Britta

Britta Britta (Foto: Ralf Metzler)

Britta ist eine Band aus Berlin, die 1997 von Lassie-Singers-Gründungsmitglied Christiane Rösinger, der Bassistin Julie Miess und der namensgebenden Schlagzeugerin Britta Neander gegründet wurde. 1999 erschien das Debütalbum „Irgendwas ist immer“, auf dem die Künstlerinnen an US-amerikanischen Indie-Rock angelehnte Musik mit lakonischen Texten kombinierten. Britta tauften diesen Sound Kuschel-Riot.



Britta im Programm von ByteFM:

Britta – „Irgendwas ist immer“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(30.12.2019)
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Britta – „Irgendwas ist immer“ (Album der Woche)
Britta – „Irgendwas ist immer“ (Flittchen Records) Da zum Jahresende traditionell wenig neue Musik veröffentlicht wird, nutzen wir die Chance, den Blick nach hinten zu richten: Statt neuer Langspieler stellen wir wegweisende Alben vor, die 2019 ein Jubiläum gefeiert haben. In dieser Woche ist es „Irgendwas ist immer“ von Britta, das in diesem Jahr 20 Jahre alt geworden ist. „Wie war Dein Jahr?“ Auf diese Frage gibt Britta-Sängerin und Gitarristin Christiane Rösinger im Song „Irgendwas ist immer“ folgende, ziemlich ernüchternde Antwort: „Ich kam vom Winterschlaf in die Frühjahrsmüdigkeit / Von der Frühjahrsmüdigkeit ins Sommerloch / Ich kam vom Sommerloch in die Herbsttraurigkeit / In den Winterschlaf / Und zwischendurch gab‘s Momente, die waren gut.“ Es gibt viele gute Gelegenheiten, Britta zu hören. Das Ende eines Jahres ist eine von ihnen. Das nun zu Ende gehende Jahr 2019 markiert für die Band aus Berlin gleich zwei Jubiläen – ein tragisches und eines zum Feiern. Am 14. Dezember 2004, vor etwas mehr als 15 Jahren, starb Schlagzeugerin und Namensgeberin Britta Neander an den Folgen einer Herzoperation. Mit nur 48 Jahren hinterließ die Musikerin eine beeindruckende künstlerische Vita: So trommelte die gebürtige Hamburgerin sowohl für die deutsche Punk-Institution Ton Steine Scherben als auch für Untergrund- und Ewige-Geheimtipp-Bands wie Carambolage und Lassie Singers. Die letzten sieben Jahre ihres Leben verbrachte sie in der Band, die sich nach ihrem Vornamen benannte – und die im Jahr 1999, vor 20 Jahren, ihr Debütalbum „Irgendwas ist immer“ veröffentlichte. // Während der Großteil des deutschsprachigen Indie-Untergrunds UK-Bands wie The Smiths oder The Fall nacheiferte, klangen Britta eher US-amerikanisch. Nach den frühen R.E.M., nach dem Rumpel-Rock von Pavement, nach dem schwerelosen Melancholie-Pop von Team Dresch. Nur Rösingers sanfte, immer ein bisschen neben der Tonart tanzende Berliner Schnauze verrät den Lebensraum dieser Musik. War sie als Teil der Band Lassie Singers immer nur eine Stimme im Chor, erklang sie auf „Irgendwas ist immer“ kristallklar im Mittelpunkt der Musik. // Zu Anfang des Albums, wenn Rösinger Heinrich Heines „Sie haben heute Abend Gesellschaft“ interpretiert, klingt das noch etwas irritierend. Doch wenn sie ihre eigenen Wörter intoniert, dann passiert Magie. Rösinger vermag es, einen Menschen mit nur vier Sätzen komplett aus der Fassung zu bringen: „Er wirkte so desinteressiert / An der Welt, an dem ganzen Drumherum / So vornehm deplatziert / Und doch stets sich selbst genug.“ Sie ist halt von Beruf Desillusionistin, wie sie in „Ex und Pop“ behauptet. Und kann dennoch einen Slogan eines Ölspeicherherstellers („Ich bin 2 Öltanks“) in einen berührenden Song verwandeln. Im Sammelband „These Girls - Ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte“ beschreibt Ja-Panik-Sänger und Aushilfs-Britta-Gitarrist Andreas Spechtl diese Magie sehr treffend: „Texte, in denen sich ein weiches Herz auf unnachahmliche Weise mit Menschenhass paart.“ Auf „Irgendwas ist immer“ folgten noch drei weitere Alben. Sogar über Neanders Tod hinaus ließen Britta sich nicht von ihrem Pfad abbringen, 2006 erschien mit Sebastian Vogel (Kante) am Schlagzeug das bisher letzte Album „Das schöne Leben“. Richtig erfolgreich wurden sie nie – weil die „Hamburger und Berliner Schulen in Wahrheit Bubeninternate waren“, vermutet Spechtl in erwähntem Text. Britta praktizierten ihre Magie quasi im Verborgenen, in mittelgroßen Clubs, in verrauchten Kneipen. Ihre Songs gehören zu den bestgehüteten Geheimnissen des deutschen Pop – und verdienen es, gehört zu werden. Nicht nur zum 20. Geburtstag, nicht nur zum Ende des Jahres – sondern zu jeder Gelegenheit.

There‘s a Kuschel-Riot going on: neues Best-of von Britta

Von ByteFM Redaktion
(25.07.2018)
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There‘s a Kuschel-Riot going on: neues Best-of von Britta
Britta (Foto: Ralf Metzler) Britta ist eine der ewig unterschätzten Bands dieses Landes. Die Anfang 1997 von Lassie-Singers-Gründungsmitglied Christiane Rösinger, der Bassistin Julie Miess und der namensgebenden Schlagzeugerin Britta Neander gegründete Gruppe hat bis dato vier gleichermaßen exzellente wie eigensinnige Alben veröffentlicht, die aber zu ihrer Zeit nicht die Wertschätzung bekamen, die sie verdienten. Ihr selbstbezeichneter Kuschel-Riot-Sound, eine lakonische Berliner-Schnauze-Antwort auf den US-amerikanischen Riot-Grrrl, war stets ein wenig aus der Zeit gefallen. Seit dem letzten Britta-Album „Das schöne Leben“ – das erste nach dem Tod von Neander – sind mittlerweile zwölf Jahre vergangen. Höchste Zeit für ein Best-of-Album, das neues Licht auf diese Songs wirft. In einem Pressetext sinniert Britta-Fan Andreas Spechtl über das Schicksal dieser Band: „[Ich frage mich], warum Britta immer nur am Rand rumstanden. Warum für sie in den Hamburger und Berliner Schulen eigentlich kein Platz war. Und ob das in Wahrheit alles nur Bubeninternate waren.“ Das Jahr 2018 scheint ein denkbar guter Moment für ein Comeback zu sein – eine Zeit, in der ein großer Teil der guten Rockmusik von Frauen gemacht wird. „Best Of Britta“ wird am 7. September auf Staatsakt erscheinen. Am 15. März 2017 war Christiane Rösinger zu Gast im ByteFM Magazin, um im Gespräch mit Diviam Hoffmann ihr zweites Soloalbum „Lieder ohne Leiden“ vorzustellen. Mitglieder im Förderverein Freunde von ByteFM können die Sendung in unserem Archiv nachhören.

ByteFM Magazin

am Nachmittag: Britta zu Gast bei Michael Gehrig

(17.10.2018 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Nachmittag: Britta zu Gast bei Michael Gehrig
Britta ist eine der ewig unterschätzten Bands dieses Landes. Die Anfang 1997 von Lassie-Singers-Gründungsmitglied Christiane Rösinger, der Bassistin Julie Miess und der namensgebenden Schlagzeugerin Britta Neander gegründete Gruppe hat bis dato vier gleichermaßen exzellente wie eigensinnige Alben veröffentlicht, die aber zu ihrer Zeit nicht die Wertschätzung bekamen, die sie verdienten. Ihr selbstbezeichneter Kuschel-Riot-Sound, eine lakonische Berliner-Schnauze-Antwort auf den US-amerikanischen Riot-Grrrl, war stets ein wenig aus der Zeit gefallen. Seit dem letzten Britta-Album „Das schöne Leben“ – das erste nach dem Tod von Neander – sind mittlerweile zwölf Jahre vergangen. Höchste Zeit für ein Best-of-Album, das neues Licht auf diese Songs wirft. Im September ist es erschienen, und im Rahmen ihrer Tour schauen Britta heute im ByteFM-Studio bei Micha Gehrig vorbei.

ByteFM Magazin

Kurt Vile, Michael Stipe & Britta

(03.01.2020 / 19:00 Uhr)
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Natürlich hört Ihr auch wieder einen Song aus unserem aktuellen Album der Woche "Irgendwas Ist Immer" von Britta.

ByteFM Magazin

Paul Westerberg, Britta, Norma Tanega

(31.12.2019 / 10:00 Uhr)
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„Irgendwas ist immer“ heißt das ByteFM Album der Woche von Britta. Wir gehen auf eine kleine Reise rund um die RZB, die Romantische Zweierbeziehung, und decken sie auf: die Pärchenlüge.

Was ist Musik

Black Gegenwart Wochen, Part II.

(22.02.2015 / 19:00 Uhr)
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Es ist vertrackt: Je mehr betont wird, dass Barack Obama der erste afroamerikanische Präsident der USA ist, desto mehr betont Obama, dass er der Präsident aller Amerikaner ist, desto weniger kann er der Präsident der Schwarzen sein, desto enttäuschter sind die Schwarzen von seiner Politik. Dabei sollte doch mit Obamas Wahlsieg 2009 ein neues Zeitalter anbrechen. Kein Mensch sollte mehr wegen seiner – oder ihrer – Hautfarbe benachteiligt werden. Willkommen in der post racial society! Wir wollen es hier beim amerikanischen Begriff racial belassen, 80 Jahre nach den Nürnberger Gesetzen ist Vorsicht geboten mit dem Worte Rasse. Überhaupt stößt man immer wieder auf Probleme beim Versuch, (afro-)amerikanische Diskurse ins Deutsche zu übertragen. „Alle, die sich auskennen, wußten, dass der Ausdruck post racial völliger Quatsch ist.“ Sagt Britta Waldschmidt-Nelson, die gerade die erste deutschsprachige Biographie von Malcolm X vorgelegt hat. Die stellvertretende Direktorin des Deutschen Historischen Instituts in Washington, D.C. kennt sich aus. Britta Waldschmidt kommt 1965 in Dortmund zur Welt, sechs Wochen nach der Ermordung von Malcolm X durch Angehörige der Nation Of Islam in New York. Zu ihrem zweiten Nachnamen kommt Waldschmidt-Nelson als sie einen Amerikaner heiratet. So steht's im Lebenslauf. Was dort nicht steht: ob Mr. Nelson Afro-Amerikaner ist. Allein diese Frage verdeutlicht, wie weit wir entfernt sind von einer post racial Gesellschaft. Da schreibt eine Frau aus Deutschland ein Buch über Malcolm X und was denke ich als erstes? Die muss doch mit einem Schwarzen verheiratet sein. Britta Waldschmidt-Nelson lebt mit ihrer Familie in Washington D.C., wir treffen uns auf ein Interview in Erfurt, sie besucht hier eine Tagung. Beim Warm-Up-Kaffee eine Frage mit doppeltem Konjunktiv: „Fänden Sie es indiskret oder unkorrekt, wenn ich Sie fragen würde, ob Sie mit einem Schwarzen verheiratet sind“. Die Frau mit dem Doppelnamen lacht. „Nein, ich habe in Washington bei einem schwarzen Thinktank gearbeitet, da sind alle davon ausgegangen, dass ich mit einem Schwarzen verheiratet bin, bis sie dann den blue eyed white devil an meiner Seite gesehen haben.“ Blauäugiger weißer Teufel – die gängige Bezeichnung für die weiße Herrenrasse in separatistischen und schwarz-nationalistischen Kreisen, auch bei der Nation Of Islam. Noch etwas stellt Waldschmidt-Nelson richtig: „Ich würde Obama nicht als schwarzen Präsidenten bezeichnen. Er ist vielleicht der erste afroamerikanische Präsident, aber präziser wäre: bi-racial. Obama hat eine weiße Oma, von der er immer wieder spricht, ohne diesen Teil seiner Familie hätte er die Wahl nicht gewonnen.“ Eine weiße Oma? Wenn es um Hautfarben geht, dann gelten auch 50 Jahre nach der Ermordung von Malcolm X noch die feinen Unterschiede. Und je mehr man sich die Wirkmacht dieser feinen Unterschiede bewußt macht, desto unmöglicher wird es, über die USA zu reden, ohne über Hautfarben zu reden. Malcolm X sei das Lieblingskind seines tiefschwarzen Vaters gewesen, schreibt Waldschmidt-Nelson. Weil er die hellste Haut hatte. Von seinen sechs Geschwistern wurde Malcolm deswegen als Chinaman oder Eskimo gehänselt, auch wegen seiner graublauen Augen und dem roten Haar. Waldschmidt-Nelsons Buch nimmt besonders die letzten Lebensmonate von Malcolm X in den Blick. Der schwarze Revolutionär hatte sich von der Nation Of Islam distanziert, aus dem anti-weißen Separatisten, der für black rights gekämpft hatte, war ein Universalist geworden, ein Fighter für einen linken Weltislam, für human rights. Damit veränderte sich auch seine Haltung zur Bürgerrechtsbewegung um Martin Luther King, die er lange vehement abgelehnt hatte. Sie waren „Gegenspieler“ gewesen, so der Titel eines älteren Buches von Britta Waldschmidt-Nelson über die beiden Protagonisten des schwarzen Amerika der Sechziger. King, der Baptist, der Pazifismus und Integration predigt, Malcolm X, der militante Separatist, der auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. In den knapp zwei Jahren vor der Ermordung von Malcolm X 1965 kommt zu einer wechselseitigen Annäherung beider Positionen, ein geplantes Treffen mit King kann nicht mehr stattfinden. Beim Lesen von Waldschmidt-Nelsons Büchern stellt sich die Frage: Was wäre geschehen, wenn die beiden Männer nicht ermordet worden wären? „Es hätte punktuell zu einer konstruktiven Zusammenarbeit kommen können“, sagt die Historikerin, „in Fragen der Methode wären sie sich wohl nicht einig geworden, etwa beim Recht auf Selbstverteidigung.“ Heute würden Malcolm X und King die desolate Situation vieler Afroamerikaner bitter beklagen. Die schwarze Mittelschicht habe von der Bürgerrechtsbewegung profitiert, die große schwarze Unterschicht aber komme nicht raus aus dem Teufelskreis. Abgehängt in den heruntergekommenen, von den Weißen verlassenen Inner Cities, keine Jobs, letzter Ausweg Gangsterökonomie. Ein Viertel der afroamerikanischen Männer zwischen 18 und 28 landet im Gefängnis, wie einst der junge Malcolm X, der unter dem nom de guerre Detroit Red – die roten Haare – eine kriminelle Karriere absolvierte, die wohl weniger glamourös war, als er selbst es in seiner Autobiographie darstellt – und Spike Lee in seiner Verfilmung. Im Gefängnis liest Malcolm wie besessen, er bildet sich und tritt einer anti-weißen Sekte bei: der Nation Of Islam. Die 1930 gegründete NOI erzielt vor allem in den Gefängnissen phänomenale Rekrutierungserfolge. So weit wir wissen haben sich auch die islamistischen Attentäter von Paris und Kopenhagen in Gefängnissen radikalisiert. Britta Waldschmidt-Nelson: „Es gibt eine Parallele in der Projektion von Feindbildern, wobei die NOI eine dezidiert apolitische Organisation war. Separieren ist die Lösung, die Rache ist mein, spricht der Herr. Das unterscheidet die NOI von heutigen Islamisten, sie ist keine Terrororganisation.“ Auch von (afro-)amerikanischen Terrortouristen, die sich dem IS in Syrien angeschlossen hätten, hat Waldschmidt-Nelson noch nicht gehört. Dafür von einer Liaison, die wiederum in Europa kaum bekannt ist: dass die Nation Of Islam seit einiger Zeit mit der Scientology-Sekte zusammenarbeite. // Do you remember Malcolm? Starring: Britta Waldschmidt-Nelson, Miriam Makeba, Boogie Down Productions, Gene Farris, Archie Shepp, Thee Satisfaction, Guillaume & The Coutu Dumonts, The Beatnigs, James Blood Ulmer, Wu-Tang Clan, Matana Roberts, D'Angelo, X-Clan…

Alben des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(07.12.2018)
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Alben des Jahres 2018
Britta – „Best Of Britta // Britta – „Best Of Britta

Was ist Musik

Irgendwas ist immer

(05.12.2022 / 21:00 Uhr)
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„Irgendwas ist immer“ – ist der Titel eines Albums der Band Britta von 1999. Britta war die Band von Christiane Rösinger, die Band nach den Lassie Singers. Dieser Tage erscheint ein neues Buch von Christiane Rösinger: „Was jetzt kommt“. Ausgewählte Songtexte aus ihrem bisherigen Schaffen mit den Lassie Singers, der Band Britta und ihren Soloplatten. Neben den Texten gibt es ein kleines Rösinger-Glossar, da erklärt Rösinger Begriffe aus dem Rösinger-Kosmos, von Ageing über Ho Chi Minh, Menno, Quarterlife Crisis bis Zwangskreativität.

Was ist Musik

Irgendwas ist immer II – Didn't I (Blow Your Mind This Time)

(09.01.2023 / 21:00 Uhr)
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„Irgendwas ist immer“ – ist der Titel eines Albums der Band Britta von 1999. Britta war die Band von Christiane Rösinger, die Band nach den Lassie Singers.

Twilight Tunes

(08.09.2010 / 22:00 Uhr)
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Twilight Tunes
Angetan vom Serge Gainsbourg‘s und Lee Hazelwoods Sound musiziert Wareham derzeit mit seiner Ehefrau Britta Phillips als Dean & Britta.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Jessica Hughes

(25.07.2018 / 10:00 Uhr)
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Musik gibt es außerdem aus unserem aktuellen Album der Woche "Basic Volume" von Gaika, als auch von Britta, die grade ein "Best of Britta" Album angekündigt haben.

StadtMagazin

Torben Kuhlmann (Illustrator) zu Gast

(11.01.2023 / 07:00 Uhr)
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StadtMagazin - Torben Kuhlmann (Illustrator) zu Gast
Foto: Britta Kollenbroich

Ein Flüstern aus der Versenkung: Die Heiterkeit

Von byteblogadmin
(26.06.2011)
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Der Gesang von Stella Sommer erinnert dabei stark an ein strapaziertes Rauchorgan, dass durch zu viele Besuche in den Kneipen der Stadt abgeschliffen wurde wie ein Rohdiamant. Manche sprechen von Parallelen zu Britta und der damaligen Frontsängerin Christiane Rösinger. Auch textlich schwimmen Die Heiterkeit in einem Dunstkreis aus belanglosen Satzfetzen die im Zusammenhang Größe und Wahn entwickeln. Liedzeilen, die man nie vergisst, die man ständig vor sich hinsummt, die alles um einen herum plötzlich heller, leichter, schöner scheinen lassen, dass man gar nicht anders kann als selig grinsend aufzuhören oder weiterzumachen oder hierzubleiben oder wegzugehen – es ist egal, aber.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(17.09.2018 / 10:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit Musik von Britta, von Noname und von The Small Faces. Die britische Rockband hieß zwischendurch mal Faces, als sie von Rod Stewart geleitet wurde und löste sich 1975 auf. Am Schlagzeug war Kenney Jones, der gestern 70 geworden ist und später Keith Moon bei The Who ersetzte.

Container

Christiane Rösinger mit Matea Buzuk

(06.06.2020 / 12:00 Uhr)
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Container - Christiane Rösinger mit Matea Buzuk
Etwas weniger krawallig, aber ebenso sprachgewaltig ging es da in den Nullerjahren bei Britta und auf den beiden Soloalben der seit den 80er-Jahren in Berlin-Kreuzberg ansässigen – und immer noch mit einer gesunden Grundskepsis ausgestatteten – Allround-Künstlerin zu. Ihr Solodebüt „Songs Of L. And Hate“ feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Grund genug für eine Sendung, die einen Überblick über ihr musikalisches Werk bietet und darüber aufklärt, was dieses mit Ho-Chi-Minh und Vorträgen über das Paarungsverhalten beim Stichling zu tun hat.

Was ist Musik

Stefanie Lohaus vom Missy Mag

(19.04.2009 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - Stefanie Lohaus vom Missy Mag
Starring: Mosh Mosh, Jutta Hipp, Britta, Breeders, Hole, Die Türen, Cat Power, Frauen Für Schlechte Tage, Princess Superstar, Rocko Schamoni...

Das Draht

We Are Your Friends mit Birgit Reuther

(11.06.2017 / 13:00 Uhr)
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Wer sind unsere Freunde? Was zeichnet sie aus? Wie definiert sich Seelenverwandtschaft? Was ist mit all den Klick-Bekanntschaften aus dem Internet? Und wo liegt die Trennlinie zwischen Freundschaft und Liebe? In der heutigen Ausgabe von Das Draht beschäftigt sich Moderatorin Birgit Reuther mit dem Thema Freunde, das Musiker auf ganz unterschiedliche Weise besungen haben. Mit dabei sind Songs von Boy, Motorpsycho, Tim Neuhaus, Britta, Go Plus, Katze, Amy Winehouse, Tom Liwa, The Lightning Seeds, Nada Surf, Maplewood, The Wannadies, Flight Of The Conchords, Coldplay und Justice Vs. Simian.

LiveBytes

Die Sterne beim Reeperbahn Festival 2020

(09.10.2020 / 21:00 Uhr)
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LiveBytes - Die Sterne beim Reeperbahn Festival 2020
Foto: Britta Jahn

Beyond

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(20.10.2018 / 22:00 Uhr)
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Mit Chris Imler, Mad Professor, Dina El Wedidi, Zuli, Jungstötter, Godmother, Britta, Exploded View, Stine Janvin, Objekt und Marie Davidson.

Christiane Rösinger im Interview: „Wenn man älter wird, kann man viel mehr rumhängen.“

Von ByteFM Redaktion
(16.03.2017)
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Christiane Rösinger im Interview: „Wenn man älter wird, kann man viel mehr rumhängen.“
Ende der 80er begann Christiane Rösinger bei den Lassie Singers und später dann bei Britta Musik zu machen, gründete das Label Flittchen Records. Vor sechs Jahren erschien ihre erste Soloplatte "Songs of L. and Hate", in Anspielung auf einen Titel Leonard Cohens. Das Cover ziert neben ihr auch Andreas Spechtl, der unter anderem bei Ja, Panik singt und spielt. Er ist auch auf der neuen Platte "Lieder ohne Leiden" wieder ihr partner in crime - und steuert Instrumentierung und Gesang bei.

ByteFM Magazin

Algiers, Isobel Campbell & Paul Westerberg

(31.12.2019 / 19:00 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Alice Hubble, Squirrel Flower und Britta.

Was ist Musik

Alle reden über Libertatia. Wir auch.

(26.01.2014 / 20:00 Uhr)
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Starring: Sam Cooke, Britta, Dusty Springfield, Sun Ra, ABC, GUZ,

Was ist Musik

Zwei oder drei Öltanks oder mehr

(11.05.2020 / 21:00 Uhr)
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Dirty Projectors bestätigen mal wieder, dass sie eine der wenigen „Ich bin 2 Öltanks“-Bands sind. „Ich bin 2 Öltanks“ ist ein Song von Britta, der sich wiederum auf ein Öltank-Werbung aus den Siebzigern (oder noch früher?) bezieht. Damals stand auf einem Öltank geschrieben: „Ich bin 2 Öltanks“.

Electro Royale

Es weihnachtet ja gar nicht!

(22.12.2018 / 20:00 Uhr)
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Schöne alte Weihnachtstradition bei Electro Royale: Weihnachten spielt keine Rolle! Dafür, wie gehabt, die besten Tracks, die in Sachen elektronischer Musik gerade so unterwegs sind. Und die kommen von Gorge, von Seher, von Dirk Sid Eno, von Sebastien Leger und Britta Arnold. Gar nicht so still, diese Nacht!

ByteFM Magazin

am Morgen mit Vanessa Wohlrath

(04.10.2018 / 10:00 Uhr)
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Wir spielen außerdem Musik aus unserem ByteFM Album der Woche - "First Flower" von Molly Burch - sowie zu unseren Konzerttipps! Darunter: Britta, GoGo Penguin, Kurt Vile & The Violators und Her's.

Das Draht

“Wir haben die besseren Partys und führen das interessantere Leben” mit Birgit Reuther

(12.03.2017 / 13:00 Uhr)
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Mit „Lieder ohne Leiden“ ist soeben das zweite Solo-Album von Christiane Rösinger erschienen. Birgit Reuther nimmt dies zum Anlass, die heutige Ausgabe von Das Draht der Musikerin und Autorin zu widmen – mit Songs von Lassie Singers und Britta, mit verwandten Projekten und Texten. Schön und spröde.

Stellt Christiane Rösinger Eure Fragen

Von Klaus Walter
(18.01.2011)
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Was könnte man Christiane Rösinger fragen? Vielleicht, warum sie nach all den Jahren mit den Lassie Singers und Britta ein Soloalbum macht? Oder wieso sie ihr Album "Songs Of L. And Hate" nach Leonard Cohen benannt hat? Aber es gibt bestimmt noch interessantere Fragen. Und da kommt Ihr ins Spiel.

Ein Topf aus Gold

Widersprüche

(02.10.2018 / 18:00 Uhr)
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Mit dabei sind außerdem neue Veröffentlichungen von Erregung Öffentlicher Erregung, Noname, Ivy Sole – und Älteres von Britta, Bärchen und die Milchbubis und ESG.

Christiane Rösinger - „Lieder Ohne Leiden“ (Rezension)

Von Luise Vörkel
(24.02.2017)
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Christiane Rösinger - „Lieder Ohne Leiden“ (Rezension)
Dass ihr das Geschichtenerzählen wichtig ist, weiß man auch, wenn man sich ein bisschen mit Christiane Rösingers musikalischer Vergangenheit auseinandersetzt. In den 90ern sang sie bei den Lassie Singers, später bei Britta, über den Sinn und Unsinn von Paarbeziehungen, von Lohnarbeit, Müßiggang und Emanzipation. Das alles beschäftigt Christiane Rösinger auch heute noch. Und mit dem Titel „Lieder Ohne Leiden“ macht sie uns natürlich was vor: Wenn sie Songs schreibt, können die nicht ohne Sorgen auskommen.

Was ist Musik

Im Neonlicht der Melodien - Kraftwerk mit anderen Mitteln

(08.02.2021 / 20:00 Uhr)
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Daran erinnern dieser Tage Dean Wareham und Britta Phillips mit ihrer Remix-EP von „Neon Lights“, deutsch gesungene Strophe und khruangbinöser Twang inklusive. Mehr Kraftwerk mit anderen Mitteln heute hier.