The Prodigy

The Prodigy Die britische Elektronik-Band The Prodigy im Jahr 2015 (Foto: Paul Dugdale)

The Prodigy sind eine einfluss- und erfolgreiche britische Elektronik-Band, die 1990 von dem Produzenten Liam Howlett gegründet wurde. Seit dem Ausstieg des Keyboarders und Tänzers Leeroy Thornhill im Jahr 2000 und dem Tod des Vokalisten und Tänzers Keith Flint im Jahr 2019 ist Howlett neben dem Vokalisten Maxim das einzige verbliebene Mitglied der Formation. „Experience“, das kritisch gepriesene Debütalbum von The Prodigy, ist 1992 über XL Recordings erschienen.

Mit der Energie von Punk, kombiniert mit dem schweißtreibenden Puls von Electronica und Breakbeat und adrenalingeschwängerten Vocals, definierten The Prodigy elektronische Tanzmusik ab den 1990er-Jahren maßgeblich mit. Megahits wie „Firestarter“, „Breathe“ und „Smack My Bitch Up“ haben mittlerweile Klassikerstatus erreicht und machten die auch als „Godfathers Of The Rave“ bekannte Truppe um den Globus herum bekannt. Das Fundament für The Prodigy wurde gelegt, als Keith Flint Liam Howlett 1989 als DJ auf einem Rave erlebte. Begeistert von seinem Sound, bat er Howlett, ihm ein Mixtape zusammenzustellen, was dieser in den folgenden Tagen tat. Flint war erneut hingerissen und entwickelte mit seinem Freund Leeroy Thornhill Tanzbewegungen zu Howletts Beats. Zusammen mit dem MC und Vokalisten Maxim und der Vokalistin und Tänzerin Sharky, die jedoch lediglich bis 1991 Teil der Gruppe blieb, schlossen sie sich zu The Prodigy zusammen. Bereits ihre 1991 veröffentlichte Debütsingle „Charly“ entwickelte sich in Großbritannien zunächst zu einem Underground- und bald auch zu einem Charthit. Der Erfolg des Projekts war in der Folge nicht mehr aufzuhalten: Das Debütalbum hat mittlerweile Platinstatus erreicht, die zweite LP „Music For The Jilted Generation“ (1994) erreichte ebenso wie der Nachfolger „The Fat Of The Land“ (1997) die Spitze der UK-Charts und die Gruppe trat als Headliner auf einigen der bekanntesten Musikfestivals der Welt auf. Die vierte Platte „Always Outnumbered, Never Outgunned“ (2004), die Howlett erstmalig ohne die Beteiligung der übrigen Bandmitglieder aufnahm, verkaufte sich im Vergleich zu den Vorgängern schlecht und überzeugte auch die Kritik nicht. Deutlich erfolgreicher fiel der Nachfolger „Invaders Must Die“ (2009) aus, an dem Flint und Maxim wieder mitgewirkt hatten.

The Prodigy veröffentlichten in dieser Besetzung noch zwei LPs – „The Day Is My Enemy“ (2015) und „No Tourists“ (2018) – bevor Keith Flint im März 2019 tot in seiner Wohnung aufgefunden wurde. 2022 kündigten die zwei verbliebenen Mitglieder von The Prodigy eine Tour zu Ehren des 25. Jubiläums ihres ikonischen Albums „The Fat Of The Land“ an, auf der sie auch neues Material zum Besten geben würden.



The Prodigy im Programm von ByteFM:

Prodigy von Mobb Deep ist tot

Von ByteFM Redaktion
(21.06.2017)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Prodigy von Mobb Deep ist tot
Albert Johnson alias Prodigy, Gründungsmitglied des US-amerikanischen Rap-Duos Mobb Deep, starb am 20. Juni 2017 im Alter von 42 Jahren Der Rapper Prodigy ist am 20. Juni im Alter von 42 Jahren in Las Vegas gestorben. Dort wurde er vor einigen Tagen nach einem Auftritt in einem Krankenhaus behandelt. Der Rapper litt seit seiner Kindheit an Sichelzellenanämie. Ob die Erbkrankheit die Ursache für seinen Tod ist, ist derzeit noch nicht bekannt. Prodigy, der am 2. November 1974 als Albert Johnson in Hempstead, New York geboren wurde, entstammte einer überaus musikalischen Familie, so war seine Mutter beispielsweise Mitglied der 60s-Girl-Group The Crystals. Im Alter von 17 Jahren gründete Johnson zusammen mit seinem Freund Kejuan Muchita, besser bekannt als Havoc, das Duo Poetical Prophets. 1993 änderten sie ihren Namen in Mobb Deep und veröffentlichten ihr Debütalbum „Juvenile Hell". Zwei Jahre später folgte „The Infamous", das ihnen zum Durchbruch verhalf und bis heute als eines der wegweisenden Alben des Gangsta-Rap gilt. Prodigy veröffentlichte seit den frühen 2000ern auch eigene Alben, sein Solo-Debüt „H.N.I.C." erlangte sogar Gold-Status. 2008 wurde Prodigy wegen illegalen Waffenbesitzes zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Nach seiner Freilassung kündigten Mobb Deep an, dass sie an einem neuen Album arbeiteten. Interne Streitigkeiten zwischen den beiden Mitgliedern sorgten aber dafür, dass sich die Veröffentlichung verzögerte. 2013 kündigten Prodigy und Havoc an, wieder zusammenzuarbeiten und ein Jahr später erschien schließlich ihr Album „The Infamous Mobb Deep": ein Doppelalbum, welches neben neuen Tracks auch alte Aufnahmen aus den Sessions zu „The Infamous" enthielt. Auf dem Album arbeiteten Prodigy und Havoc dabei unter anderem mit Snoop Dogg, Nas, Juicy J und Kaytranada zusammen. 2016 veröffentlichte Prodigy „Commissary Kitchen: My Infamous Prison Cookbook", ein eigenes Kochbuch mit Gerichten aus seiner Zeit im Gefängnis. Mobb Deep haben den charakteristischen New Yorker HipHop-Sound der 90er maßgeblich beeinflusst. Prodigy gilt heute als einer der wichtigsten Rap-Lyriker und einflussreichsten Vertreter des East-Coast-Rap. Nach dem Bekanntwerden seines Todes haben HipHop-Größen wie Nas, DJ Premier, Questlove und Q-Tip über soziale Netzwerke ihr Mitgefühl ausgedrückt.

Keith Flint (The Prodigy) ist tot

Von ByteFM Redaktion
(04.03.2019)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Keith Flint (The Prodigy) ist tot
Keith Flint, Sänger von The Prodigy (Foto: Possan [CC BY-SA 3.0]) Keith Flint ist gestorben. Der britische Sänger, der mit The Prodigy den Electronica-Sound der 90er-Jahre definierte, wurde am 4. März 2019 tot in seiner Wohnung aufgefunden. Er wurde 49 Jahre alt. Flint wurde am 17. September 1969 im Londoner Bezirk Redbridge geboren. Seinen Bandkollegen Liam Howlett lernte er Ende der 80er-Jahre auf einem Rave kennen. 1990 gründeten sie The Prodigy – mit Howlett als musikalisches Mastermind und Flint zunächst nur als Live-Tänzer. Sein Gesangsdebüt hatte er auf dem 1996er Smash-Hit „Firestarter“. Neben seinem adrenalingeschwängerten Gesang, zwischen gehässigem Gespucke und aggressivem Sprechgesang wechselnd, war es Flints Look, der die Ästhetik der Band maßgeblich beeinflusste. Seine Mischung aus neonfarbenen Rave-Outfits und Igel-Frisur stand symbolisch für den Stilmix von The Prodigy: Die Energie von Punk, kombiniert mit dem schweißtreibenden Puls von Electronica und Breakbeat. Abgesehen vom Mitwirken an sieben Studioalben von The Prodigy arbeitete er zwischendurch auch an einer Art Soloalbum, als Kopf der kurzlebigen Punk-Band Flint. Das Debüt „Device #1“ sollte eigentlich im Jahr 2003 erscheinen, wurde jedoch kurz vor Veröffentlichung eingestampft. Neben seiner musikalischen Karriere war Flint großer Motorrad-Enthusiast, der nicht nur sein eigenes Team namens Team Traction Control managte, sondern auch selber 2007 am Spanish Motorcycle Grand Prix teilnahm.

Neues Album von The Prodigy

Von Philipp Rhensius
(20.01.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
The Prodigy Die britische Electro-Punk-Combo The Prodigy revolutionierte Ende der 90er-Jahre die elektronische Musik. Na ja, nicht wirklich die Musik selbst, sondern eher die Rezeption. Denn spätestens mit ihrem dritten Studioalbum "The Fat Of The Land" von 1997 schlugen sie die Brücke zwischen Rock ’n’ Roll und der Körperlichkeit von Techno. Mit den wirren Breakbeats und sloganhaften Raps sprachen The Prodigy auch diejenigen an, denen Punk irgendwann zu männlich und zu unsexy war, die aber auch nichts mit dem Gute-Laune-Techno der 90er anfangen konnten. Dass ihr neues Album nach sechs Jahren nicht ohne gehobenen Mittelfinger erscheint, passt gut zum rebellischen Image.

taz.mixtape

Waajeed, Soap & Skin, Nairobi, BEAK, Prodigy, MC5, Poll

(30.11.2018 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Punksenioren-Flirt mit dem Desaster, aber Altersmilde ist keine Option. Jenni Zylka ist beruhigt, dass die Breakbeat-Rave-Pioniere von The Prodigy auf ihrem neuen Album „No Tourists“ weder langsamer noch ruhiger noch leiser werden.

ByteFM Magazin

Die P, Prodigy & The Blues Brothers

(19.06.2020 / 15:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Ann Wilson von der Band Heart wird heute 70 Jahre alt. Anlässlich ihres Geburtstags befassen wir uns mit der Band, die sie in den 1970er-Jahren mit ihrer Schwester gründete.

Fontaines D.C. kündigen neues Album „Romance“ an

Von ByteFM Redaktion
(18.04.2024)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Fontaines D.C. kündigen neues Album „Romance“ an
Fanden für ihr neues Album unter anderem Inspiration bei The Prodigy, Shygirl und Sega Bodega: Fontaines D.C. (Foto: Theo Cottle) // Ebenfalls XL-Recordings-Act waren Anfang der 90er-Jahre The Prodigy, was insofern schlüssig ist, als dass Fontaines D.C. neben Shygirl, Sega Bodega und A$AP Ferg auch The Prodigy als maßgeblichen Einfluss auf Sound und Ästhetik von „Romance“ angeben. Den Albumtitel erklärt Bassist Conor Deegan so: „Wir hatten schon immer diesen Sinn für Idealismus und Romantik. Jedes Album entfernt sich weiter davon, dies durch die Linse Irlands zu betrachten, so direkt wie es „Dogrel“ tat. Auf dem zweiten Album [„A Hero‘s Death“] geht es um diese Distanziertheit, und auf dem dritten [„Skinty Fia“] geht es um das in der Diaspora verortete Irischsein. Jetzt schauen wir uns an, wo und wie man romantisch sein kann.“ Und Sänger Grian Chatten ergänzt: „Wir sagen auf dieser Platte Dinge, die wir schon lange sagen wollten. Ich habe nie das Gefühl, dass es vorbei ist, aber es ist schön, sich leichter zu fühlen.“

Was ist Musik

We're not macho! – Sleaford Mods im Interview

(26.07.2015 / 19:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Exkrementell bleibt der Zorn auf „Key Markets“, Furzgeräusche inklusive, die fokkin'-Frequenz ist unvermindert hoch, ein politisches Projekt, das die Wut der Sleaford Mods für sich nutzen könnte, ist nach Camerons Wahlsieg weiter nicht in Sicht. So lange es Gründe gibt für Klassenkampf und Hass, so lange halten die Sleaford Mods an ihrem soundgewordenen ausgestreckten Mittelfinger fest, keine Zeit für ästhetische Verfeinerungen. Auch wenn man sich schon mal welche wünscht, auf Albumlänge. Interessant wird es, wenn der Bass mehr Gewicht bekommt, „Tarantula Deadly Cargo“ fängt an wie Pere Ubus „Final Solution“. Außerdem hätten sie ruhig die langsame Version von „No Ones Bothered“ auf die LP nehmen können, aber nein, die gibt's nur auf der Toursingle, ein zaghafter Schritt in Richtung Dub, Sleaford Style, plötzlich sieht man sie in einer Reihe mit Außenseiter-Großmäulern des Hardcore-Continuum: Gary Clail, Mike Skinner, Skream. In diese Richtung weisen auch diverse Nebenprojekte. Mit dem aus Nottingham stammenden Produzenten Anthrony hat Williamson als Machineyfied eine Single produziert, die den Sleaford-Sound vorsichtig technofiziert, ohne von der bewährten Rhetorik zu lassen, „Piss Business“ heißt die A-Seite. Auf dem neuen Leftfield-Album besetzt Williamson die Rage & Anger-Planstelle, die vor 22 Jahren John Lydon innehatte. The Prodigy engagieren die Sleaford Mods als Relevanz-Marker für ihren Track „Ibiza“, mit Mark Stewarts Pop Group teilen sie sich eine Split Single, große Zornesmänner unter sich. Apropos Männer. Dass die Sleaford Mods gerade in der älteren britischen – nennen wir es mal: Bass-Linken so gefragt sind, könnte damit zu tun haben, dass sie der Gegenentwurf zu einer verunsicherten Männlichkeit sind, der seit Arthur Scargills Niederlage gegen Maggie Thatcher im Bergarbeiterstreik 1985 die Identifikationsfiguren abhandengekommen sind. Auf die romantische Art wiederbeleben die Sleaford Mods den Glauben an den Lad-haft virilen Working Class Hero, der den smart-assig-neoliberalen Schnöseln da oben mal so richtig auf die Fresse haut. Das Album beginnt mit einem Stadion-Kurvenchor aus Männerstimmen: „Sleaford Mods! Sleaford Mods! Sleaford Mods!“ Wie einst im Sleafordismus. // In letzter Zeit haben Sie interessante Kollaborationen gemacht: Auf dem neuen Album von Leftfield besetzt Jason Williamson die Rage & Anger-Planstelle, die vor 22 Jahren John Lydon als Gastsänger innehatte. The Prodigy engagieren die Sleaford Mods als Relevanz-Marker für ihren Track „Ibiza“, mit Mark Stewarts Pop Group teilen Sie sich eine Split-Single. Große Zornesmänner unter sich? // Fearn: Wir sind da in guter Gesellschaft. Mit der Pop Group und den Specials verbindet uns mehr als mit Leftfield und Prodigy. Die Specials haben uns eingeladen mit ihnen zu touren und das hat auf Anhieb gepasst – ihr Antirassismus, die antihomophobe Haltung.

ByteFM Magazin

am Abend mit Diviam Hoffmann

(21.06.2017 / 19:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Der Rapper Prodigy ist am 20. Juni im Alter von 42 Jahren in Las Vegas gestorben. Dort wurde er vor einigen Tagen nach einem Auftritt in einem Krankenhaus behandelt. Der Rapper litt seit seiner Kindheit an Sichelzellenanämie. Ob die Erbkrankheit die Ursache für seinen Tod ist, ist derzeit noch nicht bekannt. Prodigy, der am 2. November 1974 als Albert Johnson in Hempstead, New York geboren wurde, entstammte einer überaus musikalischen Familie, so war seine Mutter beispielsweise Mitglied der 60s-Girl-Group The Crystals. Im Alter von 17 Jahren gründete Johnson zusammen mit seinem Freund Kejuan Muchita, besser bekannt als Havoc, das Duo Poetical Prophets. 1993 änderten sie ihren Namen in Mobb Deep und veröffentlichten ihr Debütalbum „Juvenile Hell". Zwei Jahre später folgte „The Infamous", das ihnen zum Durchbruch verhalf. Mobb Deep haben den charakteristischen New Yorker HipHop-Sound der 90er maßgeblich beeinflusst. Prodigy gilt heute als einer der wichtigsten Rap-Lyriker und einflussreichsten Vertreter des East-Coast-Rap.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(21.06.2017 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Der Rapper Prodigy ist am 20. Juni im Alter von 42 Jahren in Las Vegas gestorben. Dort wurde er vor einigen Tagen nach einem Auftritt in einem Krankenhaus behandelt. Der Rapper litt seit seiner Kindheit an Sichelzellenanämie. Ob die Erbkrankheit die Ursache für seinen Tod ist, ist derzeit noch nicht bekannt. Prodigy, der am 2. November 1974 als Albert Johnson in Hempstead, New York geboren wurde, entstammte einer überaus musikalischen Familie, so war seine Mutter beispielsweise Mitglied der 60s-Girl-Group The Crystals. Im Alter von 17 Jahren gründete Johnson zusammen mit seinem Freund Kejuan Muchita, besser bekannt als Havoc, das Duo Poetical Prophets. 1993 änderten sie ihren Namen in Mobb Deep und veröffentlichten ihr Debütalbum „Juvenile Hell". Zwei Jahre später folgte „The Infamous", das ihnen zum Durchbruch verhalf. Mobb Deep haben den charakteristischen New Yorker HipHop-Sound der 90er maßgeblich beeinflusst. Prodigy gilt heute als einer der wichtigsten Rap-Lyriker und einflussreichsten Vertreter des East-Coast-Rap.

Die Musikmaschine - Zum fünften Todestag von Robert Moog

Von selinanowak
(21.08.2010)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Auch die Band Prodigy hat sich nach einem Gerät der Firma Moog benannt, dem "Moog Prodigy". Dieser wurde 1979 als kostengünstigere Version des "Minimoog" auf den Markt gebracht. Bob Moog war daran aber nicht mehr beteiligt, denn nach der Übernahme seiner Firma durch Norlin Music verließ er Moog Music aufgrund von persönlichen Differenzen mit dem Managment.

ByteFM Magazin am Abend

The Fat Of The Land

(01.07.2022 / 20:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Mit Musik u. a. von The Prodigy, Cardi B und The Blues Brothers.

Bodega

(25.03.2011 / 22:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Bodega
Musik kommt u.a. von den Knastbrüdern Saigon, T.I. Lil Wayne, Cormega, der Knastschwester Remy Ma und natürlich Prodigy von Mobb Deep, der letzte Woche er wieder "raus kam".

Mono/Poly

Power

(26.07.2015 / 09:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
In dieser Sendung gibt es 60 Minuten geballte Power in Form musikalischer Darbietungen von Lola Monroe, Rage Against The Machine, The Prodigy und LL Cool J auf die Ohren. Es dreht sich nämlich alles um Energie, Elektrizität, Macht, Kraft, Stärke, Potenz, also um Power. Im Studio sind Philipp Göbel, Helen von Daacke und Sonia Majtler.

Weltexklusiv bei ByteFM: Sleaford-Mods-Song-Premiere

Von ByteFM Redaktion
(20.04.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Sleaford Mods werden mit ihrer Mischung aus minimalistischen Beats aus der Drummachine und einem an Mark E. Smith (The Fall) erinnernden Sprechgesang als späte Heilsbringer des britischen (Post-)Punk gefeiert. Der Sound des notorisch schlecht gelaunten Working-Class-Duos aus Nottingham ist Ausdruck ihres Klassenbewusstseins und der Wut über die politischen Umstände. Mit über 40 kommen Jason Williamson und Andrew Fearn nach sieben Alben und unzähligen Singles nun zu spätem Ruhm. Vor Kurzem arbeiteten sie sogar mit The Prodigy.

Verstärker

Rave-Pfeife

(27.04.2022 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Mit µ-Ziq, Jamie xx, HAAi und natürlich den Gottvätern dieses Sounds, The Prodigy.

ByteFM Magazin

It's All Over Now

(04.03.2024 / 14:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Außerdem gibt es unter anderem Musik von The Prodigy, Pharrell Williams, Kali Uchis oder auch Real Estate.

MFOC

mit Sdfkt

(22.10.2021 / 00:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Mit Musik von unter anderem Joi Lau, The Prodigy, Loods und Brandi.

Fünf Jahre taz.mixtape bei ByteFM

Von ByteFM Redaktion
(07.03.2019)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Fünf Jahre taz.mixtape bei ByteFM
Die Themen-Auswahl der Jubiläumsausgabe am 8. März 2019 zeigt, was für vielfältige Themen im taz.mixtape aufeinanderprallen: Eine Rezension vom neuen Album von Die Heiterkeit, ein Nachruf auf den Fürsten der Finsternis (Keith Flint, Sänger von The Prodigy), ein Interview mit Maurice Ernst, dem Sänger von Bilderbuch, ein Bericht über ein Konzert der viel gehypten Newcomerin Maggie Rogers.

ByteFM Magazin

Miriam Makeba und Mark E. Smith

(04.03.2022 / 14:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Außerdem hören wir u. a. Musik von Mark E. Smith, John Belushi und The Prodigy sowie aus unserem Album der Woche "Squeeze" von Sasami.

Für die Underdogs: „Who Let Him In“ von Obongjayar

Von ByteFM Redaktion
(02.10.2023)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Für die Underdogs: „Who Let Him In“ von Obongjayar
Dass sich ein solcher Erfolg für einen Künstler, der auf einem Independent-Label veröffentlicht und dessen kreativer Drang kaum mainstreamtauglich ist, einstellt, ist rar. Dessen ist sich Obongjayar bewusst und thematisiert seine Position sogar in der neuen Single. Es sei ein Song für die Underdogs, zu denen er sich auch selbst zähle, sagt der Künstler. Als jemand, der sich nie angebiedert hat, inszeniert er sich nun als Aufsteiger. Als jemanden, der von ganz unten kommt und nun zu Verstörung vieler unanfechtbar ganz oben angelangt ist. Dabei genießt er es, dass ihn niemand so richtig verstehen oder einordnen kann. Viele versuchen das und fragen, was seine Musik sei: „HipHop, Punk, Afrobeat? Spoken Word Poetry, Psychedelia, Funk, R&B?“. Seine Antwort im Song: „It is me, Big OB, nobodies prodigy.“

Schöner Wohnen

I Wish I Was Spinning A Little More

(16.10.2018 / 22:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Neue Musik u.a. von Jose James, Jessie Ware, Zero 7 und The Prodigy

The Good Nightz

Shook Ones

(23.06.2017 / 22:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
RIP Prodigy. Ein Toast zu Beginn der Sendung auf den am Dienstag viel zu früh verstorbenen MC und eine Hälfte von Mobb Deep.

ByteFM Magazin

Mit Douglas Dare, Westbam, Galv und Cold Beat

(04.03.2020 / 15:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Firestarter: Sänger von Frontmann Keith Flint von The Prodigy trug dazu bei, dass Rave-Kultur inzwischen so gut wie massentauglich ist. Heute vor einem Jahr wurde er tot in seinem Haus aufgefunden.

Die ByteFM Charts 2009

Von ByteFM Redaktion
(04.01.2010)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Kurt Vile: "Childish Prodigy", Matador

Howard Jones wird 60

Von ByteFM Redaktion
(23.02.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Den eigenen Synthesizer konnte Howard Jones sich durch eine im ersten Moment unglückliche Begebenheit leisten. Seine Frau und er betrieben einen mobilen Gemüsestand. Nachdem ein anderer Wagen in sie reingefahren war, erhielten die beiden Schmerzensgeld, dass Jones in einen Moog Prodigy steckte.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(03.11.2014 / 10:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Heute mit dem 60. Geburtstag von Adam Ant, dem 70sten von Tasten-Virtuose Keith Emerson, dem 40sten des Rappers Prodigy (Mobb Deep) und dem 30sten Jahrestag des Todes von Marvin Gaye.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(25.06.2017 / 15:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Diese Woche mit Musik von Mobb Deep, die den charakteristischen New Yorker HipHop-Sound der 90er maßgeblich beeinflusst haben. Rapper Prodigy, Teil der Formation starb am Dienstag im Alter von 42 Jahren.

taz.mixtape

5 Jahre taz.mixtape, Keith Flint, Maggie Rogers und mehr

(08.03.2019 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Fürst der Finsternis. Vom Happy Hardcore bis in die ganz finsteren Ecken von Punk, Gothic und Rave: Keith Flint war Stimme und Gesicht für The Prodigy. Diese Woche ist er im Alter von nur 49 Jahren gestorben. Julian Weber mit dem Nachruf.

Yeasayer - „Amen & Goodbye“

Von Luise Vörkel
(29.03.2016)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Yeasayer - „Amen & Goodbye“
Der Eindruck, den „Amen & Goodbye“ aber im Großen und Ganzen hinterlässt, ist ein fader. Yeasayer sind versierte Musiker, sie wissen ihren eklektischen Geschmack in ihren Songs zu zeigen, aber beim Viertling ist die Übertragung von Kopf zu Hand nicht wirklich geglückt. Die Aufregung fehlt, Popsongs wie „Silly Me“ und „Dead Sea Scrolls“ wirken wie schablonenhafte Fortsetzungen von dem, was Bands wie Phoenix und MGMT vor circa zehn Jahren gespielt haben. Die stilbrechenden Instrumentals („Child Prodigy“, „Computer Canticle 1“) lassen aufhorchen, aber die darin zu hörende Heterogenität setzt sich auf „Amen & Goodbye“ nicht fort.

Die Welt ist eine Scheibe

(03.03.2009 / 21:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Prodigy bringen den Experience-Spirit der Früh-90er mit gesampleten Synthielines, Stromgitarren und harten Shouts auf ihrem neuen Klasse-Album `Invaders must die' in Einklang, der Munich Street Beat von Zombie Nation zeigt Justice und Digitalism den Stinkefinger und die Qemists lassen den totgesagten Drum & Bass nochmal mit E-Gitarren aufzucken.