – Barcelona – Berlin – heute kommt das europäische Festland einmal mehr zu Gehör als die angloamerikanischen Kolleg*innen. Neues von Sdban, Compost, Haggis, Mocambo, Batov und Coalmine Records.

Zimmer 4 36

YéYé und Ich

(05.04.2015 / 14:00 Uhr)
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In Anlehnung an das englische „Yeah Yeah“ nannte man in den Sechziger Jahren Musik, die den englischsprachigen Beat für das europäische Festland, Spanien oder Frankreich, kopierte, YéYé-Musik. Einen YéYé-Song schrieb Serge Gainsbourg 1964 für France Gall und gewann damit ein Jahr später den Eurovision Song Contest.

Kaleidoskop

Inselhüpfen und zarte Töne

(19.12.2016 / 17:00 Uhr)
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Kaleidoskop - Inselhüpfen und zarte Töne
Einige Künstler dieses Labels spielen heute im Kaleidoskop auf, bevor es zurück auf das Festland geht, nun ja, Schottland, immer noch eine Insel.

60minutes

Geschmeidig Reinkommen

(07.01.2023 / 19:00 Uhr)
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Am Tisch sitzen die getrennten Herren Mount Kimbie, Kai Campos und Dom Maker. Dazu Gilles Peterson & Jean Paul "Bluey" Maunic aka STR4TA. Soia aus Wien und Svanborg Kardyb aus Dänemark. Pole, Garrett Saracho, Festland, Bibio, Aoife Nessa Frances. Britfunk, R'n'B, Neosoul, Jazz, Folk und so.

Tiefenschärfe

Jazz und House und House und Jazz

(08.12.2016 / 13:00 Uhr)
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Manchmal kann Jazz und House ja auch in einem Stück gut sein, aber getrennt voneinander ist es auch nicht so schlecht. Der Moderator der „Tiefenschärfe“ fällt auf die Knie vor dem Debüt-Album von Yussef Kamaal, Jazz und Fusion und Drum´n´Bass in einem. Und ältere House-Musik aus dem Ruhrgebiet spielt auch eine Rolle: Manuel Tur und Festland zum Beispiel.

Kaleidoskop

Bill Ryder-Jones und mehr

(24.09.2018 / 17:00 Uhr)
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Kaleidoskop - Bill Ryder-Jones und mehr
The Coral hat Bill Ryder-Jones verlassen, weil er unter stressbedingten Krankheitssymptomen litt und sich seither seiner Solokarriere, Produzententätigkeit (Hooton Tennis Club, Bryde z.B.) und auch Beiträgen zu den Werken anderer Musiker (Arctic Monkeys, The Wytches u.a.) gewidmet hat. Ach ja, ein eigenes Studio namens “Yawn” hat er auch. Die Arbeit im stillen Kämmerchen zog er auf jeden Fall der Bühne vor. Inzwischen geht auch das Auftreten wieder und vielleicht präsentiert Bill Ryder-Jones sein neues, viertes Album (ebenfalls “Yawn” und am 2. November auf Domino erscheinend) ja auch auf dem Festland.

ByteFM Mixtape

aus dem Studio ByteFM / Ruhr - zu Gast: NL-Ruhr

(06.12.2010 / 12:00 Uhr)
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ByteFM Mixtape - aus dem Studio ByteFM / Ruhr - zu Gast: NL-Ruhr
Über 300 niederländische Künstler haben sich innerhalb der Kooperation "NL-Ruhr" 2010 im Ruhrgebiet präsentiert. Grund genug, die erfolgreiche Zusammenarbeit gebührend zu feiern: Am Freitag, 10. Dezember, findet im Schauspielhaus Bochum die "Deutsch-Holländische Abschlussparty" statt, bei der u.a. De Kift aus Amsterdam und Festland aus Essen vorbeischauen werden. Und wir von ByteFM auch!