Tortoise

Tortoise Tortoise gehören seit 1990 zu den einflussreichsten Post-Rock-Bands (Foto: Andrew Paynter)

Tortoise sind eine seit 1990 aktive US-amerikanische Post-Rock-Band aus Chicago. Sie besteht aus Doug McCombs (Bass, Gitarre), John Herndon (Schlagzeug, Keyboard u. a.), John McEntire (Schlagzeug, Gitarre, Produktion u. a.), Dan Bitney (Bass, Gitarre, Keyboard u. a.) und Jeff Parker (Gitarre, Bass). Ihr selbstbetiteltes Debütalbum ist im Jahr 1994 über Thrill Jockey (The Sea And Cake, Future Islands, Tom Verlaine) erschienen. 

Mit ihren atmosphärischen Kompositionen, in denen sie Einflüsse aus unter anderem Kraut- und Prog-Rock, Jazz, Dub, experimenteller Elektronik und Minimal Music verarbeiten, gelten Tortoise als wichtige Wegbereiter der Post-Rock-Bewegung. Statt – wie viele ihrer Kolleg*innen aus der Indie-Szene – den Fokus auf eingängige Melodien und einen klaren Bezug zu den Rock-‘n‘-Roll- und Punk-Wurzeln zu legen, setzt die Band auf progressive Strukturen und das Bekenntnis zu verschiedensten Jazz-Stilen. Vor der Gründung von Tortoise zu Beginn der 90er waren alle Mitglieder bereits in anderen Rock- und Punkbands aktiv gewesen. Bis heute sind die Musiker Teil eines großen Chicagoer Netzwerks, spielen neben ihrer Mitgliedschaft bei Tortoise in Formationen wie The Sea And Cake, Isotope 217, Brokeback und Chicago Underground oder sind als Producer tätig. Ihren kritischen Durchbruch erreichten Tortoise mit ihrer zweiten LP „Millions Now Living Will Never Die“, erschienen 1996 über ihr Stammlabel Thrill Jockey. Auf positive Reaktionen stieß auch der noch stärker von Jazz beeinflusste Nachfolger „TNT“ von 1998, der nach wie vor zu den beliebtesten Platten der Band zählt. 

Auch seit Beginn der 2000er veröffentlichten Tortoise noch regelmäßig Alben, wobei diese vermehrt elektronische Sounds beinhalten. Ihr siebter Langspieler „The Catastrophist“ ist 2016 über Thrill Jockey erschienen.



Tortoise im Programm von ByteFM:

Die 25 besten Post-Rock-Alben aller Zeiten

(06.04.2022)
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Die 25 besten Post-Rock-Alben aller Zeiten
Die lauten Momente sind Adrenalin in Musikform, die ruhigen schönste Post-Rock-Kunst. Tortoise – „Millions Now Living Will Never Die“ (1996) In der gesanglosen Musik von Tortoise laufen viele Stränge zusammen. Der meditativ-repetitive Krautrock von Neu. // Doch weniger als die Schatten von vorigen Bands klingt ihr Debüt „Millions Now Living Will Never Die“ vor allem wie eins: Tortoise. Mit Metallophon, Motor-Drumming und Jazz-Gitarren baute die Chicagoer Band ihre ganz eigene Klangwelt, in der Zeit keine Rolle spielt und ein Moment atemberaubender Schönheit auf den nächsten folgt.

American Football veröffentlichen erste Single vom neuen Album

(12.12.2018)
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American Football veröffentlichen erste Single vom neuen Album
American Football haben ihren dichten Teppich aus Gitarrengeklimper und Slowcore-Drums um polyrhythmische Glockenspielen und Xylophonen ergänzt, die an den jazzigen Post-Rock von Tortoise erinnern. American Football haben zum ersten Mal in ihrer Bandgeschichte Gastsängerinnen auf ihr Album eingeladen: Unter anderem werden die Stimmen von Slowdive-Sängerin Rachel Goswell und Paramore-Frontfrau Haley Williams zu hören sein.

LiveBytes Berlin: Soft Grid

(14.05.2019)
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LiveBytes Berlin: Soft Grid
Man könnte es sich einfach machen und diese Musik Post-Rock nennen. Die Epen von Bands wie Slint, Mogwai oder Tortoise scheinen auf jeden Fall tief in die Soft-Grid-DNA eingeschrieben zu sein. Trotzdem wäre Post-Genre passender.

Die ByteFM Charts 2009

(04.01.2010)
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Wild Beasts: "Two Dancers", Domino 08. Bibio: "Ambivalence Avenue", Warp 09. The Whitest Boy Alive: "Rules", Bubbles 10. Tortoise: "Beacons Of Ancestorship", Thrill Joc 11. Amanda Blank: "I Love You", Cooperativ Music 12. Little Dragon: "Machine Dreams", Peacefrog 13. // The XX: "The XX", XL 05. Jochen Distelmeyer: "Heavy", Columbia 06. Exile: "Radio", Plug Research 07. Tortoise: "Beacons Of Ancestorship", Thrill Joc 08. Sideshow: "Admit One", Aus Music 09. Martyn: "Great Lengths", 99999 10.

Let's get lost!

Tortoise & Tigran Hamasyan

(11.01.2017 / 13 Uhr)
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Let's get lost! - Tortoise & Tigran Hamasyan
Ein unverwechselbarer Sound, der Elemente aus Indierock, Jazz, Minimal Music, Electronica, Dub und Krautrock beinhaltet. Damit sind Tortoise berühmt geworden, damit haben sie das Genre Postrock wie keine andere Band geprägt und die Chicagoer Szene auf die musikalische Landkarte gesetzt. // Das aktuelle zehnte Album der Band heißt "The Catastrophist". Ausgangspunkt dafür war eine Auftragsarbeit für die Kulturbehörde von Chicago, für die Tortoise mit wechselnden Musikern der Szene für improvisierte Musik zusammen gearbeitet haben. Dieses Material wurde für die CD dann neu arrangiert und auf Albumlänge zusammengekürzt. // Außerdem gibt es eine absolute Premiere: Es findet sich erstmals Gesang auf einer Tortoise-Platte! Die Schlagzeugerin und Sängerin Georgia Hubley von Yo La Tengo hat im Studio Vocals zu dem Song „Yonder Blue“ beigesteuert. Ein Highlight des Albums. Die Mitglieder von Tortoise spielen seit mittlerweile 26 Jahren zusammen. 1990 haben sie sich zusammengefunden. // Chicago wurde damals Mitte der 90er als "Hauptstadt des Postrock" gepriesen, als musikalischer Melting Pot, in dem eine bewundernswerte Durchlässigkeit bestand zwischen den verschiedenen kulturellen Disziplinen: zwischen Kunst und Musik, sowie zwischen den einzelnen musikalischen Sub-Szenen. Bassist, Gitarrist und Tortoise-Gründungsmitglied Doug McCombs hat Let’s Get Lost vom Entstehungsprozess des aktuellen Albums erzählt.

18.06.: Doch nicht das Ende?

(18.06.2010)
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Für sein neuestes Projekt hat er sich jetzt laut dem Uncut Magazine Unterstützung von Thurston Moore und Tortoise geholt. Bisher wurde noch nicht bekannt gegeben, welches Album interpretiert wurde. Allerdings wird das Ganze dann wie immer kostenlos auf der Record Club-Webseite mit dazugehörigen Videos veröffentlicht werden.

12.10. bis 18.10.

(12.10.2009)
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Do Make Say Think hinterfragen den Kosmos und begeben sich auf die Suche nach der reinen Schönheit des Sounds. Für alle Fans von: Broken Social Scene, Tortoise, Most Serene Republik, Sigur Ros oder Explosions in the Sky. Eine weitere Rezension auch hier. Das sagen die anderen: Popmatters The Films - "Oh, Scorpio" VÖ: 16.10.2009 Web: www.myspace.com/thefilms Label: Filter U.S.

Mount Kimbie - "Love What Survives" (Album der Woche)

(04.09.2017)
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Mount Kimbie - "Love What Survives" (Album der Woche)
Doch auch ohne GastsängerInnen können Mount Kimbie große Musik basteln: „Audition“ erinnert mit seinem krautigem Post-Rock an frühe Tortoise-Alben, „Poison“ an die impressionistischen Klavierstücke von Aphex Twins Doppelalbum „Drukqs“. Und „T.A.M.E.D.“ lässt sich als ein ständig stolpernder Wiener Walzer bezeichnen, der durch Campos getragenen Gesang trotzdem ein großes Maß an Grazie beweist.

Neue Platten: Trembling Bells feat. Bonnie Prince Billy - "The Marble Downs"

(22.04.2012)
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Getragen von Blackwells bezaubernder Stimme, die nur hin und wieder von Oldham unterstützt wird, kommt der düstere, anklagende („I wish my husband, he was dead and in his grave I quickly lay him and then I find another one that had a little courage“) Song völlig ohne Instrumente aus. Den Schotten ist, in Zusammenarbeit mit dem nahezu Kollaborations-wütigen Oldham (Tortoise, Joanna Newsom, Johnny Cash, Nicolai Dunger, Scout Niblett, um nur einige zu nennen), ein spannendes, ein sperriges, ein psychedelisches Album gelungen, dass nicht wirklich „nebenbei“ gehört werden kann.

07.06.-13.06.

(07.06.2010)
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Nina Nastasia – "Outlaster" VÖ: 11.06.2010 Web: myspace Label: Fat Cat Kaufen: Drei Jahre nach ihrem spannenden Kollaborationsalbum mit dem Schlagzeuger Jim White ("The Dirty Three") meldet sich die amerikanischen Songwriterin Nina Nastasia mit einem neuen Album zurück. Und wieder war sie nicht alleine im Studio: u.a. war Jeff Parker von Tortoise mit dabei, als Produzent half erneut Steve Albini. Trotzdem ist es Ninas einzigartige und intensive Stimme, die ihre Musik so besonders machen.

Let's get lost!

Tortoise & Tigran Hamasyan

(15.11.2017 / 13 Uhr)
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Ein unverwechselbarer Sound, der Elemente aus Indierock, Jazz, Minimal Music, Electronica, Dub und Krautrock beinhaltet. Damit sind Tortoise berühmt geworden, damit haben sie das Genre Postrock wie keine andere Band geprägt und die Chicagoer Szene auf die musikalische Landkarte gesetzt. // Das aktuelle zehnte Album der Band heißt "The Catastrophist". Ausgangspunkt dafür war eine Auftragsarbeit für die Kulturbehörde von Chicago, für die Tortoise mit wechselnden Musikern der Szene für improvisierte Musik zusammen gearbeitet haben. Dieses Material wurde für die CD dann neu arrangiert und auf Albumlänge zusammengekürzt. // Außerdem gibt es eine absolute Premiere: Es findet sich erstmals Gesang auf einer Tortoise-Platte! Die Schlagzeugerin und Sängerin Georgia Hubley von Yo La Tengo hat im Studio Vocals zu dem Song „Yonder Blue“ beigesteuert. Ein Highlight des Albums. Die Mitglieder von Tortoise spielen seit mittlerweile 26 Jahren zusammen. 1990 haben sie sich zusammengefunden. // Chicago wurde damals Mitte der 90er als "Hauptstadt des Postrock" gepriesen, als musikalischer Melting Pot, in dem eine bewundernswerte Durchlässigkeit bestand zwischen den verschiedenen kulturellen Disziplinen: zwischen Kunst und Musik, sowie zwischen den einzelnen musikalischen Sub-Szenen. Bassist, Gitarrist und Tortoise-Gründungsmitglied Doug McCombs hat Let’s Get Lost vom Entstehungsprozess des aktuellen Albums erzählt.

Hidden Tracks

Chicago 2022... It's Changing

(03.08.2022 / 22 Uhr)
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Wir kreisen heute in Chicago Mitte der 90er Jahre. Das Genre Postrock wurde "erfunden". Nicht ganz unwichtig war dafür die Band Tortoise und auch The Sea & Cake. Vor mehr als 20 Jahren kam um diese ganze Szene in Chicago vorzustellen eine Kompilation heraus: "Chicago 2018... // Vor mehr als 20 Jahren kam um diese ganze Szene in Chicago vorzustellen eine Kompilation heraus: "Chicago 2018... It's Gonna Change"! Sam Prekop (The Sea & Cake) und John McEntire (Tortoise u.v.a) haben gerade zusammen fast unbemerkt ein Album "Sons Of" mit 4 langen Tracks auf Thrill Jockey herausgebracht.

Die Welt ist eine Scheibe

Open The Gates

(07.12.2021 / 20 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Open The Gates
An den Rändern der Scheibenwelt entdeckte Originalität auf auch dem Jazz zugewandten Alben von Mario Batkovic, Irreversible Entanglements, Ben Lamar Gay, Deerhoof, Training & John Dieterich, Mariá Portugal, Beach Fossils und Jeff Parker von Tortoise.

Kaleidoskop

Im Café

(13.01.2020 / 17 Uhr)
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Kaleidoskop - Im Café
Am Ende aber ist doch noch alles gut gegangen und es wird auch das ein oder andere Tässchen Tee aufgetischt werden. Eingeschenkt wird von Tortoise, The Hannah Barberas, Jim Noir, Frank Turner und 75 Dollar Bill.

taz.mixtape

Ocher, Lucier, Drake, Beginner, Parker, Cocker & Gonzales, SXSW, Gewalt

(31.03.2017 / 17 Uhr)
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Karambolage der Stile: Im Jazz geerdet, im HipHop gereift: Julian Weber porträtiert den US-Gitarristen Jeff Parker, bekannt für seine Tätigkeit bei Tortoise, der mit seinem neuen Album „The New Breed“ auf Tour kommt. Schmachtfetzen am Sunset Boulevard.

Das Ende vom Lied

(18.11.2009 / 22 Uhr)
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In der zweiten Hälfte dreht sich alles um Thrill Jockey - gleich ein ganzer Haufen neue Platten inkl. der aktuellen Tortoise Remix 12".

Die Welt ist eine Scheibe

Emperor Tomato Ketchup

(09.02.2016 / 20 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Emperor Tomato Ketchup
Im Mittelpunkt steht das vor 20 Jahren erschienene vierte Stereolab-Album „Emperor Tomato Ketchup“, 1996 zum Teil mit Hilfe von Sean O´Hagan von den High Llamas in London und zum Teil mit dem Tortoise-Drummer John McEntire in Chicago aufgenommen. Stereolab liegt seit einigen Jahren auf Eis, aber die pastoralen Art-Popster High Llamas und die legendären Postrock-Miterfinder Tortoise haben genauso neue Alben am Start wie Stereolab´s Tim Gane mit seiner neuen Band Cavern of Anti-Matter und Stereolab-Sängerin Laetitia Sadier ist auf dem neuen Album des hippen Jungproducers Adrian Younge zu hören.

Das Ehrenwort

Nirgendwo

(23.11.2021 / 13 Uhr)
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Wo auch immer das ist und wie es eventuell aussieht beziehungsweise gar klingt, erfahrt Ihr in dieser Sendung u. a mit Musik von Tortoise, St. Vincent oder Ride.

Was ist Musik

Nicht schlafen, nicht wegrennen, nicht aufschreiben

(03.02.2020 / 21 Uhr)
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Wenn ich Musik mache, will ich genau davon weg – weg von den Dingen, die ich schon kenne, die ich schon kann.“ Sagt Jeff Parker, Gitarrist und alles Mögliche bei Tortoise aus Chicago, zu seiner Soloplatte „Suite For Max Brown“. Und: „Es gibt einen sequenzierten Beat, Musiker improvisieren darüber oder unter dem programmierten Drumbeat.

LiveBytes Berlin

Soft Grid

(08.06.2019 / 22 Uhr)
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LiveBytes Berlin - Soft Grid
Man könnte es sich einfach machen und diese Musik Post-Rock nennen. Die Epen von Bands wie Slint, Mogwai oder Tortoise scheinen auf jeden Fall tief in die Soft-Grid-DNA eingeschrieben. Trotzdem wäre Post-Genre passender.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Isabelle Klein

(24.06.2016 / 10 Uhr)
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Daneben sprechen wir über Birdsongs, das neue Album von Suff Daddy, das diese Woche das ByteFM Album der Woche ist, und blicken auf einige anstehende Touren: Neben den recht neuen Bands Whitney, Preoccupations und Sunflower Bean kommen auch alteingesessene Musiker auf Tour: Tortoise, die ihr mittlerweile siebtes Album "The Catastrophist" draußen haben, und Damien Jurado mit seinem zwölften Studioalbum "Visions of Us On The Land".

taz.mixtape

Beyoncé, Tortoise, Get Well Soon, Dan Hicks, Distelmeyer

(12.02.2016 / 17 Uhr)
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Christian Werthschulte analysiert, wie die afroamerikanischen Superstars ihre Musik, ihre Politik und ihre Egos kommunizieren und promoten. Fummeln und Zappeln. Jens Uthoff freut sich, dass die Chicagoer Postrocker Tortoise auch nach 26 Jahren Bandgeschichte noch überraschen und dass Sam Prekop beim Fummeln an Knöpfen, Kabeln und Steckern Flow entstehen läßt.

ByteFM Charts

(01.02.2016 / 20 Uhr)
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Neue Platzierungen gibt es in der heutigen Charts-Ausgabe einige, u.a. mit dabei: Tricky, Ty Segall, Tortoise und Muskprojekte ohne den Anfangsbuchstaben 'T'. Die fünfzehn meistgespielten Alben bei ByteFM - hier zu hören in den ByteFM Charts!

Das Ende vom Lied

(18.11.2010 / 20 Uhr)
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Geburtstag mit einem Live-Marathon im Berliner Admiralspalast am kommenden Wochenende. Grund genug für uns, mit vielen tollen Raritäten aus den Häusern Tortoise, Lambchop, Yo La Tengo, Calexico uvm. auf die Festivitäten hinzuweisen! Gratulo!

Das Ende vom Lied

(08.07.2009 / 22 Uhr)
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Becks legendäres und wundschönes Album "One Foot In The Grave" wurde wiederveröffentlicht und um gleich 16 Bonustitel erweitert! Grund genug, genauer hinzuhören. Dass alles flankiert von The Minus 5, Tortoise, Phantogram, uva.

60minutes

In der Ruhe liegt

(26.02.2022 / 19 Uhr)
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Seine Buddies von Wooden Peak lassen bei dem Motto nicht lange bitten, Wooden Peak rocken die Ruhe und lassen auf der EP „Human, Machine, Nature“ auch ihre Field-recordings klingen. Jack Oliver Cooper und sein Projekt Modern Nature bringt Tortoise-Haftes ins Spiel. Vom italienischen Komponisten Federico Albanese kommt ein Chamber-Avantgarde-Pop-Jazz-Album und Beverly Glenn-Copelands verkanntes Meisterwerk „Keyboard Fantasies“ bekommt eine überverdiente und besondere Reimagined-Neuauflage.

Was ist Musik

Ohne Worte

(31.01.2022 / 21 Uhr)
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Starring: Yasmin Williams, Jake Xerxes Fussell, The Allegorist, Burial. Noayama, Jeremiah Chiu & Marta Sofia Honer, Jeff Parker, Fhunyue Gao & Sven Kacirek. Bis auf Tortoise-Gitarrist Parker und das Post-Post-Post>>>Dubstep-Enigma Burial nur Debütant*innen heute, die auch nur eines verbindet.

Schraubenzieher

Im Spinnenland - Ein mysteriöses Meisterwerk wird 30

(08.03.2021 / 23 Uhr)
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Schraubenzieher - Im Spinnenland - Ein mysteriöses Meisterwerk wird 30
Geburtstag dieses Albums reist der Schraubenzieher heute ins Spinnenland und erkundet das Netz, das diese vier Musiker im März 1991 gesponnen haben. Mit Musik von Tortoise, The For Carnation, Mogwai und - selbstredend - Slint.

Setlist

(01.11.2016 / 13 Uhr)
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Heute mit Musik u.a. von Wilco, Agnes Obel und Tortoise.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Christa Herdering

(23.06.2016 / 10 Uhr)
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Außerdem wird es Musik aus unserem aktuellen Album der Woche geben und Bands wie Woods, Highasakite oder Tortoise sind demnächst auf Tour.

Let's get lost!

Becca Stevens & Get The Blessing

(18.11.2015 / 13 Uhr)
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Let's get lost! - Becca Stevens & Get The Blessing
Das britische Quartett spielt improvisierte Musik mit Punk-Attitüde, ihre Einflüsse reichen von Ornette Coleman und Blondie bis hin zu Tortoise und Samuel Beckett. So entziehen sie sich konsequent allen Erwartungen. Vage erinnert ihre Melange aus Jazz und Indierock, gepaart mit elektronischen Effekten, an andere Genre-sprengende Formationen wie das Esbjörn Svensson Trio.