Britta

Britta Britta (Foto: Ralf Metzler)

Britta ist eine Band aus Berlin, die 1997 von Lassie-Singers-Gründungsmitglied Christiane Rösinger, der Bassistin Julie Miess und der namensgebenden Schlagzeugerin Britta Neander gegründet wurde. 1999 erschien das Debütalbum „Irgendwas ist immer“, auf dem die Künstlerinnen an US-amerikanischen Indie-Rock angelehnte Musik mit lakonischen Texten kombinierten. Britta tauften diesen Sound Kuschel-Riot.



Britta im Programm von ByteFM:

Britta – „Irgendwas ist immer“ (Album der Woche)

(30.12.2019)
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Britta – „Irgendwas ist immer“ (Album der Woche)
Britta – „Irgendwas ist immer“ (Flittchen Records) Da zum Jahresende traditionell wenig neue Musik veröffentlicht wird, nutzen wir die Chance, den Blick nach hinten zu richten: Statt neuer Langspieler stellen wir wegweisende Alben vor, die 2019 ein Jubiläum gefeiert haben. // In dieser Woche ist es „Irgendwas ist immer“ von Britta, das in diesem Jahr 20 Jahre alt geworden ist. „Wie war Dein Jahr?“ Auf diese Frage gibt Britta-Sängerin und Gitarristin Christiane Rösinger im Song „Irgendwas ist immer“ folgende, ziemlich ernüchternde Antwort: „Ich kam vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit / Von der Frühjahrsmüdigkeit ins Sommerloch / Ich kam vom Sommerloch in die Herbsttraurigkeit / In den Winterschlaf / Und zwischendurch gab‘s Momente, die waren gut.“ Es gibt viele gute Gelegenheiten, Britta zu hören. // “ Auf diese Frage gibt Britta-Sängerin und Gitarristin Christiane Rösinger im Song „Irgendwas ist immer“ folgende, ziemlich ernüchternde Antwort: „Ich kam vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit / Von der Frühjahrsmüdigkeit ins Sommerloch / Ich kam vom Sommerloch in die Herbsttraurigkeit / In den Winterschlaf / Und zwischendurch gab‘s Momente, die waren gut.“ Es gibt viele gute Gelegenheiten, Britta zu hören. Das Ende eines Jahres ist eine von ihnen. Das nun zu Ende gehende Jahr 2019 markiert für die Band aus Berlin gleich zwei Jubiläen – ein tragisches und eines zum Feiern. // Das nun zu Ende gehende Jahr 2019 markiert für die Band aus Berlin gleich zwei Jubiläen – ein tragisches und eines zum Feiern. Am 14. Dezember 2004, vor etwas mehr als 15 Jahren, starb Schlagzeugerin und Namensgeberin Britta Neander an den Folgen einer Herzoperation. Mit nur 48 Jahren hinterließ die Musikerin eine beeindruckende künstlerische Vita: So trommelte die gebürtige Hamburgerin sowohl für die deutsche Punk-Institution Ton Steine Scherben als auch für Untergrund- und Ewige-Geheimtipp-Bands wie Carambolage und Lassie Singers. // Während der Großteil des deutschsprachigen Indie-Untergrunds UK-Bands wie The Smiths oder The Fall nacheiferte, klangen Britta eher US-amerikanisch. Nach den frühen R.E.M., nach dem Rumpel-Rock von Pavement, nach dem schwerelosen Melancholie-Pop von Team Dresch.

There‘s a Kuschel-Riot going on: neues Best-of von Britta

(25.07.2018)
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There‘s a Kuschel-Riot going on: neues Best-of von Britta
Britta (Foto: Ralf Metzler) Britta ist eine der ewig unterschätzten Bands dieses Landes. Die Anfang 1997 von Lassie-Singers-Gründungsmitglied Christiane Rösinger, der Bassistin Julie Miess und der namensgebenden Schlagzeugerin Britta Neander gegründete Gruppe hat bis dato vier gleichermaßen exzellente wie eigensinnige Alben veröffentlicht, die aber zu ihrer Zeit nicht die Wertschätzung bekamen, die sie verdienten. // Die Anfang 1997 von Lassie-Singers-Gründungsmitglied Christiane Rösinger, der Bassistin Julie Miess und der namensgebenden Schlagzeugerin Britta Neander gegründete Gruppe hat bis dato vier gleichermaßen exzellente wie eigensinnige Alben veröffentlicht, die aber zu ihrer Zeit nicht die Wertschätzung bekamen, die sie verdienten. // Ihr selbstbezeichneter Kuschel-Riot-Sound, eine lakonische Berliner-Schnauze-Antwort auf den US-amerikanischen Riot-Grrrl, war stets ein wenig aus der Zeit gefallen. Seit dem letzten Britta-Album „Das schöne Leben“ – das erste nach dem Tod von Neander – sind mittlerweile zwölf Jahre vergangen. // Höchste Zeit für ein Best-of-Album, das neues Licht auf diese Songs wirft. In einem Pressetext sinniert Britta-Fan Andreas Spechtl über das Schicksal dieser Band: „[Ich frage mich], warum Britta immer nur am Rand rumstanden. Warum für sie in den Hamburger und Berliner Schulen eigentlich kein Platz war. // Und ob das in Wahrheit alles nur Bubeninternate waren.“ Das Jahr 2018 scheint ein denkbar guter Moment für ein Comeback zu sein – eine Zeit, in der ein großer Teil der guten Rockmusik von Frauen gemacht wird. „Best Of Britta“ wird am 7. September auf Staatsakt erscheinen. Am 15. März 2017 war Christiane Rösinger zu Gast im ByteFM Magazin, um im Gespräch mit Diviam Hoffmann ihr zweites Soloalbum „Lieder ohne Leiden“ vorzustellen.

Alben des Jahres 2018

(07.12.2018)
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Alben des Jahres 2018
Diviam Hoffmann (Ein Topf aus Gold) Tirzah – „Devotion“ Erregung öffentlicher Erregung – „TNG“ Britta – „Best Of Britta“ DJ Koze – „Knock Knock“ Planningtorock – „Powerhouse“ The Saxophones – „Songs Of The Saxophones“ Noname – „Room 25“ Fenster – „The Room“ John Moods – „The Essential John Moods“ P.A. // Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) International Music – „Die besten Jahre“ Natalie Prass – „The Future And The Past“ DJ Koze – „Knock Knock“ Robyn – „Honey“ Crack Cloud – „Crack Cloud“ Britta – „Best Of Britta“ The Breeders – „All Nerve“ Tuomas Palonen – „Tuomas Palonen“ Khruangbin – „Con Todo El Mundo“ Jimi Tenor – „Order Of Nothingness“ Lady Boys – „Pingpxng“

Christiane Rösinger im Interview: „Wenn man älter wird, kann man viel mehr rumhängen.“

(16.03.2017)
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Christiane Rösinger im Interview: „Wenn man älter wird, kann man viel mehr rumhängen.“
Wer trotz des "Baby Ages" so charmant und klug über das Altern singt, kann das nur als Kompliment sehen. Ende der 80er begann Christiane Rösinger bei den Lassie Singers und später dann bei Britta Musik zu machen, gründete das Label Flittchen Records. Vor sechs Jahren erschien ihre erste Soloplatte "Songs of L. and Hate", in Anspielung auf einen Titel Leonard Cohens.

Stellt Christiane Rösinger Eure Fragen

(18.01.2011)
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Was könnte man Christiane Rösinger fragen? Vielleicht, warum sie nach all den Jahren mit den Lassie Singers und Britta ein Soloalbum macht? Oder wieso sie ihr Album "Songs Of L. And Hate" nach Leonard Cohen benannt hat?

Christiane Rösinger - „Lieder Ohne Leiden“ (Rezension)

(24.02.2017)
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Christiane Rösinger - „Lieder Ohne Leiden“ (Rezension)
Dass ihr das Geschichtenerzählen wichtig ist, weiß man auch, wenn man sich ein bisschen mit Christiane Rösingers musikalischer Vergangenheit auseinandersetzt. In den 90ern sang sie bei den Lassie Singers, später bei Britta, über den Sinn und Unsinn von Paarbeziehungen, von Lohnarbeit, Müßiggang und Emanzipation. Das alles beschäftigt Christiane Rösinger auch heute noch.

Was ist Musik

Black Gegenwart Wochen, Part II.

(22.02.2015 / 19 Uhr)
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Überhaupt stößt man immer wieder auf Probleme beim Versuch, (afro-)amerikanische Diskurse ins Deutsche zu übertragen. „Alle, die sich auskennen, wußten, dass der Ausdruck post racial völliger Quatsch ist.“ Sagt Britta Waldschmidt-Nelson, die gerade die erste deutschsprachige Biographie von Malcolm X vorgelegt hat. // Die stellvertretende Direktorin des Deutschen Historischen Instituts in Washington, D.C. kennt sich aus. Britta Waldschmidt kommt 1965 in Dortmund zur Welt, sechs Wochen nach der Ermordung von Malcolm X durch Angehörige der Nation Of Islam in New York. // Da schreibt eine Frau aus Deutschland ein Buch über Malcolm X und was denke ich als erstes? Die muss doch mit einem Schwarzen verheiratet sein. Britta Waldschmidt-Nelson lebt mit ihrer Familie in Washington D.C., wir treffen uns auf ein Interview in Erfurt, sie besucht hier eine Tagung. // Damit veränderte sich auch seine Haltung zur Bürgerrechtsbewegung um Martin Luther King, die er lange vehement abgelehnt hatte. Sie waren „Gegenspieler“ gewesen, so der Titel eines älteren Buches von Britta Waldschmidt-Nelson über die beiden Protagonisten des schwarzen Amerika der Sechziger. King, der Baptist, der Pazifismus und Integration predigt, Malcolm X, der militante Separatist, der auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. // So weit wir wissen haben sich auch die islamistischen Attentäter von Paris und Kopenhagen in Gefängnissen radikalisiert. Britta Waldschmidt-Nelson: „Es gibt eine Parallele in der Projektion von Feindbildern, wobei die NOI eine dezidiert apolitische Organisation war.

Was ist Musik

Irgendwas ist immer

(05.12.2022 / 21 Uhr)
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„Irgendwas ist immer“ – ist der Titel eines Albums der Band Britta von 1999. Britta war die Band von Christiane Rösinger, die Band nach den Lassie Singers. Dieser Tage erscheint ein neues Buch von Christiane Rösinger: „Was jetzt kommt“. // Dieser Tage erscheint ein neues Buch von Christiane Rösinger: „Was jetzt kommt“. Ausgewählte Songtexte aus ihrem bisherigen Schaffen mit den Lassie Singers, der Band Britta und ihren Soloplatten. Neben den Texten gibt es ein kleines Rösinger-Glossar, da erklärt Rösinger Begriffe aus dem Rösinger-Kosmos, von Ageing über Ho Chi Minh, Menno, Quarterlife Crisis bis Zwangskreativität.

ByteFM Session #273: Zimt

(02.11.2018)
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ByteFM Session #273: Zimt
Außerdem sprachen sie über die Produktion ihres ersten Albums und natürlich auch über ihre jüngsten Tourneen, unter anderem als Support von Andreas Dorau und Britta. Das komplette Interview mit der Band im ByteFM Magazin vom 31. Oktober 2018 können Mitglieder im Förderverein „Freunde von ByteFM“ in unserem Sendungsarchiv nachhören.

Ein Flüstern aus der Versenkung: Die Heiterkeit

(26.06.2011)
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Der Gesang von Stella Sommer erinnert dabei stark an ein strapaziertes Rauchorgan, dass durch zu viele Besuche in den Kneipen der Stadt abgeschliffen wurde wie ein Rohdiamant. Manche sprechen von Parallelen zu Britta und der damaligen Frontsängerin Christiane Rösinger. Auch textlich schwimmen Die Heiterkeit in einem Dunstkreis aus belanglosen Satzfetzen die im Zusammenhang Größe und Wahn entwickeln.

ByteFM Magazin

am Nachmittag: Britta zu Gast bei Michael Gehrig

(17.10.2018 / 15 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Nachmittag: Britta zu Gast bei Michael Gehrig
Britta ist eine der ewig unterschätzten Bands dieses Landes. Die Anfang 1997 von Lassie-Singers-Gründungsmitglied Christiane Rösinger, der Bassistin Julie Miess und der namensgebenden Schlagzeugerin Britta Neander gegründete Gruppe hat bis dato vier gleichermaßen exzellente wie eigensinnige Alben veröffentlicht, die aber zu ihrer Zeit nicht die Wertschätzung bekamen, die sie verdienten. // Ihr selbstbezeichneter Kuschel-Riot-Sound, eine lakonische Berliner-Schnauze-Antwort auf den US-amerikanischen Riot-Grrrl, war stets ein wenig aus der Zeit gefallen. Seit dem letzten Britta-Album „Das schöne Leben“ – das erste nach dem Tod von Neander – sind mittlerweile zwölf Jahre vergangen. // Höchste Zeit für ein Best-of-Album, das neues Licht auf diese Songs wirft. Im September ist es erschienen, und im Rahmen ihrer Tour schauen Britta heute im ByteFM-Studio bei Micha Gehrig vorbei.

Was ist Musik

Irgendwas ist immer II – Didn't I (Blow Your Mind This Time)

(09.01.2023 / 21 Uhr)
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„Irgendwas ist immer“ – ist der Titel eines Albums der Band Britta von 1999. Britta war die Band von Christiane Rösinger, die Band nach den Lassie Singers. „Irgendwas ist immer“ – ist, ohne Genehmingung von Frau Rösinger, der Titel der heutigen Ausgabe von Was ist Musik und der Titel einer unregelmäßigen Reihe bei Was ist Musik.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Jessica Hughes

(25.07.2018 / 10 Uhr)
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Musik gibt es außerdem aus unserem aktuellen Album der Woche "Basic Volume" von Gaika, als auch von Britta, die grade ein "Best of Britta" Album angekündigt haben.

Twilight Tunes

(08.09.2010 / 22 Uhr)
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Twilight Tunes
Angetan vom Serge Gainsbourg‘s und Lee Hazelwoods Sound musiziert Wareham derzeit mit seiner Ehefrau Britta Phillips als Dean & Britta. In diesem Sommer ließ er seine alte Band Galaxie 500 neu aufleben und tourt noch bis Ende Dezember durch Amerika.

Was ist Musik

Zwei oder drei Öltanks oder mehr

(11.05.2020 / 21 Uhr)
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Dirty Projectors bestätigen mal wieder, dass sie eine der wenigen „Ich bin 2 Öltanks“-Bands sind. „Ich bin 2 Öltanks“ ist ein Song von Britta, der sich wiederum auf ein Öltank-Werbung aus den Siebzigern (oder noch früher?) bezieht. Damals stand auf einem Öltank geschrieben: „Ich bin 2 Öltanks“.

Ein Topf aus Gold

Widersprüche

(02.10.2018 / 18 Uhr)
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Mit dabei sind außerdem neue Veröffentlichungen von Erregung Öffentlicher Erregung, Noname, Ivy Sole – und Älteres von Britta, Bärchen und die Milchbubis und ESG.

Was ist Musik

Drogen nehmen & rumfahrn vs. Doping & Burnout

(25.08.2013 / 20 Uhr)
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Wagner arbeitet gerade an einem Buch über Neuro-Enhancement und leistungssteigernde Drogen, auch dazu gibt´s die passenden Songs. Starring: Britta, Kanye West, Umherschweifende Produzenten, Get Well Soon, The Good Life, Phuture, Die Zukunft, Daft Punk…

Was ist Musik

Stefanie Lohaus vom Missy Mag

(19.04.2009 / 20 Uhr)
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Was ist Musik - Stefanie Lohaus vom Missy Mag
Man kann ihn definieren als einen Standpunkt – in Bezug auf Gerechtigkeit, Würde, Freiheit -, den sich fast alle selbständigen Frauen zu eigen machen würden, wenn sie nicht die Vergeltung fürchteten, die ein derart anrüchiges Wort regelmäßig provoziert.“ Susan Sontag Starring: Mosh Mosh, Jutta Hipp, Britta, Breeders, Hole, Die Türen, Cat Power, Frauen Für Schlechte Tage, Princess Superstar, Rocko Schamoni...

Was ist Musik

Der große Bob Dylan-Gipfel

(02.03.2008 / 20 Uhr)
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Was ist Musik -  Der große Bob Dylan-Gipfel
Antworten von der Journalistin Elke Buhr, Hugh Cornwell (Stranglers), Jochen Distelmeyer (Blumfeld), dem Popkritiker Diedrich Diederichsen, Robert Forster (The Go-Betweens), Ted Gaier (Goldene Zitronen), Adam Green, US-Pop-Autor Greil Marcus, Thomas Meinecke (FSK), Conor Oberst (Bright Eyes), Christiane Rösinger (Britta, Lassie Singers), und dem Philosophen Klaus Theweleit.

In Between Ears

Nachzügler Pt. II

(14.01.2023 / 13 Uhr)
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Ruhig, nachdenklich, elegisch: Wolfert Brederode, Lisette Spinnler und Christoph Stiefel. Rhythmusbetont: Hans Arnold. Naturverbunden: Ian Melrose, Britta Virves. Live und stark: Martial Solal, Oscar Peterson, Lionel Loueke & Ziv Ravitz.

ByteFM Magazin

Ted Hawkins, Morgan Fisher, Led Zeppelin

(01.01.2020 / 19 Uhr)
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Unter anderem außerdem Musik von Bikini Kill, Britta und Brian Eno.

Was ist Musik

Fifty (not) clumsy and (not) shy, Teil II: Raus und Lieder ohne Leiden

(19.03.2017 / 19 Uhr)
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(Ich will nicht) „Werden wie (oder was) mein Alter ist…“ (wir müssen hier) „Raus“, die Älteren werden sich erinnern an eine steinalte Band aus Westberlin, pun intended, höhö. „Wir müssen hier raus“ haben Britta mal gecovert, die Band, in der Christiane Rösinger sang, nach dem Ende der Lassie Singers. Auf „Lieder ohne Leiden“, ihrem neuen Album, besingt sie den zweifelhaften „Joy of ageing“, mit einer von Morrissey geliehenen Punchline: „Fifty clumsy and shy“.

Das Draht

“Wir haben die besseren Partys und führen das interessantere Leben” mit Birgit Reuther

(12.03.2017 / 13 Uhr)
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Birgit Reuther nimmt dies zum Anlass, die heutige Ausgabe von Das Draht der Musikerin und Autorin zu widmen – mit Songs von Lassie Singers und Britta, mit verwandten Projekten und Texten. Schön und spröde.

Neuland

(13.05.2016 / 13 Uhr)
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Fette Beute im Neuland dieser Woche: Da liegen zum Beispiel die neuen Platten von Radiohead, James Blake, Mark Pritchard, Jessy Lanza, Emily Jane White, Britta Phillips und Golf herum und wollen gespielt werden. Dazu noch unser Album der Woche, "Hopelessness" von Anohni, und durch all das bahnt sich Christian Tjaben einen Weg.

UFO Hawaii

100 Lifestyle Choices For The Undecided

(26.04.2014 / 23 Uhr)
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UFO Hawaii - 100 Lifestyle Choices For The Undecided
Landed Carlos Peron - 13 Aphrodite's Child - The System Carlos Peron - 7 Mark Mothersbaugh - Look at That Old Grizzly Bear Britta Gartner - Nun's Prayer UFO Hawaii - Oskuldens Traum Bruno Coulais - Coraline Fly Barry Gray - Impish Doppelganger Reflections A.R.

Anstoß

mit Alexandra Friedrich

(26.01.2012 / 13 Uhr)
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Die nicht mehr ganz so jungen Hamburger Grabbel And The Final Cut sind auch Teil des Anstoßes - mehr dazu auf unserer Magazin-Seite. Aus Berlin kommen die großartigen Half Girl - rund um Jens Friebe und Julie Miess (Britta) sowie Luise Pop (Berlin/Wien), die sich Band-Mitglied Vera Knopf teilen. Last but not least die Münsteraner Sebastian Witte, die Lübecker Waves Of Joy und die Ulmer Fugitive Dancer.

StadtMagazin

Torben Kuhlmann (Illustrator) zu Gast

(11.01.2023 / 7 Uhr)
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StadtMagazin - Torben Kuhlmann (Illustrator) zu Gast
Nach einer Station als Haus- und Hofillustrator einer Hamburger Werbeagentur, wandte er sich dann vollständig der freiberuflichen Illustration zu, der er zuvor schon gelegentlich nachgegangen war. Heute ist Torben Kuhlmann im StadtMagazin bei Friederike Herr zu Gast. Foto: Britta Kollenbroich

In Between Ears

Schöne Stimmen

(08.05.2021 / 13 Uhr)
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Frauen singen eigene Songs und die von anderen: Josefine Cronholm, Lilly, Britta Rex, Jaycilee Teterissa und Veronica Swift. Ilkka Heinonen brilliert auf der Jouhikko.

Was ist Musik

Im Neonlicht der Melodien - Kraftwerk mit anderen Mitteln

(08.02.2021 / 20 Uhr)
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Dabei fallen ihre Qualitäten als Songwriter meistens hinten runter. Ungerecht ist das. Daran erinnern dieser Tage Dean Wareham und Britta Phillips mit ihrer Remix-EP von „Neon Lights“, deutsch gesungene Strophe und khruangbinöser Twang inklusive.

Mixtape der Hörer*innen

Kopfbedeckungen

(03.01.2020 / 20 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Kopfbedeckungen
Wie es richtig geht, zeigt die Dame auf dem Cover unseres Albums der Woche („Irgendwas ist immer“ von Britta), die sich für die Fahrt im öffentlichen Verkehrsmittel die passende Wollmütze zur Sitzfarbe übergestülpt hat.

ByteFM Magazin

Kurt Vile, Michael Stipe & Britta

(03.01.2020 / 19 Uhr)
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Natürlich hört Ihr auch wieder einen Song aus unserem aktuellen Album der Woche "Irgendwas Ist Immer" von Britta.