Ólafur Arnalds

Ólafur Arnalds Ólafur Arnalds (Foto: Marino Thorlacius / Mercury Classics)

Ólafur Arnalds hat mit seinen genreüberschreitenden Kompositionen, die Einflüsse aus Klassik, Pop, Ambient und Elektro-Sounds miteinander zu einer einzigartigen musikalischen Sprache verschmelzen lassen, ein enormes internationales Renommee erlangt. Der 1986 geborene Isländer ist auch weitläufig für seine musikalischen Arrangements für Film und Fernsehen bekannt, in denen er akustische Streich- und Klaviersequenzen mit modernen elektronischen Klängen mixt. So komponierte Ólafur Arnalds unter anderem den Soundtrack für die britische Serie „Broadchurch“.



Ólafur Arnalds im Programm von ByteFM:

Cyborg-Pianos und Streichquartette: Ólafur Arnalds kündigt neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(08.06.2018)
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Cyborg-Pianos und Streichquartette: Ólafur Arnalds kündigt neues Album an
Ólafur Arnalds Ólafur Arnalds hat ein neues Album angekündigt. Seit seinem 2007er Debüt „Eulogy For Evolution“ hat sich der isländische Komponist auf die geschmackvolle Mischung von melancholischer Neoklassik und subtiler Elektronik spezialisiert. Auf seinem im August erscheinenden vierten Langspieler „Re:member“ treibt er diese Kombination auf die technologische Spitze: Seine neuen „Bandmitglieder“ sind zwei von Robotern bediente Klaviere. // Dass dieses Experiment nicht nur auf technischer Ebene faszinierend ist, sondern auch sehr schön klingt, bewies Ólafur Arnalds bereits mit dem im April veröffentlichten Titeltrack. Mit „Unfold“ hat nun er den zweiten Vorgeschmack auf „Re:member“ geteilt, bei dem er von dem britischen Electronica-Künstler Sohn unterstützt wird. Der Song beginnt mit einem zarten Streichquartett-Ostinato, das später von einer tiefen 808-Bassdrum angetrieben wird. Um dieses Grundgerüst entfalten sich die drei Pianos mit ihren mysteriösen Harmonien. Und spätestens wenn am Ende der wortlose, mehrstimmige Gesang einsetzt, ist es egal, ob hier Mensch oder Maschine am Werk sind: Das ist einfach schöne Musik.

Ólafur Arnalds in Dortmund (Ticket-Verlosung)

Von ByteFM Redaktion
(27.09.2018)
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Ólafur Arnalds in Dortmund (Ticket-Verlosung)
Ólafur Arnalds In den eisigen Gefilden, in denen kristallklare Piano-Melodien auf eine 808-Bassdrum treffen, ist Ólafur Arnalds zu Hause. Seit seinem 2007er Debüt „Eulogy For Evolution“ hat sich der isländische Komponist auf die geschmackvolle Mischung von melancholischer Neoklassik und subtiler Elektronik spezialisiert. // Live erleben kann man Ólafur Arnalds im Rahmen der Reihe „Pop-Abo“, die seit mehr als zehn Jahren Musikerinnen und Musikern eine eindrucksvolle Bühne im Dortmunder Konzerthaus bietet.

Tickets für Ólafur Arnalds

Von ByteFM Redaktion
(09.05.2013)
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Ólafur Arnalds macht Klassik stilvoll und dennoch cool – das soll ihm erstmal einer nachmachen. Der 26-jährige Isländer vermengt opulente, klassische Kompositionen mit modernen elektronischen Einflüssen und schafft so wunderschöne und anmutige Musik. ByteFM präsentiert die Tour von Ólafur Arnalds und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" für jedes Konzert 2x2 Karten. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 17.05. eine Mail mit dem Betreff "Arnalds", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail.

Neue Platten: Ólafur Arnalds - "Living Room Songs"

Von Monique Schmiedl
(12.12.2011)
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Die Personifizierung des (Größen-)Wahnsinns heißt Ólafur Arnalds und ist unfassbare 25 Jahre jung. Der Isländer ist seit mehr als fünf Jahren erfolgreich in den Kreisen der Klassik unterwegs und musste schon des Öfteren dem ein oder anderen Greis den jugendlichen Leichtsinn lehren. Mit seiner nunmehr sechsten Veröffentlichung "Living Room Songs" zeigt er erneut, dass auch Musiker der Klassik nicht alt, grau oder gar tot sein müssen, um Erfolg zu haben. // Und doch ist die Einfachheit nur das Spielzeug eines (Größen-)Wahnsinnigen. Allein die Entstehungsgeschichte der Werke ist beeindruckend. Innerhalb einer Woche hat Ólafur Arnalds sieben Werke komponiert und in Videoform online gestellt. An jedem Tag eines. Und obwohl nur so wenig Zeit blieb, wirken die Werke ausgereift, wohl überlegt und in sich stimmig. Der Einsatz der einzelnen Instrumentengruppen stimmt, Melodien werden im Dialog erzählt und es entsteht der Eindruck eines gut funktionierenden Albums.

Was man nicht sieht, muss man nicht sehen

Von byteblogadmin
(13.09.2009)
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Wenn man sich das neue Video von dem isländischen Künstler Ólafur Arnalds auf der vollen Breite und Höhe seines Monitors ansieht, wirkt es als würde man schwerelos. Während man dem Tanz der so vertrauten Farben zusieht und den Klängen Wärme abgewinnt. Musik und Bild verbunden miteinander zu etwas das alleinstehend bei weitem nicht so funktionieren kann. // Ólafur Arnalds spielt am 26.09. in den Fliegenden Bauten auf dem Reeperbahnfestival in Hamburg. // Ólafur Arnalds - Ljósið (Official Music Video) from Erased Tapes on Vimeo.

ByteFM Jahrescharts 2016

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2016)
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ByteFM Jahrescharts 2016
2. Ólafur Arnalds & Nils Frahm - Trance Frendz // 3. Ólafur Arnalds & Nils Frahm – 20:17 // 7. Ólafur Arnalds - Study for Player Piano (II)

Reeperbahn Festival Container

Werkuraufführungen – Efterklang, Anna Ternheim & Ólafur Arnalds

(28.08.2019 / 12:00 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - Werkuraufführungen – Efterklang, Anna Ternheim & Ólafur Arnalds
Außerdem sprechen wir über „Ekki Hugsa 360°“, eine audiovisuelle Installationsarbeit von Ólafur Arnalds und seinem Videoproduzenten Torsten Posselt und wir stellen Euch das Reeperbahn Festival Magazin vor.

New Fall Festival 2011 – ein Nachbericht

Von marc-frandel
(17.10.2011)
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Ólafur Arnalds ©Anja Falkenthal Neun Stunden Aufenthalt in Düsseldorf inklusive Schlaf und Show. Er ist nur für diese Show angereist, am nächsten Morgen um sechs Uhr geht es wieder weiter. Der Name dieses rastlosen Herrn: Ólafur Arnalds. War er einst nur Insidern als Drummer von Hardcorebands bekannt, sorgte der Isländer erstmals 2007 als Soloartist mit einem Kontrastprogramm für Aufsehen. Live multipliziert der Isländer Streicherarrangements aus Viola, Violine, Cello und Kontrabass mit elektronischen Parts via MacBook. Auf der Bühne krümmt er sich gedankenverloren, aber hochkonzentriert über dem Klavier an den Rand gedrängt, während seine Saitensektion auf Stühlen Platz nimmt. Seine filmmusikartigen Instrumentalstücke sind bekümmerte Dramaturgien, die sich nicht aufdrängen, sondern sich ganz langsam und atmosphärisch verdichten, um schließlich wieder zum Ausgangspunkt Ruhe zurückzufinden. Gerade in dieser stets pulsierenden Welt tut dem Zuhörer diese Entschleunigung mehr als gut. Mal knistert es hier, mal knackt es da, bis plötzlich Industrialsounds à la Nine Inch Nails ins Spiel kommen, die sich mit der glasklaren Klassikinstrumentierung sanft steigern. Arnalds Musik besitzt einen unglaublichen Dynamikumfang, nichts ist dem zufälligen Klang überlassen, alle Töne sind präzise akzentuiert, welche natürlich im akustisch perfekten Konzertraum wie dem Robert-Schumann-Saal die bestmögliche Ausdehnung erfahren. Der Isländer versucht, die Natur hörbar zu machen, ich habe das Gefühl, dass ich mich auf eine schattige Waldlichtung zubewege, ohne zu wissen, was mich im Licht erwartet. Aber ich habe keine Furcht, denn die Leichtigkeit nimmt mir die Angst und weckt Interesse auf mehr. Aber mehr ist leider nur eine Zugabe: "Song for Grandma".

Neue Platten: Douglas Dare - "Whelm"

Von Klaus von Frieling
(16.05.2014)
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Noch ein Klavier. Noch ein wenig Elektronik. Noch eine junge Stimme. Noch ein dramatischer Gesang. Wer möchte, kann aus "Whelm", dem Debüt des 23-jährigen Briten Douglas Dare, ganz viele Referenzen heraushören: Rufus Wainwright, Patrick Wolf, James Blake, Thom Yorke und vielleicht sogar Tom Odell. Möglicherweise auch Nils Frahm und Ólafur Arnalds, die immerhin beim selben Label veröffentlicht haben. Aber all das trifft es eh nicht ganz. Dare ist nicht so elektronisch wie Blake, nicht so minimalimusinfiziert wie Frahm und nicht so reduziert-verspielt wie Arnalds, nicht ganz so pompös wie Wainwright und nicht halb so dramatisch wie Wolf, nicht so rockig wie Yorke und nicht annähernd so massenkompatibel wie Odell. // Douglas Dare kann man nach dem Hören dieser Platte vieles Gute wünschen: den Minimalismus Nils Frahms, die reduzierte Verspieltheit Ólafur Arnalds, die nuancierte Elektronik James Blakes. Alle anderen Referenzen sind sowieso zu viel für diese im Grunde genommen fragile Musik, die leider größer sein möchte (oder zumindest so produziert wurde) als sie eigentlich ist.

Reeperbahn Festival Podcast #31: Werkuraufführungen, Teil 3

Von ByteFM Redaktion
(11.10.2019)
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Reeperbahn Festival Podcast #31: Werkuraufführungen, Teil 3
Der isländische Komponist und Musiker Ólafur Arnalds eine 360°-Visual-Show im Hamburger Planetarium aufgeführt (Foto: Benjamin Hardman) Ein Festivalgig kann schnell zum etwas gelangweilt heruntergespielten Konzert auf der Endlostour einer Band verkommen. Nicht so auf dem Reeperbahn Festival. Auch 2019 sind wieder mehrere speziell für das Festival konzipierte Uraufführungen über die Bühne gegangen. So hat zum Beispiel der isländische Komponist und Musiker Ólafur Arnalds eine 360°-Visual-Show im Hamburger Planetarium aufgeführt, während Efterklang ihr neues, dänischsprachiges Album „Altid Sammen“ in der Elbphilharmonie in voller Länge präsentiert haben. Wir waren vor Ort und präsentieren Euch in diesem Podcast Eindrücke und Hintergrundstorys. Außerdem lassen wir die Künstler*innen selbst zu Wort kommen.

17.08.: Unheilige Kontemplation

Von ByteFM Redaktion
(17.08.2010)
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Um Charterfolge macht sich Ólafur Arnalds keine Gedanken. Auf Popmatters berichtet der Isländer über sein aktuelles Album und das "Gewicht der Leichtigkeit". Kollegin Erin Lyndal Martin ist Musikjournalistin erster Güte und weiß "the greatest way to connect with Arnalds, however, is to listen to his music."

03.05.-09.05.

Von ByteFM Redaktion
(03.05.2010)
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Olafur Arnalds – "They Have Escaped The Weight Of Darkness" // Lehnen wir uns zurück, setzen die Kopfhörer auf und schließen die Augen: Die Musik von Ólafur Arnalds lässt einen Raum und Zeit vergessen. Seine zurückhaltenden Melodien sind melancholisch, oder auch: traurig. Aber: zum Glück niemals kitschig, und, ganz wichtig: sie verlaufen nicht ziellos im Sande, sondern kommen immer irgendwo an. Auf kompletter Albumlänge sind die Kompositionen aus beinahe ausschließlich Klavier und Streichern vielleicht etwas einseitig, aber dennoch, ich bleib dabei: wunderschön.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager
zu Gast: Kiasmos

(20.04.2012 / 10:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Morgen mit Michael Hager  zu Gast: Kiasmos
Bestehend aus Ólafur Arnalds und Janus Rassmussen, hört man 2012 zum ersten Mal seit drei Jahren von Kiasmos; damals veröffentlichten die beiden sowohl „65“ als auch „Walled“, nun gibt es mit „Thrown“ eine erste Kostprobe auf das noch in diesem Jahre erscheinende Debütalbum.

ByteFM Mixtape

der Hörer
Licht und Schatten

(26.11.2012 / 22:00 Uhr)
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Wir haben das zum Anlass genommen, Euch über Facebook nach Euren liebsten Songs über Licht und Schatten zu fragen. Ihr habt fleißig kommentiert: von Tocotronics "Schatten werfen keine Schatten" über Ólafur Arnalds' "Near Light" bis The Smiths' "There Is A Light That Never Goes Out".

ByteFM Kompilation Nummer 4

Von ByteFM Redaktion
(29.01.2016)
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ByteFM Kompilation Nummer 4
5. Nils Frahm & Ólafur Arnalds – Four

Nils Frahm kündigt neues Album „All Encores“ an

Von ByteFM Redaktion
(13.08.2019)
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Nils Frahm kündigt neues Album „All Encores“ an
Nils Frahm spinnt mit seiner Musik Fäden zwischen Neoklassik, Electronica und Ambient. Herzstück ist hierbei stets das Klavier. Dieses wird in ähnlicher Weise wie bei Lisa Morgenstern, Hauschka oder Ólafur Arnalds von seinem Bezugspunkt Klassik gelöst und in neue Klangwelten überführt. Nun hat der Komponist sein neues Album „All Encores“ für Oktober angekündigt. Das Album wird die drei separat veröffentlichten EPs „Encore 1“, „Encore 2“ und „Encore 3“ versammeln.

Tickets für die Erased-Tapes-Jubiläumstour

Von ByteFM Redaktion
(03.10.2012)
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Vor einem halben Jahrzehnt wurde das Label Erased Tapes gegründet und bietet seitdem ambitionierten Künstlern zwischen Klassik, Elektronik und Postrock eine Zuhause. Und da ein fünfter Geburtstag selbstverständlich gefeiert werden muss, gehen im Oktober mit Nils Frahm, Ólafur Arnalds und A Winged Victory For The Sullen drei Künstler des deutsch-englischen Labels gemeinsam auf Tour.

ByteFM Magazin

mit Oliver Stangl
zu Gast: das New Fall Festival

(30.09.2011 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Oliver Stanglzu Gast: das New Fall Festival
Mit dabei: Gentleman, Nouvelle Vague, Jens Lekman, Ólafur Arnalds, Jochen Distelmeyer, Agnes Obel u.v.a.

Mixtape der Hörer*innen

Licht und Schatten

(26.11.2012 / 22:00 Uhr)
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Wir haben das zum Anlass genommen, Euch über Facebook nach Euren liebsten Songs über Licht und Schatten zu fragen. Ihr habt fleißig kommentiert: von Tocotronics "Schatten werfen keine Schatten" über Ólafur Arnalds' "Near Light" bis The Smiths' "There Is A Light That Never Goes Out".

Der Freie Fall

Tea Time

(14.08.2018 / 12:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Tea Time
Die britischen Inseln geben in dieser Ausgabe den Ton an: Phil France, Ben Chatwin, The Long Now und die Wahl-Londonerin Mathilde Bataillé haben es sich in der Playlist gemütlich gemacht. Auf Platz zwei folgt Island: Ólafur Arnalds spielt auf drei Klavieren gleichzeitig.

06.07.: Am Tag des Küssens

Von ByteFM Redaktion
(06.07.2010)
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Die interessantesten Artikel zum Schluss: Drowned In Sound hat den isländischen Musiker Ólafur Arnalds getroffen und, man glaubt es kaum, sich auch mit ihm unterhalten. Außerdem: Zeit Online interviewt einen Straßenmusiker, der mit einem Klavier bewaffnet Berliner Straßen unsicher macht.

Container

Manu Delago mit Nils Lagoda

(23.11.2019 / 22:00 Uhr)
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Container - Manu Delago mit Nils Lagoda
Internationale Stars wie Björk, Anoushka Shankar oder Ólafur Arnalds kennen wohl die meisten. Weniger bekannt sind allerdings diejenigen, die mit ihnen zusammen auf der Bühne stehen und teils auch am Entstehungsprozess der Songs beteiligt sind. Im Rahmen des heutigen ByteFM Containers soll einer dieser sogenannten „Sidemen“ näher vorgestellt werden:

Container

Melancholische Musik aus Island mit Nils Lagoda

(04.01.2020 / 18:00 Uhr)
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Container - Melancholische Musik aus Island mit Nils Lagoda
Zu hören gibt es Neo-Klassik, zum Beispiel von Ólafur Arnalds, Hildur Guðnadóttir oder Jóhann Jóhannsson aber auch Singer-Songwriter wie Sóley oder Sin Fang. Außerdem geht es darum, inwiefern die KünstlerInnen miteinander verknüpft oder verbunden sind und es sei nur so viel verraten: es gibt sogar Verwandte.

Reeperbahn Festival Container

Eye Opener: Licht und Visuals

(18.12.2019 / 12:00 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - Eye Opener: Licht und Visuals
Ekki Hugsa! Nicht zu viel nachdenken! Der isländische Neo-Klassik-Musiker Ólafur Arnalds und Visual Artist Torsten Posselt haben das Publikum beim diesjährigen Reeperbahn Festival auf eine immersive audiovisuelle Rumdum-Reise mitgenommen. Torsten Posselt gewährt einen Blick hinter die Kulissen der entschleunigenden Show im Planetarium in Hamburg.

Dakota Suite & Emanuele Errante - „The North Green Down“ (Rezension)

Von Klaus von Frieling
(09.02.2016)
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Dakota Suite & Emanuele Errante - „The North Green Down“ (Rezension)
Etwas hat sich geändert. Mit der Vinyl-Wiederveröffentlichung der Platte „The North Green Down“ von Dakota Suite (Chris Hooson) und Emanuele Errante, die zuerst 2010 auf dem Label Lidar erschienen ist, wird einem bewusst, wie frisch diese Art Musik vor einigen Jahren noch geklungen hat, wie unformatiert und trotz aller wohltönenden Klänge auch immer leicht angeraut. Mit den vielen Veröffentlichungen eines Nils Frahm, eines Ólafur Arnalds, einer Poppy Ackroyd, eines Max Richter, einer Christina Vantzou, einer Rachel Grimes und wie die sanften Tastenanschläger und weichen Streicherspieler nicht alle heißen, hat sich so etwas wie ein Kanon der einschmeichelnden Klänge etabliert, der es mit dem Soundtrack zum Film „The Revenant“ von Ryūichi Sakamoto, Alva Noto und Bryce Dessner (The National) sogar fast zu einer Oscar-Nominierung geschafft hat. Einige der Genannten versuchen diesem Kanon inzwischen auf unterschiedliche Weise zu entfliehen, aber das ist eine andere Geschichte.

Songs des Jahres 2022

Von ByteFM Redaktion
(14.12.2022)
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Songs des Jahres 2022
Alfa Mist, Ólafur Arnalds – „Zero – Piano Reworks“

Die ByteFM Jahrescharts 2015

Von ByteFM Redaktion
(22.12.2015)
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6. Ólafur Arnalds & Nils Frahm - Four

ByteFM Magazin

am Nachmittag: Patrick Siegfried Zimmer zu Gast bei Helene Conrad

(25.09.2018 / 15:00 Uhr)
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Ab 2003 bewies Patrick Siegfried Zimmer unter dem Pseudonym „finn.“ sein Können als Singer-Songwriter. Er ist aber auch Produzent, Regisseur und Schauspieler und befasste sich zusammen mit Ólafur Arnalds, Stephan Eicher und José González mit verschiedenen musikalischen Projekten. Jetzt verwirklicht er mit einem neuen Namen, auch eine neue Phase des Musikschaffens.

Die Welt ist eine Scheibe

Future Ruins

(01.12.2020 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Future Ruins
Elektronisch angetriebenes Scheibenblendwerk zwischen analogen Synthssounds und Electronica-Fantasterei. Musik neuer Alben von Tom And His Computer, Oneohtrix Point Never, Autechre, Machinedrum, Cabaret Voltaire, Pole, Ólafur Arnalds, Whomadewho und Ela Minus.

ByteFM präsentiert: (Pop Up Leipzig

Von ByteFM Redaktion
(07.04.2010)
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Sehenswert ist außerdem das diesjährige Musikfestival. Neben zahlreichen deutschsprachigen "Newcomern", wie z.B. Mohna, The Lo Fat Orchestra oder Talking To Turtles gastieren auch internationale Künstler, wie Ólafur Arnalds oder Wolf Parade in der sächsischen Metropole.